Ausschüsse stimmen für Radweg an der Waldstraße

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15 Antworten

  1. Winter sagt:

    Die Straße wird dann auch mit saniert.

  2. Waldstraßenbefahrer sagt:

    Ich erahne schon wieder jahrelange Umleitungen.

  3. Na bitte, geht doch! sagt:

    „Es gibt aber eine Engstelle – vier Eichen stehen im Weg. Diese Bäume sollen aber erhalten werden, an dieser Stelle soll der Weg enger werden.“

    Dass man das noch erleben darf!

  4. Radfuchs sagt:

    „…soll ein 2,5m breiter Gehweg mit Freigabe für den Radverkehr „Radverkehr frei“ angelegt werden…“

    NENNT ES NICHT RADWEG!!!

    Ich finde die Lösung durchaus auf der Hand liegend, aber verkehrsrechtlich ist es nicht in Ordnung, weil „Radverkehr frei“ rechtlich Schrittgeschwindigkeit bedeutet.

    • Holzmichel sagt:

      Ein Kompromiss.

      Besser als gar keine Möglichkeit.

      Die Nutzung der Fahrbahn, die für Fahrzeuge vorgesehen ist, besteht bereits jetzt und auch in Zukunft.

      • Ich sagt:

        Zeig mir ein Auto, was da nicht mit mindestens 60 durchbrettert – kein Vergnügen für Radfahrer auf der Straße!

        • Holzmichel sagt:

          Ich kann dir Millionen Autos zeigen, die da nicht mit mindestens 60 durchbrettern.

          Versuch mal Argumente statt Polemik.

    • unlustig geimpfter sagt:

      Das die raddödel nicht Kompromissbereit sind ist ja hinlänglich bekannt.

      • Radfuchs sagt:

        Radfahrer machen ständig Kompromisse. Was mich stört ist, dass für mehrere Millionen Euro ein Kompromiss neugebaut wird, der dann auch noch in Verkehrung jeder Realität „Radweg“ genannt wird.
        Wie das dann in der Praxis aussehen wird, kann sich jeder erfahrende Radfahrer trefflich ausmalen.
        Fährt er auf dem freigegebenen Fußweg, wird er von mäandernden Fußgängern und freilaufenden Hunden behindert und gefährdet und muss sich auch noch dem Vorwurf aussetzen, er verhalte sich rücksichtslos und rechtswidrig.
        Fährt er auf der Straße, fühlt sich alle paar Sekunden ein Autofahrer bemüßigt, durch dichtes Auf- und Vorbeifahren, durch Hupen und durch „RADWEEEG“-Brüllen auf das vermeintliche Fehlverhalten des Radfahrers aufmerksam zu machen.

        Kurzum: Ein ganz toller Kompromiss. NICHT.

  5. Rot sagt:

    für den Rundweg um den Hufeisensee war auf einmal kein Geld mehr da, aber in Büschdorf wohnt bestimmt keiner aus dem Stadtrat

  6. Vortheil sagt:

    Völlig sinnlos. Wer unbedingt mit dem Fahrrad fahren will, weil er zum Blöd ist einen Führerschein zu machen, der kann ja gern durch die Dölauer Heide fahren. Da gibt es genug Wege. Einer sogar gleich neben der Straße. Nehmt das Geld lieber, um die Straßen für die arbeitende Bevölkerung ordentlich zu machen und die Schlaglöcher wegzumachen. Und nicht für das arbeitsfaule Radlergesindel ausgeben.

    • Bürger für Halle sagt:

      Vergiss es, du Trottel. Jetzt sollen alle für deine Schlaglöcher zahlen? Dein Autoland gibt es eh bald nicht mehr. Und das ist gut so.

      • *klugschei.* sagt:

        Deutschland IST Autoland. Was meinst du wohl, welche Firmen hierzulande die meisten Steuern zahlen?

    • Wilfried sagt:

      Dümmer geht`s nimmer!

    • M sagt:

      Ich möchte unbedingt mit dem Fahrrad fahren, und zwar nicht weil ich zu blöd bin, den Führerschein zu machen (den hab ich nämlich schon … und auch ein Auto), sondern weil ich gesund und fit bleiben will. Da ich aber auch nicht nahe der Balancegrenze mit Schrittgeschwindigkeit auf den freigegebenen Gehwegen fahren möchte, werde ich dort weiterhin legal die Fahrbahn benutzen. Autofahrer können gern überholen, wenn es der Verkehr zulässt. Ansonsten dürfen sie hinter mir her fahren, was nicht verboten ist und lediglich ein paar Sekunden mehr Zeit kostet. Und jeder, der mich anhupt, mich zu eng überholt oder mich beschimpft, bekommt sofort eine Anzeige.