AOK-Expertin: So stärkt man in Krisenzeiten seine psychische Widerstandskraft

Gartenarbeit

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8 Antworten

  1. Uzt sagt:

    Die Expertin von der AOK weiß das wohl, isi ja interessant

  2. S.B. sagt:

    „Verbringen Sie vor allem Ihre Zeit mit Menschen […]“ Ja vielen Dank für den Artikel!

  3. AOK Experte sagt:

    Kontakte pflegen? 🥳

  4. XXL sagt:

    Wenn ich schon das Wort „Experte“ höre,……. Danke für diesen ergreifenden Beitrag!

  5. Snoopy sagt:

    Überall heißt es, Kontakte zu vermeiden und sie plädiert dafür, Kontakte zu halten. Danke für die weiteren Tipps, aber das haben wir alles schon vor einem Jahr gemacht. Jetzt ist es einfach nur langweilig.

  6. T. sagt:

    Das ist doch satire… Bestenfalls comedy… „Verbringen Sie vor allem Ihre Zeit mit Menschen und tun Sie Dinge, die Sie glücklich…..“ usw usw..
    Ich habe jedenfalls herzhaft gelacht…

  7. Durchknallen, äh halten. sagt:

    „…machen sie Dinge, die für einen Moment richtig vom Weltgeschehen ablenken….“. Da könnte ich auf den Geschmack kommen. – Auf dem Genrefoto kann man die Beastie Boys Mitte der 80er im Garten neben ihrem NewYorker Tonstudio beim Aufladen ihrer ‚psychischen Batterien‘ beobachten.

  8. Kasob sagt:

    „Positiv denken und Kontakte pflegen“
    Super Tipp, bei Kontaktbeschränkungen.

  9. Texas sagt:

    Psychogelaber!

    • New York sagt:

      Gott sei Dank, stehen einige der US Bundesstaaten für richtig dicke Bulleneier und Republikanergedöns. Deswegen gibt es hier auch keinen Psychiater sondern einen Kastrierer von der AOK.

  10. Hans sagt:

    Diesen Kommentar finde ich am Besten:
    Esser: „Fragen Sie sich: Hilft oder schadet das Lesen dieser Artikel, das Durchscrollen der Überschriften meinem Wohlbefinden? Beruhigen oder beunruhigen mich diese Informationen, fühle ich mich besser oder schlechter damit? Wenn die Nachrichten Sie überfordern und hilflos machen, schalten Sie sie aus. Holen Sie sich ein wenig Kontrolle über Ihren Alltag.“

    Genau wir lesen einfach nicht mehr, ob es Ausgangsbeschränkungen gibt oder nicht. Wir lesen nicht mehr, ob schulen auf oder zu haben. Wir machen einfach das, was uns gut tut.

    Prima, wenn ich dann bei einer nächtlichen Ausgangsperre nach 21 Uhr draußen mit freunden erwischt werde, dann sage ich einfach, dass mir eine AOK-Expertin das so empfohlen hat. Ich habe es ja nicht gelesen und „Kontakte“ gesucht.

    Herrlich!