Armin Willingmann zum zweiten Mal „Wissenschaftsminister des Jahres“

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Keine Antworten

  1. Uppercrust sagt:

    Ns ja, unter den Blinden ist der Einäugige König. Herr Willigmann macht sicher einen vergleichsweise ordentlichen Job, aber hier nur drei Punkte, bei denen es hakt:
    1. Massiv fehlende Mittel an der Martin Luther Uni, Starke Personalreduktion nuß der Not gehorchend gerade diese Woche beschlossen werden. Den Betroffenen wird die Auszeichnung daher wie Hohn vorkommen.
    2. Zudem wäre ein Ausbau der MINT Fächer nötig um international mitzuhalten. Vor allem der Informatik und Biotechnologie. Gleichstand (was schon nicht gelingt) ist in diesen Fächern ganz schnell Rückschritt, auch für die Zukunft des Landes.
    3. Promotionsrecht für Fachhochschulen. Eigentlich haben nur Unis das Promotionsrecht. Jetzt haben die forschungsmäßig deutlich schwächeren FHs teilweise das Promotionsrecht erhalten ( Her Willigmann kommt von einer FH!). Dagegen wird den forschungsstärksten Organisationen des Landes, wie Max-Planck-, Leibniz- oder Helmholtz-Instituten, also bei den Topwissenschaftlern des Landes, kein Promotionsrecht gegeben. Das ist widersinnig und bedient nur das Ego der FHs und die Kumpels, aber nicht die Realität.

  2. Rjlo sagt:

    Und was tut er zur Erhaltung der halleschen Uni?

  3. uni sagt:

    Link geht nicht!