Ballon-Landung löst Feuerwehr-Einsatz in Planena aus

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2 Antworten

  1. Kay Kühnel sagt:

    Zur Klarstellungen: Die stehende Landung auf einer grünen Wiese kann man wohl kaum als Bruchlandung bezeichnen. Solche Formulierungen nur einer Schlagzeile wegen, sprechen nicht für journalistische Qualität. Wir haben uns natürlich auch über das Großaufgebot an Rettungskräften gewundert, die wohl aufgrund eines Anrufs eines Schkopauers alarmiert wurden. Dieser unterlag einer optischen Täuschung, da aus seiner Perspektive der Ballon unmittelbar an/auf der ICE-Trasse gesichtet wurde. Tatsächlich landeten wir mit dem Ballon aber einige hundert Meter entfernt. Und der Sekt gehört zum Ritual einer zünftigen Ballonfahrer-Taufe nach der ersten Fahrt in einem Heißluftballon. Also alles ganz normal, bis auf den Alarm. Fotos auf Anfrage. Beste Grüße. Der Pilot.

  2. Wolfgang Preußler sagt:

    Wer hat diese „Bruchlandung“ gesehen ??
    Ich war persönlich am 6.Mai in diesem Ballon und bin ganz sanft zusammen mit allen anderen Ballonfahrern auf einer großen Wiese bei Planena in angemessenem Abstand zur ICE-Strecke gelandet.
    Wer über Ballonfahrten informiert ist, der weiß, dass nach der Landung die Teilnehmer mit Sekt „getauft“ und in den „Adelsstand“ erhoben werden. Das anschließende Glas Sekt gehört zum Ritual. Ich möchte an dieser Stelle einen Dank dem Aeronauten (Pilot) aussprechen für die schöne Fahrt über das Land Sachsen und Sachsen-Anhalt. Der Dank gilt aber auch den Einsatzkräfter der Freiwilligen Feuerwehr Ammendorf für ihr kompaktes Erscheinen, obwohl kein gegebener Anlass bestand.
    Wolfgang Preußler