Antifa-Demo für Oury Jalloh

11 Antworten

  1. Veit Zessin sagt:

    Die unendliche Geschichte um den ach so gesetzestreuen, von Steuergeldern finanzierten Asylbewerber hat den deutschen Staat mittlerweile Millionen gekostet, u. a. durch aufwendige Rekonstruktionen des Brandes. Das von der Antifa gewünschte Ergebnis konnte nicht geliefert werden. So wird weiter demonstriert bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag.

    • Nobody sagt:

      Es wurde ja bereits Aktenkundlich festgestellt, daß es keine Selbsttötung sein kann, ergo Mord war. Zufällig wurde dann der Staatsanwalt abgezogen, der das festgestellt hat. Aber klar, es gibt nix zu vertuschen. Der denkbefreite deutsch-Lemming glaubt das natürlich – der Kaiser hat halt immer recht. Mündige Zeitgenossen entdecken durchaus den Versuch der Vertuschung.

  2. Ghost sagt:

    Gerade Dessau ist doch schon mehrmals negativ aufgefallen bei Vertuschung in Polizei und Justiz.

    • jost sagt:

      Das ist einfach nur dummes Zeug, was sie von sich geben. Keine Ahnung von nichts. Der Staatsanwalt wurde abgezogen? Der leitende Oberstaatsanwalt Bittmann, welchen sie meinen , hatte sein 65. Lebensjahr erreicht und ist in Ruhestand gegangen. Und aktenkundig soll was sein? Ein Gefälligkeitsgutachten für eine sogenannte Initiative? Aber glauben sie halt, was sie wollen. Kleiner Tipp noch an die Niemand, im Notfall auf die Hilfe der bösen Polizei ganz einfach verzichten.

  3. G sagt:

    Der Fall ist schon hundertmal abgeschlossen und in allen Details untersucht worden aber für die linksextremen Spinner kann eben nicht sein, was nicht sein darf.
    Es passt nicht in ihr Weltbild und deshalb demonstrieren sie weiter bis zum Sankt Nimmerleinstag, während ihnen deutsche Opfer von migrantischen Vergewaltigungen, Mord und Raub, völlig egal sind.
    Der arme Oury Jalloh ist tatsächlich ein Opfer – Opfer ideologisch aufgeladener, linksdogmatischer Leichenfledderei.

    • jost sagt:

      Wohl war. Aber das interessiert die Linksextremisten in ihrem primitiven Hass auf die Polizei nun mal nicht. Für die ist der Verstorbene ein Märtyrer und sie wollen ihren verhassten Feind am rassistischen Mörderpranger sehen. Etwas anderes interessiert die rotlackierten Nazis nicht.

  4. lederjacke sagt:

    Blinder Haß verursacht Rechtschreibfehler.
    Oury Jalloh war warscheinlich Opfer eines Tötungsdelikts. Ein Märtyrer ist er nicht, denn keiner behauptet, dass er für seinen Glauben oder seine Überzeugung umgebracht wurde. Also Vorsicht bei der Verwendung von Fremdworten, wenn mensch Schaum vorm Mund hat.

    • Veitstanz sagt:

      Alles nur unbewiesene Thesen. Genderkrimskrams und Schlaumeiertum. Mal verteidigst du den Liebich, jetzt wieder den Jalloh, morgen die Polizei?
      Hast du nichts zu tun? Kauf dir ’ne Stoffjacke, dann fällst du nicht so auf. Und dann mach ‚was Ordentliches und schreib hier nicht immer nur Blablabla-Graf-Dracula!

  5. stekahal sagt:

    Naja, so haben die zeitungen wenigstens was zu berichten, und wenn nicht dauernd was darüber geschrieben würde, hätten die „Antifa“ sich sicherlich schon aufgelöst.
    Gott sei dank, daß Antifa keine patrtei ist, die gewählt werden könnte. Wäre sicher schlimmer als mit der Stasi: Wer eine andere Meinung hat und Farbbeutel, Hausbesetuzungen und krawalle nicht mag, ist ein Nazi und gehört weggesperrt.

    • Seb Gorka sagt:

      Nun stell dir vor, es würden nicht ständig (die immer gleichen) Kommentare dazu abgegeben. Wie schnell das Thema dann erst verschwindet. Aber dann hättest du ja noch mehr Zeit übrig, mit der du nichts anzufangen weißt.

  6. Irina Solschewsky sagt:

    Oury Jallohs Tod lässt sich leider nicht rückgängig machen. Dass die Polizeit versagt hat, ist offenkundig. Jedoch war Oury Jalloh nicht das schwarze Opfer, zu dem er von Antirassisten gemacht wird. Der nachgewiesene Alkoholwert von ca. 3 Promille und Spuren von Cannabis und Kokain in seinem Blut stehen diesem Bild im Wege. Drogenkonsum soll das Polizeiversagen nicht entschuldigen, aber ein differenzierteres Bild dieses demagogischen Todeskults möglich machen.