Baugewerbeverband Sachsen-Anhalt zum Vergabegesetz: Novelle zur Unzeit

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4 Antworten

  1. Hansi sagt:

    Skandalös! Bieter sollen den Preis nicht mehr durch Dumpinglöhne drücken können. Wo kommen wir denn da hin!
    Mal ehrlich – schämen sich die Verbände überhaupt nicht, wenn sie ihren Mitarbeitern nicht einmal den kargen Mindestlohn gönnen?

  2. Kommunistischer Anarchosyndikalist sagt:

    Da haben die asozialsten Elemente unserer Gesellschaft wohl ein wenig Bange, sie müssten ihren Angestellten das zahlen, was ihnen zusteht.
    Ganz wichtig dabei: Es sind immer äussere Umstände Verantwortlich – niemals die eigene Gier.
    Enteignen das Pack!

  3. Fachkräftemangel XXXL sagt:

    Völliger Quatsch!

    Bei dem extrem megakrassen Fachkräftemangel in der Baubranche fangen schon ungelernte Arbeitskräfte mit einem Stundenlohn von 28€/h an. Facharbeiter in der Regel 38€/h und Meister bei ca. 45-50€/h.

    Wer für weniger arbeitet, ist echt bekloppt!

  4. öffentliche Bauherren bezahlen es nicht selbst sagt:

    Komisch dass öffentliche Aufträge die meisst aus Steuergeldern bezahlt werden trotzdem oft an die „billigsten“ Anbieter gegeben werden. Ehm,und Tariflohn ist nicht gleichzusetzen mit Mindestlohn.

  5. Umgeschaut sagt:

    Die sog. Verbände mitsamt ihren Geschäfts- und Hauptgeschäftsführern sind so unnütz wie ein Kropf. Die müssen nämlich alle von den Baubetrieben mitbezahlt werden. Und die Jammerei zeigt wiedereinmal nur, daß eben nicht „verantwortungsbewußt“ mit allem umgegangen wird.