Automaten-Sprengung an der Berliner Brücke: Tür wurde offenbar aufgebrochen

Das könnte dich auch interessieren …

20 Antworten

  1. Geht das so einfach? sagt:

    Wird Zeit für eine bessere Diebstahlsicherung. Bevor jetzt einige lostönen, dass die gegen Sprengstoffe wenig bewirkt, könnte man aber allerhand technische und akustische Warnmeldungen beim Aufbrechen von Türen oder bei extremen Lautstärken verwenden…

    • Phonetiker sagt:

      „Akustische Warnmeldungen“ bei „extremen Lautstärken“.

      Finde den Fehler… 😏

      • Naja... sagt:

        Explosion=laut, aber kurz; Sirene laut und lang. Es gibt genügend Hinweise bzw. Richtlinien der VdS, wie man Geldautomaten sichern sollte. Die könnte man umsetzen, es scheint aber alles eine Frage des Geldes zu sein…

        • Phonetiker sagt:

          Ich gebe Ihnen recht, dass es viele Sicherungsmöglichkeiten gibt. Von einer „Tröte“ lassen sich diese Täter aber nicht beeindrucken. Das Geheimnis heißt Schnelligkeit. Die Täter sprengen die Automaten OBWOHL sie davon ausgehen müssen, dass a) eine Alarmaufschaltung existiert und b) allein durch die Explosion in weitem Umfeld Leute aufmerksam werden.

  2. Bürger sagt:

    Es wird Zeit, dass die sinnfreien Einschränkungen gestoppt werden… Dann werden auch die Aggressionen weniger…

    • Flutschi sagt:

      Finde ich auch. Der Begriff SB-Bereich bei der Sparkasse ist total irreführend. Das Geld sollte so herumliegen, dass sich tatsächlich jeder selbst bedienen kann. 🤪🤪🤪
      Aber mal ehrlich, Bürger, so einen klitzekleinen hast du schon am Schwimmer, oder?

    • Unsinn sagt:

      Was für ein schwachsinniger „Bürger“- Kommentar. Nicht, dass wir das nicht bei ihm gewohnt wären…

      Die haben also einen Geldautomaten gesprengt, weil in bestimmten Bereichen Maskenpflicht herrscht? Oder weil man 1,5 Meter Abstand halten sollte? An der Ausgangssperre kann es ja nicht gelegen haben, die galt ja noch nicht.

      Herr, lass Hirn regnen…

      • Kurt Hubert sagt:

        Beim Hirn ist es wie beim Gold, es fällt immer nur auf den größten Haufen und nicht dorthin wo es am dringendsten gebraucht würde.

      • ...nichts genaues sagt:

        Bei mehr Hirn wird eventuell ein Krimineller nur krimineller (reicher) und baut sich und seinen Gesinnungsgenossen irgendwann höhere Häuser aus Glas und Beton, wo andere ihr Geld hin schaffen. – Ich bin dafür, dass es mehr Vernunft regnet.

        • Unsinn sagt:

          Absolut einverstanden. Mit beiden Vorrednern.

          Mein Nickname gilt nach wie vor für „Bürger“.

    • Kein naiv Freibrief sagt:

      Wenn das, was ein Bürger meint, relativ ist, möchte ich mal nicht die Ansichten derer lesen, denen Bürger egal sind.

  3. Malte sagt:

    Man könnte ja auch, nach Schließung der Filialen, die Geldkassetten entnehmen und sicher verwahren. Muß man halt nur 2x am Tag zusätzlich(?) fahren. Käme aber wohl billiger als die Aufräumung und Neubeschaffung an Bauten und Technik

  4. Hermann sagt:

    Was dagegen hilft, ist nächtliches Wachpersonal…. Leipziger Securitypersonal ist verfügbar….

  5. Unglaublich sagt:

    Eine aufgebrochene Tür mir verschlossener Mehrfachverriegelung (Bolzen und Haken) sieht anders aus…Siehe erste Meldung.

  6. Über sagt:

    Dann musst du es ja ein toller Verschlussmechanismus der Tür gewesen sein dass man den so einfach aufbrechen kann, und dass bei einer Sparkasse sie sollten sich schämen

  7. Schreipse sagt:

    Leute, die Kommentatoren haben sie völlig recht, mal abgesehen von der primitiven Verriegelung der Eingangstüre wäre es das einfachste gewesen, diese Türe mit einer Lautstärke Sirenen zu kombinieren, und die Täter hätten Reißaus genommen, aber die Sparkasse muss ja Sprachen und so hat sie zwar an der Sirene gesperrt muss aber jetzt neue Automaten finanzieren

    • Duden würde helfen sagt:

      Welche Sprachen muss denn die Sparkasse?
      Und an welcher Sirene hat sie gesperrt?

  8. Halalal sagt:

    In der Kröllwitzer Straße ist Tag und Nacht offen. Da wäre mal ein Zugang nur mit Karte nötig. Da sind manchmal Gestalten drinn.