Auto gerät in der Elsa-Brändström-Straße ins Gleisbett

27 Antworten

  1. Seb Gorka sagt:

    Diese städtebaulichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte müssen unbedingt rückgängig gemacht werden! Einfach so Gleise ohne Hinweise verlegen, ist unpatriotisch. Übergangsweise mitteldeutsche Drücker installieren!

    Immerhin hat er es fast bis zu den Betonplatten geschafft. Vielleicht noch 100m? Wenn er jetzt auf’s Fahrrad umsteigt, was empfehlenswert erscheint, kann er sogar bei Rot fahren…

  2. Aafe sagt:

    Augen auf machen, zu Not nach denken ob da wirklich die Fahrspur ist und dann erst fahren

  3. 10010110  sagt:

    Passiert das öfter oder wird mittlerweile nur öfter darüber berichtet?

    Und kann mal jemand die Karte aktualisieren? https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1iyCb-_t4id8T2v3rjjBsPjCs-HaVC7Gs&ll=51.45080897871334%2C11.978757000000087&z=14 😀

  4. W. Molotow sagt:

    Ich frag mich schon wieder, wie man über diese Kante brettern kann…

  5. Genussradler sagt:

    Es kann einem durchschnittlich begabten Autofahrer schon mal passieren, dass er vor lauter Gleisen keine Straße mehr sieht.

  6. Ted Striker sagt:

    Die Kennzeichen wurden bei den heutigen Fällen unkenntlich gemacht. Kann man zumindest sagen, ob das Fahrzeuge aus der Gegend oder von jwd waren?

  7. themis sagt:

    Und täglich grüßt das Murmeltier… Vielleicht sollte doch mal was unternommen werden, um die Endlosschleife zu unterbrechen.

  8. farbspektrum sagt:

    https: //www.haz.de/Umland/Laatzen/Laatzen-Infra-will-mit-LED-Markern-Unfaelle-an-Stadtbahnlinien-verhindern

    • eseppelt sagt:

      Ich wäre eher für Führerscheinentzug

      • micha06de sagt:

        An der Stelle ist es eher unverständlich. Am Beginn der Elsa-Brändström-Straße an der Robert-Koch-Straße ist das was anderes. Die Markierungen sind nämlich bei Dunkelheit und Nässe quasi unsichtbar. Auch die sgn. Leitboys sind so verschmutzt, dass sie kaum sichtbar sind, außerdem ist deren Position suboptimal. Wer sich da nicht auskennt und der Bahn nach der Haltestelle hinterher führt landet schnell im Gleis. Es gibt an dieser Stelle auf jedem Fall Verbesserungspotential. Die Bahnfahrer*innen werden es danken!

        • Seb Gorka sagt:

          Forderst du etwa wieder eine Brücke?

          Über 99% der Autofahrer schaffen es auch unter den widrigstens Bedingungen, nicht in den Gleisbetten zu landen. Das haben die schon geschafft, als es weder reflektierende Markierungen, noch „Leitboys“ gab.

          Diese „Gefahren“-Stellen haben sich nicht verändert! Die meisten sind nahezu unverändert seit der Errichtung vor ca. 50 Jahren.

          • micha06de sagt:

            Haha, eine Brücke, das hat wohl tiefe Spuren hinterlassen, in Deinem Gedächtnis. Nein. Aber wir müssen die Straßenbahn Nutzer vor diesen 1 % schützen, es gibt hier nämlich leider keine Evolution (wer einmal drin war, fährt da auch nicht nochmal rein).

          • Seb Gorka sagt:

            Das mit der Brücke war hoffentlich ernst von dir gemeint und nicht nur getrollt.

            Es sind außerdem deutlich weniger als 1%. Wenn man nun die Straßenverkehrsgestaltung nach diesen absoluten Ausnahmepiloten richten würde, wären Brückenkonstruktionen vermutlich sogar die bessere Lösung. Wahrscheinlicher wäre jedoch der Ansatz, noch weniger auf Rationalität, Erfahrung und vor allem fahrerisches Können und gesundheitliche Eignung zu setzen. Stichworte „Verampelung“, „Überregulierung“ und im weitern Sinne auch „Helikoptereltern“.

            Wirklich sinnvoll wäre es, bei den Ursachen anzusetzen. Die sitzen in den Autos. Das hat dann auch tatsächlich wieder mit Evolution zu tun.

  9. Willy sagt:

    … Wer ohne Schuld, werfe den ersten Stein….
    Persönlich wäre ich sehr vorsichtig, mit dem Finger auf andere zu zeigen!

  10. Kritiker sagt:

    Weshalb muss das Gleisbett geschottert sein? Das ist doch keine Überlandstrecke in den Wald. Befahrbar mit Mittellinienabgrenzung, so dass Vollpfosten dort nicht abbiegen oder wenden.

    • Seb Gorka sagt:

      Ein sichtbares, offenes Gleisbett und große, reflektierende Schilder werden ignoriert, Behinderungen hunderter Menschen und die Beschädigung des eigenen Fahrzeugs werden in Kauf genommen, aber vor einer Mittellinienabgrenzung schrecken die „Vollpfosten“ dann zurück?

      Es fehlt noch das Rettungswagen-„Argument“…

      • Kritiker sagt:

        Grundsätzlich fährt man an dieser Stelle NICHT in ein Gleisbett und auch an allen anderen Stellen nicht, wenn die Geschwindigkeit angepasst und die Augen auf sind.
        So gesehen macht es wirklich keinen Sinn dort sinnlos Geld auszugeben. Das Versiegelungsargument ist sinnlos, das Kostenargument ist korrekt.
        Rettungsdienste kommen an diesen Stellen immer locker durch, trotz Schotterung.

    • 10010110  sagt:

      Pflasterung ist erstens umweltschädlicher (Versiegelung) und zweitens teurer. Da dort sowieso niemand was zu suchen hat, muss man da auch nix pflastern.

  11. Klartext sagt:

    Einfach mit angepasster Geschwindigkeit und konzentriert fahren und schon passiert nichts.
    Natürlich kann jeder Mensch mal triefen aber dann ist es eben Pech wenn man im Gleisbereich landet. Wegen den Nullkomma Nix paar Pechvögel braucht man nicht x tausende Euro verbraten.
    Lieber das Geld für die Ausbesserung unserer maroden Straßen verwenden. Man kann ja kaum noch 50 k/mh durch die Stadt fahren ohne Gefahr zu laufen sich Schäden an den Rädern zu holen oder beim ausweichen der Schlaglöcher einen der Radfahrer zu erwischen die einen eh schon oft genug behindern und Rücksichtslos rumeiern bzw sich einen Dreck um die StVO scheren.
    Ach ja.
    Greta und ihre Schulschwänzer interessieren mich auch nicht.
    Ich fahre weiter jeden Meter mit dem PKW und werde in den nächsten Urlaub nicht mit nem Esel reiten sondern mit einem fetten Wohnmobil inclusive Klimaanlage auf dem Dach durch Europa touren.
    Und ja.
    Klar stören mich die Mehrkosten für Heizung und Strom und kommende höhere Spritpreise die mir die „Klimaretter“ gerade einbrocken etwas aber so schlimm ist das auch nicht. Spende ich eben weniger und das gleicht es wieder aus.
    Ausbaden werden das diese Leute später selbst wenn sie älter sind und Familie haben. Dann werden sie gegen „Abzocke“ bei Wärme, Strom und Sprit streiken. Herrlich. Auf diese Bilder freue ich mich jetzt schon.
    Egal.
    Muß jetzt los zu meiner Waschanlage des Vertrauens an der Industriestraße.

    • rellah sagt:

      Ausbaden müssen es die Fahrgäste der Havag, denn die werden behindert. Brauchen mehr Zeit, verpassen Termin,…

  12. Sazi sagt:

    Die Frage ist doch, wie es zu diesem „Unfall“ gekommen ist. Oft fahren die Autos „blind“ direkt hinter der Straßenbahn her ohne daran zu denken, daß diese ja vielleicht auch mal seperate Gleise hat. Etwas Grips und etwas mehr Sicherheitsabstand helfen in solchen Situationen. Ob das hier der Fall war, werden wir wohl nie erfahren.

    • eseppelt sagt:

      das Auto an dieser Stelle steht aber nach dem Schwalbenweg in Richtung Vogelweide… da müsste es schon 500 meter gerumpelt haben, das merkt man doch 🙂

  13. Kritiker sagt:

    Vielleicht wollte er in den Drosselweg abbiegen? 🙂 Mit mehr Schwung hätte dies vielleicht funktioniert? 🙂 🙂