Auto kracht im Kaufland Südstadt in den Eingang

24 Antworten

  1. Hornisse sagt:

    Manche können es nlcht lassen und wollen sich immer vordrängeln.

  2. G sagt:

    Sehr diplomatisch ausgedrückt…..
    Durch so ein egoistisches Verhalten können Leute sterben……. Aber Hauptsache die Senioren behalten den Lappen…

    • SeniorenFahrer sagt:

      Keine Ahnung, wie alt du bist – aber deine Eltern/Großelten sind bestimmt froh, dass sie im Alter noch mobil sind. Ab welchem Alter möchtest du denn deine „Fleppe“ abgeben? Ein feedback wäre hier interessant! Wenn ich manchmal den Fahrstil mancher junger Fahranfänger-Rambos so ansehe, wird mir Angst und Bange.

      • max sagt:

        Ich möchte meinen Führerschein abgeben sobald die zweijährlich gesetzlich verordnete Fahrtauglichkeitspüfung ab dem 70. Lebensjahr dies verlangt.
        Leider gibt es die nicht.
        Wir lassen unsere Autos aller zwei Jahre beim TÜV durchprüfen, aber die größte Fehlerquelle wird nicht angefasst.

        • 100-jähriger sagt:

          Da es immer mehr Assistenzsysteme in Autos geben wird, kannst du junges Gemüse warten, bis du schwarz wirst.

      • Verkehrsplaner sagt:

        Wer aufgrund seines Alters nicht mehr in der Lage ist, ein Fahrzeug unfallfrei zu führen, sollte es lassen. „Mobil“ bleibt er trotzdem, weil es ÖPNV, Taxen, Züge und Fernbusse gibt.

        • Wilfried sagt:

          Klaro, ganz besonders Züge, die extra hohe Einstiege haben, wie die Fernbusse.
          Wenn man nicht mehr in der Lage sein sollte, gewiss den Lappen abgeben. Aber nicht mit der Konsequenz wie aufgezeigt. Ist keine Alternative…
          Und nochwas, dann werden die Alten eben beim Straßeüberqueren von Rennfahrern aufgehuckt, oder? Und die sind meistenteils erheblich jünger, und merkbefreit…

  3. Kfz sagt:

    Es gibt bestimmt ebenso viele junge autofahrer mit Unfällen also schreib nicht so laut. Vielleicht weißt du auch mal alt.

  4. W.Holt sagt:

    Der Herr hatte wohl keine Maske mit und wollte die Rolltreppe hochheizen.

  5. Franz2 sagt:

    Wenn Hamstern ein neues Level erreicht.

  6. Sazi sagt:

    Solange die Unfallursache nicht bekannt ist, verbieten sich Spekulationen, daß ältere Leute dauerhaft überprüft werden sollen. Frauen verwechseln auch häufiger als Männer Gas und Bremse. Sollen Frauen jetzt auch häufiger geprüft werden?

    Grundsätzlich halte ich eine regelmäßige Überprüfung für sinnvoll. Aber das regelmäßig auch unabhängig vom Alter.

    • Versicherungskauffrau sagt:

      Unfallstatistiken besagen, dass nicht Frauen, sondern Männer häufiger Unfälle mit dem Kfz verursachen. Fragen Sie mal bei Ihrer Versicherung nach.

  7. LOL sagt:

    ich hoffe, die hier auf die Alten meckern, werden auch mal alt,
    wenn sie nicht vorher an Blödheit gestorben sind.

    • UM sagt:

      @LOL
      Da kommen viele womöglich gar nicht hin, jemals den Führerschein zu erlangen weil sie einfach zu blöd sind

  8. GroßerWagen sagt:

    Kein Zutritt ohne Wagen. Alles richtig gemacht.

  9. ???? sagt:

    Die Unfallstatistik zeigte seit Je her, das es vor allem die Neulinge sind, die auffallen. Es gibt sicher Ereignisse, die durch Senilität zu Stande kamen, aber der unsinnige Übermut, und falsche Selbsteinschätzung in jüngeren Generationen topt das in der Regel. Ich möchte mir nicht vorschreiben lassen, meine Fahrtauglichkeit beweisen zu müssen, nur weil ich nicht mehr täglich im Berufsverkehr unterwegs bin.

    • Wilfried sagt:

      Und die Jungen, die meinen, einen Schw..anzersatz zu brauchen, um es dem anderen „mal richtig zu zeigen“…

  10. G sagt:

    Aber gerne doch….. Überprüfung der Tauglichkeit analog des bei lkw Fahrern üblichen Verfahrens.
    Wer da auffällt muss genauer untersucht werden….

  11. Schlicht frank sagt:

    Jedenfalls war es diesmal kein Gleisbett. Das lässt doch hoffen.

  12. Leser sagt:

    Einige meinen wohl, dass sie nie älter werden! Anders sind manche dümmliche Kommentare nicht zu verstehen! Schämt Euch!

  13. UM sagt:

    Aber, der Kommentar „Kein Zutritt ohne Wagen“ war erfrischend.

  14. Philipp Schramm sagt:

    Ich denke, solange man die Ursache des Unfalls nicht weiss, sollte man jedliche Spekulationen unterlassen.

    Es könnte auch einfach ein gesundheitliche Problem zum Unfall geführt haben. Und JA, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall kann man auch unarerwartet und ohne Vorankündigung bekommen. Ebenso einen Krampf.

    Zum Thema „Ältere Verkehrsteilnehmer“ und Kontrollen. Es gibt laut Unfallstatistiken immer noch mehr junge Autofahrer, die Unfälle verursachen, als ältere Autofahrer.

    Wenn, dann sollte man es wie bei LKW-Fahrern schon seit Jahren Pflicht, so einrichten, das man als Führerscheininhaber grundsätzlich alle paar Jahre zumindest einen ärzlichen Sehtest und ein Gesundheitszeugnis nachweisen muss, das man weiterhin geeignet ist, ein Auto zu führen.

    Wenn ich selbst an meinen Vater denke, der nur noch selten Auto fährt, wenn er es braucht, kann er meines benutzen, muss ich echt sagen, das er besser fährt, als mancher, der anderen „beweisen will“, wie gut er fahren kann.

  15. Autohai sagt:

    Es ist niemandem was passiert und gut. Den Schaden wird die Haftpflichtversicherung regulieren.
    Soviel zu diesem Thema.

    Ich kann diese Endlosdiskussionen nicht mehr lesen, von wegen wer baut mehr Unfälle…jung, alt, Rad, Auto, Bus,. Bahn LKW….Wo gefahren wird passiert sowas nun mal, Faktor Mensch ist hier eben der meist ursächliche Grund dafür. Aber…

    Nach meinem Dafürhalten sollte jeder zwingend auf seine Fahrtauglichkeit geprüft werden, der solcherart Fehlleistungen abliefert.
    Dazu gehören auch all die Bruchpiloten die „Augenblicksversagen“ anführen und die am Ende dieses Versagens im Gleisbett der Straßenbahn landen.
    Es gibt verschiedene, versteckte Krankheiten, welche dafür sorgen dass ein Mensch sich ausklinkt aus seiner Umwelt, unabhängig vom Alter. Und sei es, dass der Gutachter ein akutes Handystörungsaufmerksamkeitsdefizit beim 19 jährigen Fahranfänger diagnostiziert…

    Des Weiteren bin ich für eine zwingende Turnusmäßige Tauglichkeitsuntersuchung für jeden Inhaber eines Führerscheines. Warum? Nun der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Der kompensiert kleinere Unzulänglichkeiten automatisch und merkt nicht mal, dass die Interaktion mit der Umwelt immer mehr Zeit benötigt und wichtige Sinne eingeschränkt sind. Das ist ein schleichender Prozess, der nun mal leider von den Betroffenen meist nicht erkannt wird.
    Fragt mal Brillenträger oder Leute mit Hörgerät, wie lange sie das nicht mal mitbekommen haben, dass es immer schlechter um ihre Sinne steht.
    Dieser schleichende Prozess, gepaart mit einer gewissen Portion Altersstarrsinn und Voila … man hat das Schreckgespenst „Renitenter Opa mit Hut“ am Steuer, der seinen Führerschein niemals abgeben wird, obwohl er fast Blind , fast Taub und mit einem Reaktionsvermögen wie ein totes Pferd auf der Straße unterwegs ist. Der ohne Orientierungssinn es dann als Geisterfahrer in die Nachrichten schafft…und wo die Familie dann froh ist, wenn der Opa das Auto bloß gegen die Garagenwand gesetzt hat, weil man mit ihm über Führerscheinrückgabe keinesfalls sprechen kann.

    Jeder LKW und Busfahrer muss alle 5 Jahre zum „Tüv“, jeder Straßenbahnfahrer sogar alle 3 Jahre….Bei Auffälligkeiten oder Vorerkrankungen wird das Untersuchungsintervall verkürzt, das kann dann mal 1 Jahr heißen….oder nur 3 Monate. Richtig so. Das sollte jeder Führerscheininhaber im Sinne der eigenen Verantwortung für die Anderen Mitmenschen auf den Straßen und Gehwegen begrüßen.
    Es kann nur derjenige dagegen sein, der um seine Einschränkungen weiß, der genau weiß dass er nicht in der Lage ist diese Untersuchung zu bestehen. Der Verantwortungslos mit dem Leben seiner Mitmenschen spielt.