“Aufbau Ost”: das Hasi ist am Galgenberg eingezogen

19 Antworten

  1. g sagt:

    Alles schön hinter dem rücken der Anwohner . .die können sich in Zukunft mit Sachbeschädigung und Lärmbelästigung herumärgern .

  2. Derwelcherichbin sagt:

    …Nutzungsvertrag!
    Und wer bezahlt es?!
    Tatsächlich müssen die ersten Bürger schon gehen:
    MZ 15.12.18:
    „Man werde sehen, wie sich die bisherigen Nutzer mit den neuen arrangieren werden, sagte Wiegand. Einen Umzug der städtischen Mitarbeiter schloss er nicht aus“.

    Was ist an Berlin so besonders?
    Etwas positives?

  3. Binx, Jar Jar sagt:

    Na da wirds Schlottrossek nächstens im Stadtrat aber wieder garstige Fragen stellens, flankiert vons heftig Kumpel Gernsiel. Da haben dieseda Themen bis ans Ende der Legistratur. Und OBiWan wird wieder antwortens, dass der Mega-Verwatlung nix vorliegens. Und die Sitzerung wird noch längers dauern. Na hoffentlich is nach der Wahlung anders.

  4. Zukunft der Demokratie sagt:

    Einen räumlichen Bezugspunkt könnte der Galgenberg zumindest auf seine Historie für das politisch-soziokulturelle Projekt ,,Hasi“ bieten ?, der einhundert jährige Gedenktag wäre dann im März 2020!
    https://www.halle-im-bild.de/fotos/gedenksteine-staetten/kapp-putsch-galgenbergschlucht

    aus dem Artikel entnommen und ausschließlich auf den historischen Bezug zum damaligen OB Richard Robert Rive bezogen!!!!
    ,,die unklare Rolle des Bürgermeisters sorgte für eine Verschärfung der Spaltung der Lager innerhalb der Stadt.!“

    Es ist schon erstaunlich, wie Geschichte immer wieder neu ,,stattfinden“ könnte ???, hoffentlich friedlich und ohne jegliche Gewalt!
    https://www.focus.de/regional/sachsen-anhalt/halle-saale-halle-im-nachkriegs-chaos-verwuestete-geschaefte-pluenderungen-chaos-und-tumulte_id_9807346.html

  5. Linkenwitz sagt:

    Das ist ja wohl der Witz des Tages.
    Linke postulieren den „Aufbau Ost“.
    Die müssten eher schreiben „wir-haben-den-Osten-in-die-Scheiße-geritten-und-würden-es-gern-weiter-tun“.

  6. Veit Zessin sagt:

    Der einstige Zentrale Schulgarten ist leider lange aufgegeben. Nun also eine Umwidmung in ein linkes „Projekt“, das wie die Hafenstraße sicher mit „viel Herzblut“ zu einem Kleinod gemacht werden wird. Angesichts des Gejammeres um Bildungsnotstand zeigt diese Maßnahme deutlich, welche Prioritäten die Hallesche Stadtverwaltung unter Wiegand setzt.

  7. g sagt:

    Vielleicht schreibt sich ja der silbersack die Auflösung der linken Spaß kommune ins Wahlkampf Programm …..

  8. Verkehrspolizist sagt:

    Wiegand will sich offenbar die Macht auf der Straße sichern, in dem er Halles Norden in ein zweites Connewitz verwandelt. Ich hoffe der Typ wird schnellstmöglich abgewählt, sonst ist Halle für immer verloren.

  9. Derwelcherichbin sagt:

    … kamen die anonymen Klettermaxen vom Riebeckplatz nicht auch aus Berlin?!

  10. Winny sagt:

    Ich wünsche den alteingesessenen Anwohnern sehr viel Kraft,sie werden es brauchen.

  11. Beifall sagt:

    Der Müll, der in der Hafenstrasse 7 über das gesamte Grundstück gesät liegt, sollte der Stadtverwaltung vor das Rathaus geschüttet werden. Ist ein Grundstück vollgemüllt, gibt’s vom OB ein neues, wo Hasi sich daneben benehmen kann. Und wieso spricht der OB von einer „eleganten“ Lösung? Da hat die Abteilung Attacke wieder „ganze Arbeit“ hinter dem Rücken der kopfschüttelnden Öffentlichkeit geleistet.

  12. Sir Lancelott Spratt sagt:

    Seht es doch mal positiv. Die Südhanglage der ehemaligen Stadtgärtnerei eignet sich wunderschön zum Hanfanbau.
    Ach Mist, Linke und Grüne haben es bis heute nicht vermocht, das Cannabisanbauverbot zu verbieten. Ein neuer Weinberg wäre auch nicht schlecht, hat leider den Nachteil, dass das Aufziehen von Weinreben recht Arbeits- und Kostenintensiv ist, fällt bei diesem Klientel definitiv weg.
    Die Alternative wäre Hopfenanbau. Die Pflänzchen kann man günstig im Netz bestellen. Einfach einige Drähte spannen, regelmässig draufpin…Ähmmm.düngen,schon wächst das Kraut wie Hulle. Wenn die zweibeinigen Fleissbien*innen es zum Herbstbeginn schaffen, die Dolden zu Ernten, kann man diese schön ÖkoBio an die königliche Hofbrauerei zu Sterniburg liefern.
    Ich hör jetzt auf und drück die Stoppuhr bis zum ersten geistig armen „ohh, wandere doch aus!“.
    Die Uhr läuft.

  13. DerDieDas sagt:

    Warum DAS Hasi? DIE Hafenstraße 7 = DIE Hasi…
    Ich warte schon gespannt, ob der neue Standort mit einem neuen Namen (inklusive korrektem Artikel) einhergeht. 😉

    • Hasi bleibt nicht sagt:

      Hasi stand doch für Hafenstraße sieben? 😮

      Demnach sind es doch jetzt eher Galgenvögel… 😀

      Dass man seltene, geschützte oder bedrohte Tierarten umsiedelt ist ja nachvollziehbar. Aber Schaben? Schädlinge? Ungeziefer? Sehr seltsam…

  14. Hasi bleibt nicht sagt:

    “Aufbau Ost”

    So hübsch wie in der Hafenstraße? Mit geklauten Bauzäunen und Spanplatten? Und mit Brettern vor den Fenstern? 😀

    Und die ReichskriegsAntifaflagge auf dem Dach? 😀

  15. Regina Polster sagt:

    Bananenrepublik bzw, -stadtverwaltung. Weiter fällt einem dazu nichts mehr ein.

    Einfach nur noch unmöglich !!!!!!!!!!!