ARD, ZDF & Co: “Zukunftsrat” soll Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorantreiben

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32 Antworten

  1. Ben sagt:

    Abschaffen wäre mal ein guter Vorschlag…

  2. Seher sagt:

    Es gibt einen Rundfunkstaatsvertrag. Vielleicht sollte man der Einfachheit halber diesen mal wieder lesen und die darin festgeschriebenen Aufgaben erfüllen.

  3. Mohai sagt:

    Achtung Zukunftsrat,
    Nicht vergessen, auch weiterhin die unmoralisch hohen Gehälter und Pensionen der geldgierigen Funktionäre und -innen zu sichern, denn man muss seine Meinungsbildner bei Laune halten.

    • 4. Gewältchen sagt:

      Eine Liste der Bundesregierung zeigt: 200 Journalisten – zu großen Teilen vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk – haben seit 2018 für die Regierung gearbeitet und dafür üppige Honorare kassiert.

      https://pleiteticker.de/geheim-liste-enttarnt-diese-journalisten-von-ard-und-zdf-lassen-sich-von-der-regierung-bezahlen/

      • GEZ-Zahler sagt:

        Nahezu jeder Jounalist hat den Traum, irgendwann gutbezahlter Pressesprecher eines Ministeriums oder gar Bundespressesprecher zu werden, diese Jobs werden immer von Ex-Jounalisten besetzt. Einer solchen Karriere wären kritische Fragen oder abweichende Berichterstattung aber eher hinderlich. Also reiht man sich in den Chor der Schmeichler ein.
        Eine offizielle Zensur ist daher gar nicht nötig, die Journalisten zensieren sich selbst in vorauseilendem Gehorsam.

        • was1depp sagt:

          Wenn du tatsächlich „GEZ“ zahlst, wirst du seit über 9 Jahren von irgendwem abgezockt. 🤣

          • @Schwachmat sagt:

            Sonst hast du Vorzeigedemokrat nichts zu sagen, als dich an Nichtigkeiten aufzugeilen?

          • ach Julchen sagt:

            Doch: du hast keine Ahnung, aber eine ziemlich große Klappe. Keine sehr schöne Kombination.

            Bleib doch einfach bei Bäumen und Bürgergeld.

            Und wenn du immer nur pöbelst, wird dich nie jemand freiwillig anfassen.

  4. Reform-Vorschlag sagt:

    Immer dieses versiffte Mikro als Symbolbild. Bitte mehr GEZ-Geld für das Putzen ausgeben.

  5. Robra-Logik sagt:

    Völlig klar: Je kleiner man das Angebot des ÖRR macht, desto mehr Leute werden sich dafür interessieren.

  6. Ichbinelvis sagt:

    Wenn ich nicht mehr weiterweiß,
    gründ‘ ich einen Arbeitskreis.

  7. Whowne sagt:

    Die Frösche gründen einen Arbeitskreis „Zukunftsrat“ um Vorschläge zu erarbeiten, was mit dem Teich passieren soll. Wobei man beim ÖRR wohl besser von einem Morast reden sollte.

    Mein Vorschlag: ersatzlose Streichung. Die Mitarbeiter des ÖRR hätten mit ihren Pensionen danach einen Anspruch gegen eine bankrotte Organisation.

  8. Fakt sagt:

    Einfach weniger sogenannte „Faktenchecker“ beschäftigen, das erhöht die Glaubwürdigkeit enorm.

  9. Steff sagt:

    Es erinnert zunehmend an das Ende der DDR. LOL
    Angeblich geläuterte Funktionäre versprachen so viel Besserung.

    Was ist nur aus der soliden BRD geworden, die wir verehrt haben?
    Eine jämmerliche runtergekommende Republik.
    Mit den Frauen in der Führungsriege kam der desaströse Abstieg.
    Und die windelweichen Männer sahen zu.

    • Steff der Sith-Schüler sagt:

      Eins muss man Ihnen lassen Steff. Wenn ich was zum lachen brauche, suche ich einfach nach einem Kommentar von Ihnen 😀

    • Ronny sagt:

      „Es erinnert zunehmend an das Ende der DDR.“

      Dann haben dir deine (Groß-)Eltern Quatsch erzählt. 🙂

  10. Janaki sagt:

    Hier mal ein interessanter Blick von außen auf den ÖRR in Deutschland: https://www.nzz.ch/meinung/neu-verschweizert-ch-links-belehrend-staatsnah-ard-und-zdf-brauchen-dringend-eine-reform-ld.1729105
    Dem dort gesagtemn kann man eigentlich nur zustimmen.

    • : sagt:

      Interessant das ausgerechnet ein Artikel von der NZZ verlinkt wird…

      „Willi Winkler erklärte in der Süddeutschen Zeitung, Gujer bringe das Kunststück fertig, als Schweizer so deutschnational zu poltern, wie es in Deutschland selber niemand diesseits der AfD kann.“ Zur Info Eric Gujer ist Chefredaktor von der NZZ.

      Liebster Janaki, ich bin dem ÖRR in dieser Form auch nicht zugeneigt, aber ich denke unsere Positionen unterscheiden sich dann doch erheblich.

      • Hallenserin sagt:

        Der Artikel der NZZ ist nicht von Eric Gujer, sondern von Fatina Keilani.
        Sie hat eine kritische Analyse zum Zustand des ÖRR veröffentlicht. Wieso billigen sie ihr keine eigene Meinung zu und werten sie so ab?

  11. : sagt:

    „ARD, ZDF & Co: “Zukunftsrat” soll Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorantreiben“

    Lasst mich raten. Dafür brauchen die mehr Geld.

  12. Karl-Eduard von Schnitzler sagt:

    Den Sumpf komplett abschaffen, ist wohl das beste. Korrumpierende Selbstbedienungsläden sind ja nachweislich nicht von innen reformbar. Die Managementebene sollte zudem noch Haftstrafen bekommen.

  13. Konsequenzen sagt:

    Alle, die nicht in Deutschland erzogen worden sind, wundern sich immer was es mit den vielen Sendern auf sich hat.. und wa da für Scheiße kommt. Interessant wird es, wenn sie dann aufgfordert werden für den Scheiß zu bezahlen.

  14. Prof.Flimmrich sagt:

    Selbst Tatort Krimis werden jetzt fürs Quere instrumentalisiert. In den letzten Folgen musste ich abstellen.
    Abstellen auch die Sender.Deren Chef hat im Monat 400.000 Euro, für was? Steuergelder…..

  15. Ernst-Walter Karbach sagt:

    Da ich noch einen Wohnsitz in Kroatien habe, werde ich mich in Deutschland abmelden, aus Protest über den derzeitigen Zustand der Selbstbedienung in Deutschland.

    • was1depp sagt:

      Kalle, solche Geschichten erzählst du seit Jahren. Du hast dich in dieser Zeit – im wahrsten Sinne – kaum bewegt und bist erst recht nicht ausgewandert oder hast dich irgendwohin „abgemeldet“ oder sonst irgendwas. Nur kassiert.

      • Gummizellen-Krise sagt:

        Mit wandern kennst du dich ja aus. Allerdings müsste man das bei dir wohl eher Hospitalismus nennen.

  16. Neustädter sagt:

    Es fehlt der Wille zur Reform und die Bereitschaft sich aus politischen linken Seilschaften zu lösen.

    https://www.nzz.ch/meinung/neu-verschweizert-ch-links-belehrend-staatsnah-ard-und-zdf-brauchen-dringend-eine-reform-ld.1729105

  17. Robert sagt:

    Was versteht man unter dem Begriff „Good Governance“ außer Staatsnahe?

  18. Schäfer sagt:

    Was soll ein zukunftsrat? Der muss Auch wieder finanziert werden u d das für was? ÖRR und vor allem die Gebühren abschaffen. Welcher Rentner erhällt in Deutschland so viel Rente wie ein abgehalfterter Medienvertreter!
    Schluss mit der Selbstbedienung aus dem vom Volk Zwangsweise gefüllten GEZ Topf.

  19. G.Neubert sagt:

    Schöne Worte : Zukunftsrat ,- bei den Erfahrungen der Beitragszahler wird dieser Rat über die immer höheren Beiträge entscheiden ,-wie die Zukunft der Beitragszahler aussieht ,bleibt wieder in Dunklen.
    Schlesingers Sonderbauten , Intendant Gniffkes Zukunftspläne mit mehren Millionen , 1,2 Mill. für Arbeitsdirektor Entschädigung und die sehr guten Pensionen bezahlt von den Armutsrentnern dieser Demokratie sind bezeichnend und haben mit öffentlichen Rundfunk nichts zu tun.
    Man hat den ÖRR für geschasste Politiker, Bezehungsstatus für gute Pöstchen und Gehälter statt für seriöse Berichterstattung , vernünftige Sendungen und gute Unterhaltung benutzt.