203 Anbader im Heidesee in Halle-Nietleben

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6 Antworten

  1. 10010110  sagt:

    Und wieso muss da ein (pseudo-)Anglizismus verwendet werden, um das Ereignis zu bezeichnen?

    • Seb Gorka sagt:

      Triathlon stammt aus dem Griechischen, ist also am ehesten ein Gräzismus, wie übrigens auch die (von dir falsch geschriebene) Vorsilbe „pseudo“. Anglizismus selbst (wie auch Gräzismus) hingegen ist ein Lehnwort aus dem Lateinischen.

      Sicher meinst du nicht „GISA Iceswim“ (richtig: „GISAiceswim by SV Halle“). Denn das ist ein Eigenname und gerade kein Lehnwort. Mit sehr viel Mühe könnte man vielleicht noch auf eine (Achtung!) Pseudoentlehnung erkennen.

      (Ja, ich weiß, dass du nur trollen willst. Nein, das war – abermals – nicht sehr intelligent gemacht.)

      • 10010110  sagt:

        Ich habe vor allem deinen sinnlosen Kommentar erwartet. Das erinnert mich an die Zeit zurück, also du noch als „Spiegelleser“, oder gar davor als „Sagisdorfer8“ trolltest.

        Auch „Eigennamen“ wie „GISAiceswim by SV Halle“ wurden nicht vom lieben Gott vom Himmel geworfen, sondern in irgendwelchen medienverblödeten Hirnen ersonnen.
        Und die Tatsache, dass es andere Lehnwörter in unserer Sprache gibt, macht das nicht besser. Oder machst du immer nur die schlechtesten Vorbilder nach?

      • Müller, Herbert sagt:

        Ich finde schon, dass man auf die Wortschöpfung „iceswim“ statt Eisbaden/Winterschwimmen hinweisen kann.

        Aber der Obertroll des Forums, welcher zu jedem Beitrag einen oberlehrerhaften Kommentar abgeben muss, wirft dann anderen noch trollen vor!
        Seb, ist das wirklich Dein einziger Lebensinhalt?

        • Seb Gorka sagt:

          Nein, „Müller, Herbert“, ich sammle auch deine zahllosen Namensvarianten.

          Auf die Wortschöpfung hinweisen wäre ja an sich kein Problem, auch wenn es genauso wenig Informationsgehalt hätte und als Kommentar zum Artikel niemandem etwas bringt. Auch eine Änderung der „kritisierten“ Wortwahl erreicht man damit ganz sicher nicht.

          Er möchte sein Missfallen öffentlich (aber anonym) kundtun, sich selbst jedoch jede Kritik daran verbitten. Diese gespielte Aufregung über derartige Nichtigkeiten und die Heuchelei, weil er selbst ständig mit Anglizismen und Lehnwörten um sich wirft, ist eben das, worauf ich ihn hinweise. Das schmeckt ihm nicht, er ist bockig. Zwei Tage später kommen dann manchmal irgendwelche Müller-Herberts um die Ecke und wärmen alles wieder auf, weil es wohl doch noch nicht so richtig überwunden ist. Argumente gibt es dann aber trotzdem nie. Ein ewiger Kreislauf…

          • Müller, Herbert sagt:

            „Ein ewiger Kreislauf …“ – Besser hätte ich Dich auch nicht beschreiben können!

            „Zwei Tage später …“ – Tja, ich habe halt auch ein „real life“ und bin nicht stündlich hier!