ARD-Presseclub diskutiert über Sachsen-Anhalt – ohne Sachsen-Anhalt

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33 Antworten

  1. Ferdinand sagt:

    so.,so

  2. JEB sagt:

    Wer ab und zu mal in diesen Organen liest, weiß was da raus kommt.
    „Ergebnis“ steht schon vor der Runde fest.

    • Leser sagt:

      Aha, dann verrat uns doch mal das Ergebnis!

    • Achso sagt:

      Weißt du, was wirklich erwartbar war? Dass hier in den Kommentaren einige gleich wieder davon ausgehen, heute mittag im Ersten würden Wessis über die Ossis herziehen. Und das, obwohl Augustin und Co. sich speziell auf Sachsen-Anhalt bezogen haben.

      Ich empfehle allen eingeschnappten Identitär-Ossis erst einmal die Geburtsorte der eingeladenen Journalisten (m/w/d) herauszufinden.

  3. ExJournalist sagt:

    Frisch aus der linken Filterbubble, vertreten durch woko haram Zeit, Prantlhausener Prawda und SPD Hauspostille RND, nur die FAZ ist noch halbwegs als liberal und „neutral“ zu bezeichnen.

    Im Prinzip also „vier Stühle, eine Meinung“, die sich von aussen einen Blick auf die „rechtsextremen“ Sachsen Anhalter erlauben und vermutlich besserwisserisch urteilen, ohne Land und Leute nur ansatzweise zu kennen.

    Toll, so geht „Journalismus“, ich erspare mir das und freue mich auf die Reaktionen bei Twitter…

    • Leser sagt:

      Woher nimmst Du das Recht zu behaupten, die Journalisten kennen weder Land noch Leute? Du stellst Dich damit auf dieselbe Ebene, den Du den Journalisten vorwirfst.

    • Achso sagt:

      „ich erspare mir das und freue mich auf die Reaktionen bei Twitter“
      Wenn du als Journalist auch so recherchiert hast, wundert mich nichts mehr.

    • Zuschauer sagt:

      ARD und ZDF waren schon immer meister darin, uns zu erklären, wie wir leben. So wa sehe ich mir schon lange nicht mehr an.

  4. JM sagt:

    Und nach über 30 Jahren gibts in der Schlagzeile noch immer was mit Ost und West. Sinngemäß: genau wie die Migranten werden wir auch nie dazugehören.

  5. Realist sagt:

    Klassiker.

  6. Gast sagt:

    Da ist wohl eher Herr Augustin eingeschnappt, dass ER nicht eingeladen wurde…

  7. die nette Globula sagt:

    Ich finde, wenn es um Menschen geht, sollten immer alle 7 Komma irgendwas Milliarden darüber diskutieren. Sonst wär ungerecht.

  8. Das Westfernsehen und die Ossis sagt:

    Im kalten Krieg – als die Mauer stand – sprach man propagandistisch im Westfernsehen zu jeder Gelegenheit von „unseren Brüdern und Schwestern im Osten, die wir nicht vergessen wollen“.
    Heute spricht man im Westfernsehen von der buckligen Verwandtschaft aus dem Beitrittsgebiet nur dann, wenn ein mediale Maßregelung wegen des undankbaren Wahlverhaltens ansteht.

  9. mail@web.de sagt:

    Ich hätte unseren Journalisten von der MZ Nayda dringend empfohlen.

    Kritisch, sachlich und nachhaltig!

  10. xxx sagt:

    Wenn es um das östliche Bundesland Sachsen-Anhalt geht, reicht es also aus, wenn die Westmedien dazu befragt werden. Geht es um farbige Menschen, müssen aber sicher 50% der eingeladenen RednerInnen selber farbig sein. Messen mit zweierlei Maß, wie üblich.

    • Anmerkung sagt:

      Informieren Sie sich bitte mal, wie viele der Journalisten aus dem Osten und wie viele aus dem Westen kommen, vielleicht erkennen Sie, dass Ihr Vergleich mehr als hinkt und hier nicht mit zweierlei Maß gemessen wird… außer Sie zählen Sachsen zu Westdeutschland…

  11. Zeitgeschichtedermoral sagt:

    Es lebt sich als Alteingesessener der dazugehört schön in Westdeutschland.
    Man hat einen überbezahlten Verwaltungsjob u. die mit Migrationshintergrund machen die schlechtbezahlte
    Decksarbeit .Zusatzlich beutet man noch schamlos aber scheinheilig die Dritte Welt u. Osteuropa einschließlich Mitteldeutschland aus , die als Billiglöhner für die Profite der in westdeutschen Stadten ihren Firmensitz habenden Unternehmen schuften dürfen. Umweltschutz spielt ebenfalls kaum eine Rolle ,echtes Umweltbewußtsein ist u. bleibt nur ein Lippenbekenntnis.

    • Anmerkung sagt:

      Und der Ostdeutsche muss alle Drecksarbeit selber machen, hier heißt die Putzkraft Bernd und der Amazon-Lieferant Klaus… und ich hab gehört, in Westdeutschland gibt es nur goldene Wasserhähne… waren Sie schon mal in Westdeutschland? Bremerhaven soll schön sein…

      • Zeitgeschichtedermoral sagt:

        @Anmerkung
        Ich meinte hier die sozialen Kreise die im ARD Presseklub Gedöns über uns verbreiten.
        Natürlich war ich schon im sogenannten Westdeutschland. Ich habe auch dort gearbeitet.Ich bin in der Regel mehrmals im Jahr in westdeutschen Großstaedten der gesamten Republik.
        Es gibt im Westen ja auch Regionen , wo der Hund begraben ist.
        Ich muß für 1-2 Tausend mehr im Monat nicht in einer westdeutschen Metropolregion arbeiten , wo das Grundstück ein vielfaches u. das Haus das doppelte bis dreifache kostet wie hier bei uns in Mitteldeutschland.
        Ich wohne lieber hier als im Westen .Hier habe ich für weniger Geld mehr Lebensqualität.

        • Achso sagt:

          Journalisten haben eher selten einen Verwaltungsjob und Ost-Korrespondenten leben eher selten in Westdeutschland.
          Aber das wird man ja wohl noch meinen dürfen!

          • Zeitgeschichtedermoral sagt:

            Sie, die J. , kommen aber aus einem gewissen sich gehoben dünkendem Sozialmilieu , wenn Sie bei ARD u. ZDF angestellt sind u. haben im Regelfall bestimmt keine Hilfsarbeiter_innen als Frau oder Mann oder LSBTI*- Partner.
            Miri – Town , antiquierend als Bremerhaven bezeichnet , kenne ich nur v. einem Tagesausflug.

  12. Favorit 1906 sagt:

    Im Westen nichts Neues. Es wird doch immer über das/die gesprochen die nicht dabei sind bzw. denen es etwas angeht. Bestes Beispiel Schwangerschaftsabbruch bei Frauen.

    • Leser sagt:

      Es gibt auch viele Ostdeutsche, die über den Westdeutschen lästern und meckern, obwohl sie noch nie in Westdeutschland waren oder mit den Menschen dort gesprochen haben! Es liegt an uns Menschen in Ost, West, Süd oder Nord, ob wir ein Volk sind.

      • Flutschi sagt:

        Das stimmt. Also ich für meinen Teil kann nichts Gutes über Westdeutsche sagen…

        • Franz2 sagt:

          So unterschiedlich sind die Erfahrungen. Ich kann als „Ostdeutscher“ wenig Gutes über Ostdeutsche sagen. Bei Westdeutschen gibt es solche und solche.

          • Flutschi sagt:

            Es war natürlich ein Scherz. Jede Gruppe ist durchwachsen, insbesondere je größer sie ist.

    • Anmerkung sagt:

      Vielleicht sollten Sie sich informieren, woher die Journalisten kommen, bevor Sie urteilen…

  13. ITZIG sagt:

    Der interessierte Betrachter dieser Runde wird sich freuen, Meinungen zu den Menschen im Osten zu hören, die – wahrscheinlich – von den „Wahlanalysen“ und der Propaganda in Sachsen – Anhalt abweichen. Das kein Vertreter der Medien aus Sachsen-Anhalt dabei ist, spielt da keine Rolle. Die sind bei ihren Meinungen genau so „gleich geschaltet“wie alle Anderen auch.

  14. Werner sagt:

    Soviel zu dem Thema „Staatsmedien“
    ________________________________________
    Wie heißt es doch bei Pipi Langstrumpf
    ……dann mach ich mir die Welt so wie sie mir gefällt

  15. Halllenser sagt:

    Die Aufregung über die „objektive Berichterstattung“ der ARD verstehe ich so überhaupt nicht.
    Mann muss doch keine Journalisten aus den weit entfernten Kolonien im fernen Osten einladen, wenn man über die Kolonien spricht…

  16. Propaganda "Journalisten" reden über Ossis sagt:

    Na da haben sich ja die richtigen „Journalisten“ gefunden, um über den gemeinen Dunkel Ossi herzuziehen. Wenn ich schon lese, von welchen Propagandaorganen die kommen, muss ich das nicht mehr einschalten.

    • Dubistkeinossi sagt:

      Und das beste: Nicht nur zahlst du dafür bereitwillig, du siehst es dir auch noch heimlich an! 😅