Ausgetrocknete Böden: Sachsen-Anhalt weiterhin Dürre-Hotspot Deutschlands

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25 Antworten

  1. Regentrude versus Klimagretel sagt:

    Wird´s im Lande dürr und kahl,
    mach ein Regenritual.

  2. Oder sagt:

    Leider ist es immer noch viel zu trocken hier in unserer Gegend. Hoffentlich beachten alle die Waldrandgefahr.

  3. Soso sagt:

    Und was macht FFF gegen die Trockenheit? Demonstrieren, ja das wird helfen. Voriges Jahr haben ja sogar welche noch Wasser aus Flaschen in den Hufeisensee geschüttet, das hat wirklich echt geholfen, tut’s doch dieses Jahr wieder. Bitte

    • GenauGenau sagt:

      @Soso:
      Und was haben Sie bisher so gegen die Trockenheit gemacht?
      Immerhin hat FFF dafür gesorgt, dass auch eher bildungsferne Menschen wie Sie schon mal etwas vom (menschengemachten) Klimawandel und der damit verbundenen Trockenheit gehört haben.

      • Heimatkunde sowie eigene Beobachtungen und Gedanken sagt:

        Ich habe im Heimatkundeunterricht seinerzeit gelernt, daß Halle und der Saalkreis im Windschatten des Harzes liegen und unsere Gegend deshalb recht trocken und regenarm ist; an kleinen Stellen sogar fast Steppenvegetation aufweist.
        Der Dichter Johann Gottfried Seume erlebte in seiner Kindheit in der Nähe von Weißenfels, wie die bis dahin wohlhabende Bauersfamilie durch die schweren Dürrejahre 1771/1772 verarmte. Seume beschrieb später, wie er in der Dürrezeit mehr gegessen als vorher, weil immer die Angst da war, das bald nichts Eßbare mehr da ist.
        In den mitteldeutschen kulturhistorischen Heften 37/38 „Aufstieg und Fall. … “ ist zu lesen, das die ständige Trockenheit der Böden ein immer wiederkehrendes Thema in Gesprächsrunden des agrar-industriellen Großunternehmers Carl Wentzel (1876- 1944) war, dessen wirtschaftliches Imperium auch große Ackerflächen westlich von Halle umfaßte.
        Für mich waren die ständigen, sehr heißen Winde – verbunden mit wenig Niederschlag – im Jahre 2018 der Grund, weswegen die Böden so dermaßen ausgetrocknen konnten. Diese Winde wurden 2019 schwächer und seit 2020 sind sie praktisch in dieser verhehrenden Wirkung nicht mehr da und gleichzeitig regnete es wieder übliche Mengen.
        Ich denke, daß in einigen Jahren das Wasser wieder die tieferen Schichten erreicht.
        Die derzeit sichtbaren abgestorbenen Bäume sind meines Erachtens eine Wunde der späten 10er Jahre.

        • Hartzer Rollo sagt:

          Windschatten? Da haben sie dir aber ganz schön viel Unsinn beigebracht. Wann und wo war denn das mir deinem Heimatkundeunterricht?

        • Erzieher sagt:

          Jetzt kannst du den FFF Kiddies aber bitte nicht mit Fakten und sowas kommen. Sektenmitglieder mögen es da lieber postfaktisch.

    • T. sagt:

      Es hat wohl nicht geholfen…der Hufeisensee existiert noch!

      • Meine TipEx war zu Besuch sagt:

        Ja weil sie ihn mit Kreidewasser auffüllen. Habe ich genau gesehen. Da steht das Sauwasser im Graben!

        – Nachtrag/Korrektur: meinte Stauwisser!
        – Nachtrag/Korrektur: meinte Stauwasser!
        – Nachtrag/Korrektur: meinte Reide!
        – Nachtrag/Korrektur: alles falsch!
        – Nachtrag/Korrektur: Das ist nich lustig. Lass das!
        – Nachtrag/Korrektur: Nö.

  4. Itzig sagt:

    Gelddruckmaschine: Dürre – Fake.

    • xxx sagt:

      Geh mal mit offenen Augen durch die Landschaft. Die vielen toten und geschädigten Bäume zeigen dir, wie „Fake“ es seit 2018 mit der Dürre ist.

      • Peter sagt:

        @xxx: Vergebene Mühe.
        Menschen wie Itzig (selten dämlicher Nickname übrigens) verlassen ihre Wohnung maximal um einkaufen zu gehen oder montags sich gequirlten Mist auf dem Marktplatz anzuhören und irgendwelche idiotischen Parolen zu brüllen. Aber die Komfortzone Stadt wird schon mal gar nicht verlassen.

  5. T. sagt:

    Genau… Schön am Waldrand bleiben…

  6. Oh sagt:

    Hoffentlich hilft das wenn sich die Ministerin sorgt

  7. T. wie Tölpel sagt:

    Pah… Im UFZ arbeiten doch nur linksgrüne Ideologen.. Panikmache… auf YouTube behauptet ein Video etwas anderes… gab schon immer Klimawandel.. habe ich gleich nach einem Video von KenFM gesehen..

  8. mirror sagt:

    „Landwirtschaftsministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert sorgt sich um die Land- und Forstwirtschaft: „Die Klimakrise ist bei uns angekommen. Wir spüren die Auswirkungen des Klimawandels: Unsere Böden sind ausgetrocknet. …“

    Selten dämliche Panikmache. Die mittleren Jahreswerte für Niederschläge haben seit 1881 um ca. 6% zugenommen. 1881 bis 1910 war eine extrem trockene Phase, dagegen ist die Klimascheibe 1990 bis 2020 feucht. (Zeitreihe DWD 1881 bis 2020)
    Angst bringt Wählerstimmen, die bildungsfernen Schichten im Paulusviertel werden heute bestimmt wieder das Grüne Kreuzchen machen.

    • Peter sagt:

      Häh? Also ich habe jetzt das UFZ gewählt. Das meinten Sie doch, oder?

      Ansonsten interessant, dass sie die Zeitreihen im Rahmen des Klimastatusberichtes des DWDs erwähnen, der eigentlich ziemlich genau darstellt, dass wir uns mitten in einem recht unnatürlichen Klimawandel befinden: https://www.dwd.de/DE/leistungen/klimastatusbericht/publikationen/ksb_2020.pdf?__blob=publicationFile&v=3

      Auch dort zu sehen: Im Winter gibt es zwar seit 1881 mehr Niederschlag, aber im Sommer weniger, also dann wenn er besonders wichtig wäre.

    • Jörg sagt:

      Wer hat denn Panik außer Ihnen? Sie springen sofort auf, sobald jemand das Wort Klima in den Mund nimmt, fantasieren oft von fremden Kindern und suchen sich sachfremde Zahlen aus dem Internet zusammen, die etwas beweisen sollen, aber nie tun. Hören Sie auf, so panisch zu reagieren und informieren Sie sich zu dem Thema, bei dem Sie mitreden wollen. Andere Leute zu beleidigen, selbst aber immer wieder dumm dazustehen ist zwar lustig, aber ganz sicher nicht Ihre Absicht. Daran sollten Sie arbeiten!

    • rupert sagt:

      @ mirror

      Na, haben Sie wieder die Aussage verdreht?

      Sie zitieren „trockene Böden“, Sie Lesefuchs.
      Und antworten mit Niederschläge.

      Klassischer mirror.

      • mirror sagt:

        Wenn fehlende Niederschläge nicht die Ursache für trockene Böden sind sondern u.a. Versiegelung von Flächen, dann hat die Problematik trockener Böden und niedriger Grundwasserstände seine Ursache auch nicht im Klimawandel.
        Weder die Umweltministerin noch Sie gehören offensichtlich zu den Schlaufüchsen in diesem Land.

        • T. sagt:

          Das ist doch vergebliche liebesmüh.. Rupert und die anderen hysteriker sind doch für andere Sichtweisen blind…

          • T. sagt:

            Der Klimawandel ist eine Tatsache und da gibt es in der Wissenschaft auch keine 2 Meinungen, weil Tatsachen eben Tatsachen sind und keine Meinung oder Sichtweise.

        • Oh mann sagt:

          Ach ja, die Versiegelung in der Land- und Forstwirtschaft. All die Pflanzen, die das Wasser vom Boden abhalten…

          🤦‍♂️

      • Quasarie sagt:

        Jetzt komm nich mit der NASA.
        Die haben schon vor 50 Jahren die Mondlandung gefaket.
        Damit kannst du die Experten hier nicht beeindrucken.