Autos kollidieren mit Straßenbahnen – Eine Verletzte bei Unfall am Wasserturm

18 Antworten

  1. Robin sagt:

    Weil die einfach die Augen nicht aufmachen.
    Einfach links abbiegen wo man es nicht darf.
    Und dann noch bei Rot fahren.
    Ohne Worte sowas, aber immer die böse Havag

    • Mario sagt:

      Du schreibst ein scheiß. Klar kann man da abbiegen. Nicht dabei sein aber Blödsinn schreiben.

      • Robin sagt:

        @Mario Sicher war ich nicht dabei.
        Aber ich selber erlebe es jedentag persönlich das es so ist.
        Ich bin Straßenbahnfahrer und wenn ich sehe das am Wasserturm fast immer noch bei rot gefahren wird, ist leicht vorstellbar das es auch hier wieder passiert ist.

      • Halles Katze sagt:

        Hallo…, Merseburger Str. stadtauswärts darf nicht nach links in die Raffinerie Str. abgebogen werden ( Unfall Nr.1 ) !!!
        Unfall Nr.2 war am Rossplatz bzw. Wasserturm durch Rotlichtverstoss … !!!
        Gut dass es Rückspiegel und auch Ampeln gibt …
        In Zukunft sämtliche Unfallverursacher gleich zur MPU … gleich welchem Alter,
        das wäre eine Lösung … !!!

  2. AMA sagt:

    Absolut d’accord. Leider finden keine regelmäßigen Kontrollen der „Rot-Sünder“ statt. Hier wünschte ich mir deutlich mehr Präsenz von der Polizei, denn man bekommt schon Angst durch Halle zu fahren, weil immer wieder bei roter Ampel gefahren wird. Selbst wenn man korrekt stoppt (bei gelb) muss man fürchten, dass der Hintermann einen noch auffährt, weil er gerne noch bei „kirschgrün“ drübergerutscht wäre.

    • Seb Gorka sagt:

      Regelmäßige oder auch nur häufigere Verkehrskontrollen lösen bei manch einem Sechstplatzierten große Panikattacken aus.

      Die Angst vor einem Auffahrunfall sollte nicht gegen das korrekte und regelkonforme Verhalten im Straßenverkehr sprechen und schon gar nicht als Ausrede herhalten.

  3. 10010110 sagt:

    Aber, aber die Radfahrer halten sich nie an irgendwelche Regeln und fahren wie sie wollen!

  4. KGS sagt:

    @HalleVerkehrt

    Das wäre bei der steigenden Verkehrsdichte unbedingt auch für die Radfahrer zu fordern die bisher nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis sind.

    Auch plädiere ich dafür das der Bußgeldkatalog angepasst wird – gleiches Vergehen gleiche Strafe. So wie dies bereits für Fahrten bei gelben oder rotem Signal an Bahnübergängen mit mindestens 240 EUR 2 Punkten und Fahrverbot bereits heute der Fall ist. Wenn ich täglich sehe wie oft beispielsweise die 3 Bahnübergänge am Bahnhof ignoriert werden (Merseburger,Genscher Platz
    und Delitzscher Str….ja überwiegend durch Radfahrer und Fußgänger.

    Kennzeichen und Versicherungspflicht für Fahrräder wäre auch überfällig….

    Jedes 25 km/h Mofa ja sogar jeder elektrische Rollstuhl der mehr als 6km/h fährt muss sowas haben….wenn ein Rad nicht mehr Anonym ist wird’s bestimmt auch besser mit der Einhaltung der Regeln und so manch Geschädigter von „Radrambos“, die es nun mal auch gibt, bekommt dann auch die Chance auf Schadensregulierung…

    Und um es abzuschließen….es braucht viel mehr Polizei auf der Straße. Der Kontrolldruck muss unbedingt erhöht werden.

    • Bußgelder und Regulation orientieren sich am Gefährdungspotential. Führerscheine für Radfahrer kannst du durchsetzen, wenn damit relevant viele Unfälle, Sachschäden, Personenschäden zu vermeiden sind und Kennzeichen, wenn damit relevant viele unregulierte Unfallfluchten verhindert werden können. Die Kosten bei 70 Millionen Rädern sind nicht unerheblich, Führerscheinkontrollen bei Radfahrern aufwändig und der Nebeneffekt wäre erhebliche Verlagerung des Radverkehrs zum Autoverkehr mit entsprechend höheren Unfallzahlen.

      Wenn man nach wirksamen Methoden sucht, die Unfallzahlen und Schäden zu reduzieren, findet man Maßnahmen, die längst alle auf dem Tisch liegen, wenig kosten und viel bringen. Auch die Nebeneffekte dieser Maßnahmen sind durchweg positiv. Das sind zu allererst Tempolimits, dann sicherere Kreuzungen, dann die Entfernung von stehenden Fahrzeugen (legal wie illegal) aus Bereichen, die den Verkehr behindern oder gefährden (Kreuzungsbereiche, künstliche Engstellen etc).

      Aber zur gesamten Erhöhung der Bußgelder stimme ich voll zu – allerdings ebenfalls gestaffelt nach Gefährdungspotential. Der FUSS e.V. fordert 60€ für Falschparker und Gehwegradler, die Initiative für clevere Städte fordert, dass wir auf den europäischen Durchschnitt erhöhen (bei Gefährdung, also Kreuzungen, Radwege, Fußwege sind das 100€). Auch die lächerlichen Symbolbeträge bei Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit sind wirkungslos.

      Dafür, dass Deutschland ausgerechnet bei Verstößen gegen die StVO erheblich unter dem europäischen Schnitt liegt, gibt es keinen rationalen Grund.

      Die unregulierten Schäden durch KFZ sind übrigens deutlich höher als die durch Radfahrer, trotz Nummernschild. Die Regelverstöße durch Autofahrer sind massiv und alltäglich, geradezu normal. Mittlerweile ist das Unrechtsverständnis vieler Autofahrer so absurd verkümmert, dass es schon wieder lustig ist.

      In Berlin forderte die CDU mal, einen fest installierten Blitzer für Ortsfremde vorher anzukündigen, damit die genau wie die einheimischen dort auf die Höchstgeschwindigkeit abbremsen können. Dass die Radionachrichten mittlerweile ganz selbstverständlich verraten, wo Blitzer stehen, spricht extrem für die geringe Quote derer, die Tempolimits einhalten.

    • Mevis sagt:

      6! Setzen!
      Thema verfehlt. Hier ging es nicht um Radfahrer!

  5. Ach wäre das schön, wenn alle Autos Spiegel und alle Verkehrsteilnehmer Gehirne hätten…