61 Prozent der Hallenser gegen Konzept zur autoarmen Altstadt – größte Zustimmung zum Bürgerbegehren in den Plattenbaugebieten und dörflichen Randbereichen
Die „autoarme Altstadt“ in Halle (Saale) ist gescheitert.
Beim Bürgerbegehren hat sich eine Mehrheit dafür ausgesprochen, den vom Stadtrat gefassten Beschluss aufzuheben.
61 Prozent haben für den Bürgerentscheid und damit gegen das Konzept gestimmt. 39 Prozent waren für die autoarme Altstadt. In absoluten Stimmen bedeutet das: 64.916 Wahlberechtigte haben durch ihre Zustimmung zum Bürgerbegehren das Konzept gestoppt, 41.549 Stimmen gab es gegen den Bürgerentscheid.
Eine deutliche Mehrheit hat das Bürgerbegehren in den Plattenbaugebieten Südstadt, Silberhöhe und Neustadt bekommen, ebenso in den dörflichen Randgebieten wie Lettin und Kanena.
In der nördlichen Innenstadt, Paulusviertel und Giebichenstein war eine große Mehrheit für die autoarme Altstadt, in der Altstadt und der südlichen Innenstadt war das Ergebnis in etwa ausgeglichen.
Dem Wunsch aktuell zu sein in aller Ehren, aber bei gerade mal 13 von 162 ausgezählten Bezirken ist die Überschrift doch etwas früh gewählt…
Ein endgültiges Ergebnis werden wir wohl erst in der Nacht haben.
🏌️Ein Feiertag an allen Fronten trotz aller Desinformations-Kampagnen der Öko-Taliban. Ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass die riesige schweigende Mitte sich nicht von einer lauten totalitären Ökosekte unterdrücken lassen möchte.
Mission accomplished! ⛳
Hab auch mit JA gestimmt aber JA
ist die Antwort auf die Frage gewesen!
Das heisst: Beschluß soll aufgehoben werden oder ist die Frage
auf dem Zettel eine zweideutige Pro-Öko-Fangfrage gewesen?
Eigentlich ist es mir Schnuppe ob dort Autos fahren oder nicht.
Ich denke jedoch das es in Halle reichlich grüne Zonen gibt.
Da muss man nicht überall Bäumchen pflanzen.
Ein Herz für Kraftfahrer!
Ja, die Frage war, ob der Stadtratsbeschluss aufgehoben werden soll.
Das kannst du ja in Heide-Süd oder am Landrain haben, aber es ist unverständlich, warum das genau in der engen Altstadt sein muss.
Am Landrain ist es auch eng geworden, dank fast lückenlos parkender Pkws. Da sind 50 km/h schon viel zu schnell…
@Cybertroll schön und gut dass du anonym bleiben möchtest, ist ja auch im worldwideweb für dich extrem einfach aber sag mal, seit wann gibt es in der Julius-Kühn-Str. eigentlich ausreichend W-Lan für Cybertrolle?
Sie trollen hier doch selbst regelmäßig unter wechselnden Namen, oder etwa nicht? Wer im Glashaus sitzt…
Inzwischen (20:33 Uhr) sind es 42 von 162 Wahlbezirke, also etwas über 25%, und der Trend scheint sich zu verfestigen: 2/3 Ja-Stimmen (13.300 zu 7.900) für den Bürgerentscheid. Was mir durchaus gefällt.
Es sind noch nicht mal die Mindeststimmen zusammen und du musst schon das Höschen wechseln. Du musst viel ruhiger werden. 😉
Bei _dem_ aktuellen Zwischenstand? Da fällt es mir extrem leicht, ruhig zu sein! Zumal bereits knapp die Hälfte der für die Gültigkeits des Quorums nötigen Stimmen registriert wurden – obwohl knapp 60% der Wahlbezirke ihre Ergebnisse noch nicht gemeldet haben! (Stand 20:53 Uhr)
Schon die Ausrufezeichen verraten deine innere „Ruhe“. 😉
Warte mal die Briefwahlergebnisse ab. Dann reden wir weiter.
Ich glaube nicht, dass die Briefwähler noch so viel ändern werden. Ganz davon abgesehen ist das Quorum bei den Ja-Stimmen bereits übertroffen (42.177 Ja-Stimmen bei 115 ausgezählten Stimmbezirken). Da müssten die Briefwähler schon diametral entgegengesetzt abstimmen, damit das noch schiefgeht und die Gesamtzahl der Nein-Stimmen die der Ja-Stimmem übertrifft – und das glaube ich nicht.
Bis jetzt sieht es ja gut aus, AfD verloren, Linke verloren und die Grünen kämpfen aktuell mit der 5% Hürde. Dazu sieht es auch hier bei Bürgerentscheid gut aus, ich bin froh, dass es doch noch so viel Vernunft gibt und die kleine Laute Minderheit endgültig als diese entlarvt wurde.
Der ganze Tag perfekt zusammengefasst – RESPEKT!
Genau alles beim Alten! Läuft seit 31 Jahren auch echt super. Zumindest für die mit dem richtigen Geldbeutel.
Also für fast alle Menschen mit einem Mindestmaß an Moral sollte es die letzten 31 Jahre besser gelaufen sein als davor. Gibt wenig Gründe den damaligen Unrechtsstaat gut zu finden, welcher war es bei dir?
Der Genosse Eibacke war ja damals erst 7 oder 8 Jahre alt,soviel kann es da nicht gewesen sein. Vieleicht hat er sich geärgert dass er das blaue Halstuch nicht mehr tragen durfte.Ansonst „kennt“ er die ehemalige DDR von seinen Eltern die mit Sicherheit in der SED waren und ihm die sozialistischen Werte,welche das auch immer sein mochten,“beigebracht“ haben.Naja nix dazugelernt woher auch ?………
Oh, du findest also, Kinder nur noch in kleinen eingezäunten Bereichen spielen zu lassen, nicht mehr alleine rumstromern lassen zu können, überall hinkutschieren zu müssen, und mehr tote Fußgänger und Radfahrer als vor 30 Jahren, besser als zuvor? 🤦♀️
Genau – es geht mir gut also warum etwas ändern? Ich komme aus einem (vorübergehenden) Hartz 4-Haushalt, habe trotzdem Abitur und Studium absolviert und verdiene mittlerweile überdurchschnittlich gut. Mir wurde nix geschenkt sondern ich habe meinen Arsch bewegt! Das könnten Viele, wen sie nicht mit Jammern beschäftigt wären und anderen die Schuld für ihr Versagen zuschieben würden!
Älter ist er noch nicht geworden um sich von Hörensagen eine eigene Meinung zu bilden 😉🤔Erlebtes wiegt dann doch schwerer
👍👍👍Rechts wie Links👍👍👍
„Dazu sieht es auch hier bei Bürgerentscheid gut aus, ich bin froh, dass es doch noch so viel Vernunft gibt und die kleine Laute Minderheit endgültig als diese entlarvt wurde.“
Da muss man dir ausnahmsweise mal zustimmen.
Ich schüttel nur den Kopf über die Dummheit meiner Mitbürgerinnen und Mitbürger. Ja, AfD verloren ist super, aber sonst hat man echt nix kapiert.
Traurig.
Gut auf den Punkt gebracht
Da sieht man mal wieder das permanentes Kopfschütteln schädlich ist. Wenn man alle um einen herum dann dumm findet, hilft nur noch Dr. Freud.
Genau, ein sattes weiter so, die UNI in Halle abschaffen und anstatt mehr Lehrer einfach die Schüler früher aus der Schule werfen. Das macht Sinn und hat Zukunft.
Sieh dir mal die Ergebnisse nach Stadtteilen oder Wahlbezirken an, dann siehst du, wie „klein“ die laute Minderheit in den entsprechenden Vierteln aussieht. Das Ergebnis für das gesamte Stadtgebiet ist zwar „repräsentativ“, aber eben doch nicht repräsentativ.
Vielen Dank an den Autoren für die sehr aktuellen Ergebnisse!
Gleich nochmal F5 drücken. 🙂
Hauptsache die Auszähler können auch zählen
Is doch egal,bin noch nie mit dem Auto in die Innenstadt gefahren,is doch viel zu stressig, die Parkplatzsuche, Auto steht dann irgendwo aber nicht dot wo ich eigentlich hin wollte, muß ja dann auch wieder dorthin zurück, Parkgebühren zusätzlich. Da ist doch die Bimmel viel bequemer und fähert sogar dorthin,wo ich so scho nicht mit dem Auto hindarf.
Oder geht es mehr um ein Schaulaufen der Panzerimfrackbesitzer?
Das haben aber die wenigsten verstanden, die mit Ja gestimmt haben. Die wenigsten fahren auch in die Altstadt rein, weil sie es gar nicht dürften.
Natürlich richtig! Ich war schon seit Jahren nicht privat in der Innenstadt. Wozu auch? Da ist nix, was mich reizen würde! Und trotzdem braucht die Innenstadt jeden Besucher von außerhalb damit die Geschäfte ausreichend Laufkundschaft haben.
Wenn sie Laufkundschaft wollen, dann sollen sie aber nicht Fahrkundschaft wählen. Wem nützt denn der unnötige Parksuchverkehr, der nur entsteht, weil „irgendwo am Straßenrand bestimmt ein Parkplatz“ ist?
Es ist einfach nur dumm, Autos in die Altstadt zu locken.
Bist auch auf die Märchen der Initiatoren eingefallen?
Google mal Erfahrungen mit autoarmen Innenstädten und guck in die Studien.
Es gibt keine die Aussagen Autoverkehr belebt das Geschäft oder die Innenstadt.
Es ist Zeit das völlig neu zu denken!
Nun dauert es wieder länger und halle verpasst seine Chance.
Google Mal bitte Berliner Freidrichstrasse und dann reden wir zum Thema weiter!
Du willst doch wohl nicht wirklich die Corona-Pandemie außer Acht lassen?
Kennt Google nicht. 😳
Da wird sich der Herr von der Bierkanzlei aber ärgern, wenn er jetzt seine Außengastro wieder von den Parkplätzen entfernen muss.
Sinnloser Kommentar.
Nur gut, das diese genehmigt und bezahlt sind. Wie die Betreiber das jedes Jahr machen. Also bleibt auch diese Fläche genauso wie bei den anderen Gastronomen stehen. Das hatte nichts mit dem Bürgerentscheid zu tun 😅
Ohne die Landtagswahl wären bestimmt nicht so viele wählen gegangen. Die Frage war schon verwirrend. Man hätte die Frage einfacher formulieren sollen „Sind Sie für eine autoarme Innenstadt oder dagegen“
Aber so geht Demokratie! Die einen gewinnen, die anderen verlieren! Glückwunsch an die Initiatoren!
Vielleicht sollten nur die einigermaßen „Intelligenten“ abstimmen?
Also diejenigen welche zum Befahren der Straßen mit mot. Fahrzeugen eine Prüfung ablegen mußten?. Ich meine damit nicht die möglichen Elektro-Gefährder die regelmäßig die Strabagleise ignonieren 😉
Nächster Bürgerentscheid sollte lauten, ob für die Anregung und Unterstützung der Innenstadt entweder der obere oder untere Markt wieder zu einem Parkplatz wird. Das wäre die logische Konsequenz der heutigen Abstimmung. Mein Auto parkt vor meinem Einkaufsladen.
Danke an die Hallenser 👏 Ich hätte dieses richtige Ergebnis vorher schon schriftlich geben können 🤷
Ich wüßte spontan 3-4 Leute, die sich definitiv jetzt schwarz ärgern. Bin gespannt, wann die hier aufkreuzen.
Hm, bildungsfernere Schichten sind also bevorzugt gegen die autoarme Innenstadt…
Na wen überraschts‘.
Zumindest sind Leute gegen eine autoarme Innenstadt denen die Vision fehlt…
https://youtu.be/KihLnapd6Uk
Frisches Filmchen zur Zukunft 😉
Annalena B. ist gegen autofreie Innenstädte? Das ist mir neu…
Die wiederrum ist auf andere Art und weise bildungsfern.
„Die „autoarme Altstadt“ in Halle (Saale) ist gescheitert.“
klärt mich mal auf, ich war der meinung es ging hier nur um den beschluss des sr.
die sache an sich ist doch damit nicht vom tisch.
die schlagzeile verwirrt mich ein wenig.
Ist natürlich eine richtige Bemerkung, der Beschluss aus dem Jahr 2020 ist damit vom Tisch.
Die Parteien, die gegen den Beschluss waren, haben ja immer wieder betont nicht grundsätzlich gegen die autoarme Innenstadt zu sein, sondern gegen dieses konkrete Konzept.
Diese Leute sind jetzt natürlich in der Verantwortung und müssen liefern, bin sehr gespannt.
Diese Spannung wird sicher über einen längeren Zeitraum anhalten. Mindestens bis zu den nächsten Kommunalwahlen 2024 und da wird es dann wieder zum Wahlkampfthema gemacht.
Herr Bernstiel hat sich vorher nicht mit Verbesserungsvorschlägen eingebracht und fühlt sich nun übergangen. Der Arme.
Dann brauchte es nur genug Populismus und ein bisschen Hetze gegen Radfahrer und schon sind die Ränder der Stadt, die vielleicht kostenlose Schuttlebusse usw. gewonnen hätten, aufgebracht und kämpfen für ihr Auto für das es hier schon lange keinen Platz mehr gibt. Prima.
Das Konzept kommt trotzdem, anders ist Halle nicht zu helfen…
Nur so wer das so dumm um schreibt der hat nicht alle tassen im Schrank
quod erat demonstrandum
Mich wundert das Ergenis nicht! Paulusviertel und Innenstadt sind zwar der Auffassung, dass sie ganz Halle sind, aber das ist eben nur Wunschdenken und nicht die Realität! Zieht am besten aufs Dorf denn da gibts weniger Belastungen durch Straßenverkehr^^
Aber die Dörfer haben doch gegen eine autoarme Altstadt gestimmt. Irgendwas passt da nicht.
Vielleicht gibt das dem Stadtrat zu denken. Die Mehrheit will das eben nicht! Und es rächt sich wenn man über die Köpfe der Menschen Entscheidungen durchdrücken will. Vielleicht einfach mal vorher das Ohr am Volk haben?! Und nicht in der eigenen Blase andere massregeln wollen … Dafür sind es doch eigentlich VOLKSvertreter! Ich bin froh das hier nochmal grundsätzlich überlegt wird.
Autofrei – schön und gut! Aber dann soll auch die Bahn alle 5-10‘ fahren und die Fahrpreise runter. 365€-Ticket !
Ein Schritt nach den anderen. Dann wird ein Schuh draus, vielleicht.
Richtig 👍
Aber der Stadtrat ist weit, ganz weit, vom Volk entfernt! Volksvertreter 🙄😂 Lachhaft!
Vielleicht sollte man bei allen anstehenden Entscheidungen im Vorfeld die Bürger befragen? Als Entscheidungshilfe 🤷 Um eine Tendenz zu haben, was die Mehrheit der Bürger will. Das ginge online ganz einfach. Einloggen, abstimmen, fertig. Dann folgt abschließend der Beschluss des Stadtrats.
Vielleicht sollte man die Bürger den Stadtrat wählen lassen?
Wenn das Volk es nicht einmal auf die Reihe bekommt, „volksnahe“ Volksvertreter zu wählen, warum glaubst du, dass es fähig ist, sich besser mit „allen anstehenden Entscheidungen“ zu befassen als der Stadtrat selbst?
Vielleicht braucht man angeblich volksnahe Vertreter einfach gar nicht mehr, wenn das Volk selber volksnahe Entscheidungen fällt.
Ich habe noch nie gehört, dass CDU und FDP für einen besseren Nahverkehr gestimmt hätten. Die blockieren doch genau den .
Das Ergebnis ist so enttäuschend wie vorhersehbar: Nördliche Innenstadt, Paulusviertel, Giebichenstein – also die Viertel, in denen gut gebildete Bevölkerungsschichten leben und wo traditionell sowieso wenig Auto gefahren wird, haben deutlich mit Nein gestimmt. In der südlichen Innenstadt ist das Ergebnis nicht so eindeutig, tendiert aber zum Ja, was ich auf die Angst vor einer Autoschwemme aus der Altstadt zurückführen würde – wobei unklar ist, warum diese Angst in der nördlichen Innenstadt nicht so verfangen hat; muss wohl auch am allgemeinen Bildungsgrad der Bevölkerung liegen. In der Altstadt selbst hat die Angst, mit der CDU und FDP gespielt haben, anscheinend gewirkt, wenn auch nur knapp – und ich vermute vor allem bei den Bürgern, die in den Plattenbauten leben und, dem damaligen Zeitgeist entsprechend, Parkplätze vor der Tür haben, um deren Verlust sie Angst hatten.
Und wie zu erwarten, haben die Bewohner der Stadtteile, die überhaupt nichts mit der Altstadt zu tun haben (außer vielleicht sie mit Verkehr zu überschwemmen) über deren Schicksal bestimmt. Ich hoffe, die Stadtverwaltung zieht die richtigen Schlüsse aus diesem unverantwortlichen Bürgerentscheid und führt den eingeschlagenen Weg fort. „Weiter so“ hat seit 30 Jahren schon nicht funktioniert.
Heul doch! Sich hier abzuheben, als ob in den Vierteln nur gebildete Leute leben ist schon sehr bedenklich. Komisch nur, dass auch in diesen Vierteln es bei der Aussage noch deutlich höhere Nein-Stimmen geben müsste. Also von überwiegend weit entfernt! Zum Glück nennt man das Demokratie und der überwiegende Teil der Hallenser sagt. JA! Und das ist gut so! Wem es in der Innenstadt nicht passt, kann ja umziehen!
Zusammengefasst:
Für reich sind alle die nicht deiner Meinung sind ängstliche und bildungsferne Idioten.
Andere Gründe siehst du nicht…du hast wahrlich Respekt für deine Mitmenschen.
Wohne im Charlottenviertel und habe mit “Ja” gestimmt, hab Bachlos und eine abgeschlossene Ausbildung…und warum?
Weil wir hier jetzt schon zu wenig Platz für Ride Anwohner-PKW haben und vieles hierher abgewandert wäre..bis irgendwann -vielleicht- mal die versprochene Infrastruktur (Parkhäuser) gebaut worden ist die Parkplätze kompensieren soll die fast sofortig und als erster Schritt wegfallen.
Völliger Schuss ins Knie.
Bildungsferne? Damit habe ich nichts zu tun obwohl ich in keinem der genannten Stadtbezirke wohne! Ich habe auch Abitur und ein abgeschlossenes Studium und habe nix mit den Sackträgern im Paulsusvierteln gemein und unterstütze diese Ergebnis von Herzen!
„Ich habe auch Abitur und ein abgeschlossenes Studium“
Davon haben aber deine rassistischen Kommentare in anderen Threads bislang nichts erahnen lassen.
Klingt fast nach „Abschluss: Schule des Lebens“. Haben ja die „Quarkdenker“ gern in ihrem Profil stehen 😛
Ach seppel….da zeigt sich wieder wie quer du ansich denkst….schon klar nur weil Abi u Studiert hat…ist man automatisch grün-links Versift…
Lerne daraus für die Zukunft!
PS danke Halle!
Was hängst du dich jetzt hier rein?? Hauptschüler.
„….schon klar nur weil Abi u Studiert hat…ist man automatisch grün-links Versift…“
Aus diesen Zeilen springt einem die Bildung förmlich entgegen.
Prima Antwort 🙂
Oh…Wanne kann kopieren….hat se fein gemacht…
Ach Herr Seppelt, mir ist es völlig egal, was Sie glauben oder nicht. Mir ist es auch völlig egal, ob es Leute gibt, die Sie für einen guten Journalisten halten! Aber all das hat weder etas mit meinem Bildungsstandard noch etwas mit meinen politischen Ansichten zu tun. Das darf nun gern zensiert werden, wie es hier üblich ist! Aber natürlich bin ich rassistisch, da ich alle Ausländer hier begrüße, die sich integrieren und alle rechtsextremen und linksextremen Strömungen ablehnen. Ich bin auch der pure Extremist, da ich heute CDU gewählt und für das Bürgerbegeheren gestimmt habe! Mir ist aber klar, dass ich für Sie als ökofaschistischer Radfahrer ein Rechtsradikaler sein muss was im Übrigen aus Ihrem Klientel eher ein Lob als eine Beleidigung ist!
Vielleicht nicht unbedingt Rechtsradikaler, aber trotzdem ein ziemlicher Idiot. Das mit der abgehauenen Alten scheint zu stimmen. Oder woher sonst der Frust wenn alles so läuft, wie du es willst?
Was ist denn ein „abgehauener Alter“ für dich? Ich bin im (heutigen) Sachsen-Anhalt geboren, habe hier die Schule besucht, hier studiert und arbeite (mehr oder weniger) hier! Ich habe überhaupt keinen Frust denn ich bin mehr als zufrieden mit meiner Situation!
P.S.: Ich distanziere mich im Übrigen von einigen Postings, die von anderen Personen mit dem gleichen Synonym verfasst worden sind!
Ach so, die Alte ist nicht abgehauen, du hattest nie eine. Ja gut, das kommt aber aufs selbe raus.
Für „kein Frust“ und „mehr als zufrieden“ jammerst du ganz schön viel und oft.
„Ach Herr Seppelt, mir ist es völlig egal, was Sie glauben oder nicht. Mir ist es auch völlig egal, ob es Leute gibt, die Sie für einen guten Journalisten halten!“ Warum bist du denn dann hier ? Du nutzt diese seite, findest sie aber eigentlich kacke? Ich versteh es nich.
Du musst wissen, er wird dafür bezahlt 😉
Bist Du nicht zu alt für Pippi Langstrumpf? Der Bürger hat sich sehr klar gegen diese Idiotie gewehrt. Selbst in der Altstadt, die es schon im ersten Schrott betrifft, war man gegen diese Idiotie. Es ist ein klarer Auftrag an den Stadtrat mit solcher Idiotie aufzuhören und nicht den MIV aus der Stadt zu drängen. Man hat offensichtlich keinen Bock sich von einer kleinen Minderheit das Leben diktieren zu lassen, was übrigens schon zweimal schief ging auf deutschem Boden. Auch bei der Landtagswahl kämpfen die Grünen mit der 5% Hürde.
Wer billig kauft, kauft zwei mal. Dieses Konzept war billig, weil es kein Konzept ist.
Mit einem fundiertem Konzept plus Strategieberatung und PR wäre das Ziel erreichbar gewesen. Dazu hätte man nicht alles auf eine Karte setzen, sondern – besser, ein Konzept mit (abwählbaren) Einzelmaßnahmen beschließen sollen.
Es ist nichts verloren – im Gegenteil.
Es gab noch gar kein Konzept. Hör auf mit deiner Propaganda.
Dann nenn es doch „undurchdachtes Sammelsurium“ 😛
Vorschläge, Ideen, Diskussionsgrundlagen – so nenn ich das, denn das war es. Und das ist paradoxerweise das, was ihr verlangt.
Eigentor könnte man das Bürgerbegehren nennen. Nimm die Zunge lieber wieder rein. Sieht ziemlich dümmlich aus.
Stimmt – bei der PR lagen die Gegner vorn.
Seit 1996 wird über die autoarme Altstadt diskutiert, 2020 war das Konzept dir noch nicht fundiert genug. Jetzt soll die Diskussion noch mal von vorne anfangen. 2042 haben wir dann vielleicht endlich ein neues Konzept, aber entweder keine Läden mehr in der Stadt oder keine Autos …
Das Ergebnis sollte Ihrer Meinung nach also wegen ein paar Bonzenvierteln ignoriert werden?
Und wieder hast Du mir bewiesen, daß Du Hilfe brauchst.
Die Ronnys mal wieder.
Ach Kevin, weine leise
Vielleicht sollten sich die Damen und Herren Stadträte mal überlegen, wieso sie sich nicht dem Bürgerwillen verpflichtet fühlen und solche lebensfernen „Konzepte“ durchdrücken wollen.
Hier bestimmt eine 6% Partei in arroganter Weise die Agenda und glaubt „Klimawandel “ wäre die größte Sorge der Menschen.
Den Stadträten würde es sicher gut tun aus ihrer Selbstbestätigungsblase herauszukommen und mehr mit normalen Bürgern zu verkehren.
Sieh dir mal den Bürgerwillen nach Stadtteilen aufgeschlüsselt an. Die Wähler in Seeben oder Ammendorf haben doch überhaupt keinen Realitätsbezug zur Altstadt. Die sorgen sich nur um sich selbst und wie sie am bequemsten mit ihrem Auto überall hinkommen, aber nicht, wie die eigentlichen Anwohner der betroffenen Viertel das finden. Von daher kann man das Ergebnis nicht einfach so als in Stein gemeißelt hinnehmen.
Okay, die Altstadt war für den Bürgerentscheid. Und jetzt?
Es gibt übrigens freie Wohnungswahl. Das heißt, dass jeder, dem es in der Innenstadt nicht gefällt, gern woanders hinziehen kann! Übrigens ist Demokratie, dass alle halleschen Einwohner abstimmen und nicht nur Innentstadt und Paulusviertel! Das kommt davon, wenn man viele Außenbezirke zu seinem Vorteil eingemeindet! 🙂
Genauso kann jeder, dem es nicht gefällt, dass er nur mit dem Auto irgendwo hinkommt, in die Innenstadt ziehen und von guter ÖPNV-Anbindung und fußläufiger Infrastruktur profitieren. Solidarität ist keine Einbahnstraße.
Welche 6%-Partei? Die Grünen kommen in der Stadt Halle aktuell auf 13,8% (Zwischenergebnis Zweitstimmen Landtagswahl) und waren auch nicht die einzigen, die für ein Nein beim Bürgerentscheid geworben haben. Mit 6% gibt es auch keine Stadtratsmehrheiten.
Gibt es denn mit 13,8% eine Mehrheit? Mein Bildungsstandrad mag zwar von „extrem wichtigen Persönlichkeiten“ wie Herrn Seppelt bezweifelt werden aber als ich Abitur gemacht habe, waren 14% noch nicht (ganz) die Mehrheit!
Auch mit 14% gibt es keine Stadtratsmehrheiten.
Eben! Das scheinen die Leute gern zu vergessen, die keine Autos in ihrer Innenstadt haben wollen oder die Banner an Baukränen irgendwelcher Baustellen platzieren!
Es gab aber eine Stadtratsmehrheit. Man könnte fast auf den Gedanken kommen, dass nicht nur die Grünen dafür waren.
Dazu fällt mir nichts ein.
So denken Menschen?
So.
Jetzt sieht man ja, was die Mehrheit der Hallenser will.
Tja.
Die Demokratie hat die Größenwahnsinnigen Radler auf den Boden der Realität zurück geholt.
Nun trollt euch und radelt ein Paar Runden zum Frustabbau ums Reileck.
Naja… lieben einen Radparkour um dein Auto hat man mehr davon … vor allem dein komische gesicht dabei…
👍🤣 Damit ist alles Wesentliche gesagt. Erst Alternativen schaffen und nachdenken,dann handeln. Wir leben doch nicht im Mittelalter.
Also das Ergebnis zeigt eins klar: die Hartz-IV-Ronnys wollen keine autoarme Altstadt.
Deshalb Konsequenz: die Geschäften, die sowas befürwortet haben, meiden. Das Hartz-Gesocks wird garantiert nicht bei „Dessous am Alten Markt“ einkaufen und in der Bierkanzlei trinken.
Nein: die holen ihr Sterni bei Norma und saufen es zuhause.
Sprichst du von dir 🤣🤣🤣🤣
sehe ich genauso, der Baguetteladen auf dem Markt und der DM in der Leipziger fallen mir da auch noch ein. Kein Fuß werde ich da mehr reinsetzen und hoffe möglichst viele ziehen ebenfalls ihre Konsequenzen.
Ihr paar Radler vom Reileck schadet den Geschäften doch eh finanziell nicht wenn ihr weg bleibt.
Ihr habt doch in der Mehrzahl nur Kohle zum Überleben.
Radelt ihr eben zu Rossmann nach Trotha.
Da habt ihr sogar nen schönen Radweg ohne Schienen und fliegt nicht laufend auf die F…
Warum sollte man vom Reileck nach Trotha radeln, wenn man zu Rossmann will? Vielleicht kennst du nur die Drogeriemärkte mit Parkplätzen davor …
@ Sternburger
Kaufst du etwa deine Klamotten bei „Dessous am Alten Markt“?
Siehst du bestimmt schmuck damit aus.
Wir stellen uns das gerade vor und müssen gleich…….. 🤣
In Dessous?
Vielleicht habens viele Anwohner der Altstadt und Nördlichen Innenstadt einfach nicht kapiert, dass sie mit Ja hätten stimmen müssen, wenn sie gegen eine autoarme Innenstadt sind. Und vielleicht ist es bei dem wie hier beschriebenen einfachen Volk (nicht meine Aussage, ich gebe es nur wieder was geschrieben wurde) der Randgebiete genau der gleiche Fall, dass die es genauso falsch verstanden haben und für eine autoarme Innenstadt sind, weil es sie eh nicht betrifft und deshalb (fälschlicherweise) mit Ja gestimmt haben. Wer weiß, wer weiß…
Endlich mal etwas gegen den Koruppten Stadtrad
Ich finde es einfach nur armselig von Halle und all den Menschen die im Speckgürtel von Halle vegetieren. Bloß kein Fortschritt!
Fortschritt? Im Mittelalter hat es eine autofreie Innenstadt schon einmal gegeben…
Dass ausschließlich die Randgebiete gegen eine Autoarme Innenstadt gestimmt haben, ist eine Lüge!!!!!
Hier klatschen einige Beifall und feiern die Demokratie. Es sind dann dieselben, die gleichzeitig das Ergebnis der Landtagswahl in Frage stellen und Wahlbetrug schreien. Ja, ja, wenn dem Opportunisten das Wahlergebnis nicht so gefällt, wie sie es gerne hätten, dann war es Wahlbetrug, kann was nicht stimmen, da hat bestimmt Merkel daran gedreht, u. s. w., u.s.w.
Gerade in Randgebieten wohnen normal denkende und intelligente Menschen….
Die meisten Menschen, die in der historischen Altstadt wohnen, wollen gar keine Autoarme Stadt.
Das passiert alles nur, damit sich Parteien und Stadträte dicke tun können und natürlich Fördergelder abfassen wollen…. Aber nicht wegen des Klimas.
Ach Wozny, Doofkopp 😛
Du bist doch leider das gute Beispiel für mangelnde Intelligenz 😛
Hahaha… Stimmt die ganzen gut ausgebildeten Plattenbewohner aus der Silberhöhe….
Das ist doch einfach zusammengefasst,auch da ich in dem Bereich wohne. Autoarme Altstadt ja, aber bitte durchdacht und mit einem sinnvollen Konzept. Und nicht Schritt 3 vor Schritt 1.
„Normal denkende und intelligente Menschen“ – ich nehme an, es handelt sich hier um eine Aufzählung.
Die Mehrheit in den ausgewählten Stadtteilen, nördliche Innenstadt, Paulus-, und Giebichensteinvietel halte ich jetzt nicht für deutlich. Aber ich befürworte, dass dieses Thema vorerst vom Tisch ist.
Wenn man die gestörten Kommentare einiger Öko-Spinner hier liest kann einem echt schlecht werden.
Es ist geschafft. Der Bürger (die Vernunft) hat entschieden. Ein gutes Anliegen, ein miserables Konzept ist durchgefallen. Das schöne Halle hat mehr verdient, auf geht’s 🙂
👍
„Das schöne Halle hat mehr verdient, auf geht’s…“
Träumt weiter. Ihr seid auf die Finte des aktuell suspendierten OB hereingefallen. Das Konzept ist planmäßig gescheitert und nun wird NICHTS für das schöne Halle passieren.
… oh, jetzt geht’s un die Richtung V.-theorie
Die Abstimmung ist gelaufen, du kannst jetzt aufhören mit der Schwindelei, es ginge um ein „besseres“ Konzept.
Nicht die autoarme Altstadt ist gescheitert, sondern nur dieses irre Konzept. Niemand sagt, dass es nicht mit mehr Weitsicht ein neues, besseres Konzept geben kann.
Doch, einige sagen das bestimmt.
Autoarm mit gleich viel Autos geht nun mal nicht. Da kann man so sehr man will von „besseren“ Konzepten orakeln. Es ging um Verhinderung und Verschiebung, alles andere sind Nebelkerzen.
Lieber Achso, andere Städte haben es geschafft, haben erst Alternativen geschaffen, alle mitgenommen … und jetzt bitteschön die Leute vom Bürgerentscheid in die Pflicht nehmen!
Und wie genau stellst du dir das vor? Wer nimmt wen in die Pflicht und wie soll das funktionieren? Das ist genauso schwurbelig wie „besseres Konzept“.
… Herr Bernstiehl hat sich doch angeboten … und übrigens gabs vor nicht zu langer Zeit Zukunftsewerkstädte, Stadtteilkonferenzen etc. …. kann mich nicht erinnern, dass der Versuch unternommen wurde, die Bevölkerung mitzunehmen
Was genau glaubst du waren die Zukunftswerkstätten (oder „städte“) und Statteilkonferenzen wenn nicht der Versuch, die Bevölkerung mitzunehmen? Hat dich damnals nicht interessiert – gewusst hast du ja aber davon – warum soll es dich jetzut auf einmal interessieren? Das nenntn man heucheln, oder nicht?
Herr Bernstie(h)l hat ganz andere Prioritäten. Sein Arbeitsplatz ist in Berlin. Die Altstadt in Halle interessiert ihn einen Sch…
OK, du wirst also Herrn Bernstiel „in die Pflicht“ nehmen. Was erwartest du von ihm und was wirst du unternehmen, wenn er das nicht tut?
Zusatzfrage: An welche anderen Städte hast du konkret gedacht und was meinst du mit Alternativen?
Die von den Gegnern viel zitierten Städte … da einfach mal abschauen 🙂
Sehe ich genau so. 👍
Damit ist alles gesagt, danke, @Pf.
„Niemand sagt, dass es nicht mit mehr Weitsicht ein neues, besseres Konzept geben kann.“
Du glaubst, diese Stadtverwaltung kann Konzept? Sie hat doch gerade erst das Gegenteil bewiesen. Nun muss sich nur noch Wiegand erfolgreich auf seinen Stuhl zurückklagen, dann passiert weitere 5 Jahre nichts, was diesem Menschen nicht in den Kram passt. Hurra, das ist Demokratie!
„61% der Hallenser“ wie es jetzt in der Überschrift steht, ist falsch. Es haben 64.916 dafür gestimmt. Das sind ganz grob 25%.
Und 41.500 haben für ‚Nein‘ gestimmt bzw. die Frage falsch verstanden. Und das macht eine fantastische ‚Mehrheit‘ von um die 17%.
Wen juckt es? Die anderen hätten die Chance zur Abtsimmung gehabt, sie aber nicht genuttz!
„„61% der Hallenser“ wie es jetzt in der Überschrift steht, ist falsch. Es haben 64.916 dafür gestimmt. Das sind ganz grob 25%.“
Wiegand hat es doch auch nur per Stichwahl und einer ganz müden Wahlbeteiligung in seinen Sessel geschafft.
Hi Leute, habe eine Frage zur Formulierung:
Die Überschrift sagt, die „autoarme“ Innenstadt sei gescheitert. Bisher war das Wording meines Achtens so: Die „weitestgehend autofreie“ Innenstadt wurde beschlossen. Das sollte mittels des Bürgerentscheids gekippt werden – nämlich zugunsten der autoarmen Innenstadt. Mit dem Votum haben sich die Bürger*innen somit für die autoarme Innenstadt (= Status quo) ausgesprochen. Die autoarme Innenstadt ist daher nicht gescheitert, sondern besteht fort. Die weitestgehend autofreie Innenstadt ist gescheitert.
Bitte korrigiert mich!
Beste Grüße und einen guten Start in die Woche.
Es ging nur um den aktuellen, undurchdachten Beschluss, der soll weg. Neue, sinnvollere Konzepte sind weiterhin möglich.
Da hat man sich ja glatt mal wieder gegen einen zukunftsgewanten Beschluss entschieden. Eigentlich schade, wenn man bedenkt, dass man damit Vorbild hätte sein können
Was soll das denn?
Wofür will denn jemand „Vorbild sein“?
So ein Quatsch. Ich möchte einfach in meiner Mobilität nicht eingeschränkt werden von irgendwelchen Ideologen .
Ich verbiete ja Radfahrern auch nicht die Innenstadt. Oder 30 t Blechmonstern.
Interessant ist doch, dass selbst die Menschen in der betroffenen Altstadt in der Mehrheit mit Ja gestimmt haben.
Dann sehen es selbst die Menschen so, die es direkt betrifft. Sehr schön.
Die Menschen, die mit Ja gestimmt haben, hatten nur diffuse und unbegründete Angst um „ihre“ Parkplätze, die sie momentan für billiges Geld okkupieren. Und auch die Altstadt war gespaltener Meinung und keineswegs eindeutig dafür. In den nördlichen Vierteln war man gegen die Aufhebung des Beschlusses (also für die weitgehend autofreie Altstadt), in den südlichen, wo es momentan die meisten Parkplätze gibt, dagegen.
Es liegt also eher an einem Kommunikationsproblem, die angedachten Maßnahmen so zu erklären, dass Populisten wie Bernstiel, Keindorf und Röse gar keine Argumente für ihre Bauernfängerei haben. Mit Angst kann man immer gut Leute aufbringen, daher hatten die einen kommunikativen Vorteil.
„dörfliche Randlagen“ – wie ist das denn zu verstehen? Sich aber größte Stadt Sachsen-Anhalts nennen wollen.