Auch Cem Özdemir wirbt für Nein zum Bürgerentscheid für die autoarme Altstadt in Halle

Foto: Wolfgang Aldag

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66 Antworten

  1. Fräänk sagt:

    Ich werbe schon seit längerem für ein Nein zu
    Cem Özdemir. Und es eerden immer mehr die ihn und seine Truppe nicht wollen.

    • TG sagt:

      Sieht man deutlich an den Umfragen und Wahlergebnissen. Weiter so mit deiner Werbung! 😂😂

      • Vielflieger-Luisa sagt:

        🏌️JA, die Umfragewerte der Grünen sind in den letzten Tagen nämlich wieder gefallen, ist da schon der Schulz-Effekt am Horizont zu sehen? ⛳

        • TG sagt:

          Immer fest dran glauben! 😂😂

          INSA, vorgestern: 23%
          GMS, vorgestern: 24%
          Forsa, heute: 26%

          Was für ein Abwärtstrend… 😂

          • Manaz sagt:

            Das ist aber der Bund, in Sachsen-Anhalt sieht es anders aus. Da kommen die Grünen nur auf 12% und die AFD auf erschreckende 24%, nur 2% vor der CDU.

            Da das nur Umfragewerte sind könnte es sogar passieren, dass die AFD die Stärkste Kraft in Sachen-Anhalt wird.

          • TG sagt:

            Und wo siehst du da jetzt fallende Umfragewerte der Grünen??? Die „nur“ 12% sind mehr als das Doppelte von der letzten Wahl.

            Irgendwie fehlt da was bei deiner „Analyse“. 😂😂

          • Vielflieger-Luisa sagt:

            @TG: es waren vor Kurzem auch schon 28%, natürlich war das auch bloss ein gedopter Wunschwert. Am 6.Juni ist Halbzeitpfiff. 🎳

          • TG sagt:

            Eigene Umfrage im Bekanntenkreis sicher. 😂😂😂

      • Ich sagt:

        Gucke wie die alle aus ihren Löchern gekrochen kommen. Was will der denn in Halle, betreibt doch Politik in Berlin mit ganz wenig Erfolg

    • 10010110 sagt:

      Ich bin mir sicher, auch Boris Palmer würde für ein NEIN beim Bürgerentscheid werben.

      • Der auch noch? sagt:

        Boris? Der ausländerfeindliche Boris? Der, welcher bald aus der Grünen Partei fliegt?

        • 10010110 sagt:

          Genau der. Der dürfte den konservativen Grünenkritikern doch noch der sympathischste sein, deshalb habe ich ihn als Beispiel vorgebracht 😉

    • Leser sagt:

      Du solltest mal Deine Quellen überprüfen. Die scheinen Dich mit Fake-News zu manipulieren!

    • JA JA JA 🚘 sagt:

      Da haben die grünen Autogegner wohl ordentlich die Hosen voll, wenn sie täglich alarmierend eine mediale Konserve aus dem Keller holen und jeden Kleckerverein mobilisieren.

      Bei den Initiatoren des Bürgerbegehrens scheint dagegen eher Gelassenheit zu herrschen, sehr aussagekräftig. Vielleicht kommt ja aber noch Friedrich Merz nach Halle…zum Zählen von Schlaglöchern. 🕳️

    • sandra sagt:

      So viel angst vor guter luft? Sie können ja auch immer mal nach leuna fahren und tief durchatmen…da kommt man auch noch mit der karre in die „innenstadt“

    • HALLEnser sagt:

      Es werden auch immer mehr seit Monaten, „die ihn und seine Truppe“ wählen wollen. Können Sie sich vorstellen warum?

  2. Manfred Berger sagt:

    Cem Özdemir wohnt nicht in Halle. Woher will er wissen was der Stadt tut gut. Soll sich um das kümmern was er kann, vielleicht einen Baum pflanzen. as tut dem Klima gut. Und das täte auch Halle gut. Ach nee, wir holzen lieber alles ab.

    • xxx sagt:

      So isses.

    • 10010110 sagt:

      Cem Özdemir wohnt nicht in Halle. Woher will er wissen was der Stadt tut gut.

      Das tun die Bewohner von Lettin, vom Dautzsch oder vom Rosengarten rein geographisch gesehen auch nicht. Warum dürfen die dann über das Schicksal der Altstadt abstimmen?

      • klaus sagt:

        Weil sie deutlich öfter als Özdemir im der Altstadt zugegen sind? Und gerade die Bewohner der ÖPNV-armen Randgebiete vom Autoverbot betroffen sein dürften

        • 10010110 sagt:

          Diese armen ÖPNV-armen Bewohner sind aber auch zu bequem, ab da, wo der ÖPNV ausreichend fährt, denselben zu nutzen. Zudem waren diese Randgebiete auch vor 40 Jahren schon genauso ÖPNV-arm und überdies deutlich autoärmer, und die Leute, die damals dort lebten, haben es ja auch irgendwie in die Innenstadt geschafft. Und wer erst vor 10 Jahren in die ÖPNV-armen Randgebiete gezogen ist, der kann sich jetzt nicht über ÖPNV-Armut beschweren, denn der wusste genau, worauf er sich einlässt.

          Weiterhin wird ja, wenn schon was gegen die ÖPNV-Armut getan werden soll, auch noch dagegen protestiert.

          • Manaz sagt:

            „Zudem waren diese Randgebiete auch vor 40 Jahren schon genauso ÖPNV-arm“

            Das stimmt so nicht. In Dölau z.B. fährt nur 1/3 von den was vor 40 Jahren dort an ÖNPV fuhr. Damals fuhr neben der A (21) noch die E (ehemals 41) und die S-Bahn. Die Überlandbusse fuhren auch weitaus öfter als heute. Bei der E, der S-Bahn und den Überlandbussen musste man zwar ein stücken laufen, aber die Taktung war dichter als heutzutage.

      • S. sagt:

        ….weil der Süden von Halle auch zu Halle gehört und die vom Rosengarten,Dautzsch oder aus Lettin möglicherweise auch in der Altstadt arbeiten,Essen gehen,Kultur genießen!?

    • "sich um das kümmern was er kann" sagt:

      Was soll das sein? Der Typ ist eib Quatscher. Der kann nichts ausser …1

    • Der metzger sagt:

      Cem hat sicher vorher einen der vielen „Experten „ gefragt, welche im letzten Jahr soviel gute Ideen und Ratschläge für die Bürger über hatten .Dann wissen wir ja, wie die Zukunft aussieht in Halle

    • Achso sagt:

      Du wirst es nicht glauben, aber so einzigartig ist die Situation in Halle nicht. Halle ist tatsächlich nicht die einzige Stadt mit Altstadt in der Mitte und Dörfern außenrum.

    • ... sagt:

      Aber Manfred, du wohnst doch auch nicht in Halle 🙂

  3. mirror sagt:

    Ein Grüner Vielflieger empfiehlt der Provinz das Rad.

    • Consultant sagt:

      Ach, bei euch war er im Anschluss auch noch? Kann denn bei euch überhaupt jemand Rad fahren?

  4. Andi sagt:

    Als wenn es nicht schon genug ist, dass sich Bewohner des Paulus-, Giebichenstein- und Mühlwegviertels anmaßen, über die Bedürfnisse der Altstadtbewohner urteilen zu dürfen.

    • Anmerkung sagt:

      Genau, und die Neustädter etc. dürfen ja nicht abstimmen…

    • Viertel-Bewohner sagt:

      Aber Andi, wir sind doch alles Hallenser, eine Familie quasi. Da hilft man einander, den richtigen Weg zu finden. Warten wir doch einfach mal ab, wie der Souverän, der Hallenser Einwohner, abstimmt. Natürlich haben wir eine Vertreter-Demokratie, jedoch ist es ein verfassungsmäßiges Recht, dass der Auftraggeber der Volksvertreter, diese auch kontrollieren (Bürgerbegehren/Bürgerentscheid) bzw. korrigieren kann. Denn auch gewählte Volksvertreter können nicht am Willen der Mehrheit der Bürger vorbei entscheiden. Wo diese Mehrheit liegt, werden wir bald erfahren. Das ist ja das Schöne an unserem System, dass der wahlberechtigte Hallenser keine Entscheidung des Stadtrates, die den eigenen Wirkungsbereich betreffen, einfach so hinnehmen muss. Jede Partei hier reklamiert für sich, die Mehrheitsmeinung zu vertreten. Wer damit Recht hat, wird sich zeigen. Ich jedenfalls bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis.

      • Andi sagt:

        Es zeigt sich mal wieder: je länger ein Beitrag ist, desto inhaltsloser. Wenn du nur einen Bruchteil der Zeit, die du zum Schreiben gebraucht hast, über meinen Beitrag nachgedacht hättest, hättest du nicht komplett an ihm vorbeigeschrieben. Ich habe mein Missfallen an der Tatsache bekundet, dass Personen, egal ob Abgeordnete oder „nur“ Einwohner, Entscheidungen treffen, die sie kaum, andere aber umso mehr betreffen. Wenn am 6. Juni 97,5% aller Hallenser für die autoarme Altstadt stimmen, mag das ein klares Ergebnis sein. Diese Zahl ergibt sich aber auch, wenn in der Altstadt alle dagegen, im Rest der Stadt alle dafür stimmen.

      • HALLE sagt:

        Guter Beitrag 🙂

    • 10010110 sagt:

      Na und erst die Leute aus Reideburg, Nietleben, Kanena und Osendorf! 😮

    • Mirko sagt:

      Ich wohne direkt am markt und befürworte die autoarme innenstadt sehr!

  5. Puck sagt:

    Was will der hier in Halle abstimmen, der hat wohl nichts zu tun in Berlin. Wenn er mir mein stimmt dann stimmt ich mit ja. Was man von den Grünen und deren Spitze so hört da graut das einem ja. Also Schade dass die Grünen nicht mehr grün sind und gar nicht wissen, was das Volk will.

  6. Hallenser sagt:

    Cem war in Halle ? Ich würde ihm gerne mal die Hand schütteln.
    Seine Begegnung mit ihm,wäre eine Bereicherung in meinem Leben. Hahaha

  7. Verkehrsplaner 2 sagt:

    Interessant wie hier in den Kommentaren unter jedem Artikel zum Thema gebetsmühlenartig darauf verwiesen wird, dass man sich im „John Wayne Style“ die Freiheit nicht nehmen lässt mit dem Auto durch die Innenstadt zu fahren. Getreu dem Motto „Alles bleibt wie es ist“ wird sich der Entwicklung um einen herum völlig verschlossen.

    Ich werde, wie hoffentlich eine Mehrheit auch, mit Nein stimmen.

    • Bloß keine Meerheiten in Halle! sagt:

      Nö, jetze wo du das jesacht hast, nich meer!

    • Autofahrer sagt:

      Ich werde, wie hoffentlich eine Mehrheit auch, mit JA stimmen.

      • Die Hoffnung stirbt zuletzt! sagt:

        Ihr könnt ja dann eine neue Aktivistengruppe bilden, um die Aufhebung der Aufhebung wieder aufheben zu lassen. Es wird solange neu abgestimmt, bis alle zufrieden sind.

        • No future ... for RRG in Halle (Saale). sagt:

          Ihr Bürgerbeteiligungsgegner werdet sowas von auf die Schnauze kriegen …!

          Bin gespannnt, auf dei PMs vom Day after!

    • Pendlerin sagt:

      Es geht überhaupt, darum mit dem Auto durch die Altstadt zu fahren! Es geht darum, dass der gesamte Verkehr UM die Altstadt nur noch in einer Richtung über den Uniring und Robert Franzring fahren soll. D.h. alles über die bis jetzt schon stark frequentiere Hochstraße oder dem Frankeplatz, was das für die Anlieger bedeutet fragt keiner. Das Chaos ist absolut vorprogrammiert s.a. das kurze Winterintermezzo in diesem Jahr. Ein Großteil der ANWOHNERparkplätze wird wegfallen ohne Konzept. Was ist mit einem schlüssigen Konzept für die dann noch stärker belasteten angrenzenden Wohngebiete z.B. Große Wallstraße, Geistsraße,. Univiertel etc. Hier ist es jetzt schon schwierig für Anwohner sein Auto zu parken. Es gibt halt Menschen, die in dieser Stadt wohnen und pendeln und anders herum. An denen wird total vorbeigeplant. Bürgerbeteilung : 0. Fahrradverkehrsfreigabe für den Boulevard – wo ist das Konzept für die Fussgänger? Aktuell die unsägliche Verzögerung der Fertigstellung der Robert-Franz-Ringes, dafür Neueröffnung einer Baustelle am Glauchaer Platz. Hier geht es nicht um Ideologien sondern um Konzepte, die nicht existieren. Hauptsache man ist nicht selbst davon betroffen.

      • 10010110 sagt:

        Es werden hunderte Radfahrer davon betroffen sein, dass sie dann sicher und hoffentlich ohne Behinderungen den Altstadtring befahren können. Sind die etwa nix wert? Hauptsache, das eigene Auto steht sicher und trocken?

        Es gibt auch Menschen, die in dieser Stadt wohnen und nicht (oder nicht mit dem Auto pendeln); an denen wird eben nicht vorbeigeplant. Ihr Autobesitzer nehmt euch echt wichtiger als ihr seid.

        Es geht darum, dass der gesamte Verkehr UM die Altstadt nur noch in einer Richtung über den Uniring und Robert Franzring fahren soll. D.h. alles über die bis jetzt schon stark frequentiere Hochstraße oder dem Frankeplatz, […]

        Die Hochstraße tangiert den Altstadtring baulich überhaupt nicht und hat nur eine direkte Verbindung vom und zum Altstadtring am Leipziger Turm (und Glauchaer Platz, aber nur, wenn man aus Westen kommt). Wie soll das irgendwas mit einer Einbahnstraße am Ring zu tun haben?

        Außerdem wird die Veränderung ja planmäßig dazu führen, dass die, die nicht unbedingt aufs Auto angewiesen sind, auch nicht mehr mit dem Auto in der Stadt rumgurken. Und weniger sinnloser Autoverkehr hilft wiederum denen, die tatsächlich aufs Auto angewiesen sind. Weniger Autos belegen auch weniger Parkplätze, was auch wieder den Anwohnern zugute kommt. Also, du kannst eigentlich nur gewinnen.

      • S. sagt:

        …endlich mal jemand der es richtig interpretiert hat!

    • Icht sagt:

      Wie du stimmst ist nicht so von Belang, alle Extreme sind falsch ohne oder mit Auto

  8. Hundilein sagt:

    Zeitlich lange Baustellen erst am Robert Franz Ring nun am Glauchaer Platz, wofür wenn alles autofrei werden soll? Belebt die Stadt indem Ihr an Parkhäuser und Parkplätze denkt! Wie sollen die Menschen aus dem Umland nach Halle kommen bei den ÖPV geschweige bei den fehlenden Radwegen? Ich sage Leben und Leben lassen!

  9. Mephisto sagt:

    Wie ist der denn nach Halle gekommen? Zu Fuß?

  10. Bürger für Halle sagt:

    Einige scheinen wirklich den Schuss noch nicht gehört zu haben. Als gäbe es eine Alternative zur autoarmen – oder besser noch autofreien Innnenstadt. Hier zeigt sich, wie wichtig Umweltbildung und Umweltbewusstsein ist und dass in diesem Bereich noch eine große Aufgabe ansteht, die nur gesamtgesellschaftlich zu leisten ist. Eigentlich ist es ja logisch, normal und verantwortungsbewusst, dass man nicht in die Innenstadt mit dem Auto fährt. Aus Rücksicht auf andere Menschen, vom Klimawandel ganz zu schweigen.(Ausnahme – und Notfälle gibt es natürlich weiterhin) Deshalb ist es gut, dass Cem Özdemir und Wolfgang Aldag Aufklärungsarbeit leisten. Hoffentlich stimmen möglichst viele Menschen mit Nein zum verlogenen Bürgerentscheid, damit Halle endlich mal in die Positiv-Schlagzeilen kommt.

    • xxx sagt:

      „damit Halle endlich mal in die Positiv-Schlagzeilen kommt.“

      Ich sehe sie schon vor mir, die Schlagzeile in den überregionalen Tageszeitungen gleich auf der Titelseite 😛

    • Hallenser sagt:

      Dein Cem ist bestimmt nicht mit dem Fahrrad nach Halle gekommen.

  11. drifter sagt:

    fein, fein cem! Ich werde gegen diesen Bürgerentscheid stimmen. Wir, als Gesellschaft, brauchen Alternativen. Das mag wehtun aus der Komfortzone auszutreten, aber sie sind da – die Alternativen.
    Vor der 2. oder 3. industriellen Revolution fuhren die Chinesen überwiegend mit dem Fahrrad. Mittlerweile gibt es für Touristen Großplakate einer Skyline, weil die Stadt so krass Smog-belastet ist, dass kein Bild das einfangen kann.
    Anderes Beispiel von gestern aus der Stadt (Hauptbahnhof – Richtung Delitzscher Str.)
    Mercedes-Mittelklasse-Diesel beschleunigt auf kleiner Anhöhe und hinterlässt bis zur Kreuzung Freiimfelder den fiesen Dieselgestank, der mir als Radfahrer in der Lunge dabei helfen soll noch besser durchzuatmen. 300PS Diesel mit 1,8t Gewicht – voll draufgelatscht – kurig.
    Weniger ist mehr.
    Für den Plan vom Stadtradt – weg mit den Metallkutschen und Platz schaffen für Menschen, die mit den Parknischen etwas anfangen wollen.

    • Beerhunter sagt:

      Warst du nicht auf dem Radweg🤔🤔🤔Dann hät ich das auch gemacht😇😇😇😉 ansonsten ganz böse! Kennzeichen hast du dann ja😉😇oder doch nur erfunden 🤔

    • Hölle-Südstadt sagt:

      Was denn für eine Komfortzone… fehlende/ unbenutzbare Radwege – gerade ins Zentrum, ÖPNV unter Aller Kanone,vollkommen zugepflasterte Innenstadt, H(ö)lle ist echt was zum wohl fühlen

    • Obhut sagt:

      Genau Pferdeäppelgeruch muss her extra für dich

  12. 🗽 sagt:

    Ich hole meine Tante aus Amerika her die kann auch für eine Autoarme Innenstadt werben, bezahlen die Grünen ihre Ausgaben? Die können es ja als Werbung abschreiben, sie kommt ja nur mit dem Flugzeug.

  13. Mefi sagt:

    Er könnte in der Türkei für mehr Rechte kämpfen, das wäre cool.

  14. DrahleHallenser sagt:

    Es gibt gute Beispiele für autofreie oder autoarme Innenstädte. Die Argumente, die ich hier dagegen lese, sprechen eine klare Sprache: unsere Hallenser glauben nicht, dass alles getan wird, damit dieser Prozess der Umgestaltung auch gut wird…autofreie Innenstadt = JA. Am Bürger vorbei = NIE!