Bauschutt statt Biotop und Wäldchen in Ammendorf

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29 Antworten

  1. Der Klaus sagt:

    Das Gebahren der Stadtverwaltung hinsichtlich Naturschutz und Anwohnerinformation ist deutlich überarbeitungswürdig!

  2. farbspektrum sagt:

    Ich empfehle bis zur Wahl jeden Bagger aus Halle zu entfernen. Die Linke wittert Ungemach. Zumal jede Anprangerung eines Baggers vielleicht eine Wählerstimme mehr.ist.

  3. Thomas Schied sagt:

    @farbspektrum: In der Stadtratssitzung im Dezember hat ein Bürger aus Ammendorf dazu Fragen gestellt. Wir haben uns das dann gemeinsam mit ihm angesehen und stellen jetzt Fragen dazu an die Stadtverwaltung. Bisher hat man dort angefangen Tatsachen zu schaffen, ohne dort mit irgendjemanden das Gespräch gesucht zu haben. So viel zu Transparenz und Offenheit……

  4. HansimGlueck sagt:

    Warum mit irgendjemand das Gespräch suchen?
    Der Betreiber hat das Gespräch gesucht, das wird doch wohl reichen.
    Warum haben eigentlich alle immer ein Problem damit?“
    Es geht doch nicht um irgendjemanden oder etwa diese Bi… Bö… wie war es gleich … Bürger.

    Mal Spaß beiseite, erschreckend ist die Arroganz mit der dies jedes Mal stattfindet. Und man sich dann wundert, dass sich viele darüber wundern.
    Papenburg will ein Grundstück mit einen Baumarkt bebauen.
    Papenburg will … bevor jemand anders kommt, lieber mal ein Grundstück am Riebeckplatz von der Stadt kaufen. Jetzt verkaufen sie es weiter, wo landet der Gewinn?
    Papenburg will eine Nordtangente bauen.
    Papenburg will eine neue Deponie.
    Mal sehen, was Papenburg als nächstes will bzw. welcher Ortsteil sich als nächstes wundern darf. Naja, wieder ein Ortsteil mehr, der sich vielleicht nicht weiter verarschen lässt.

  5. farbspektrum sagt:

    Ich weiß nicht, ob man nun extra eine Abteilung bei der Stadt gründen muss, die ständig den Leuten erklärt, warum irgendwo ein Bagger auftaucht,

    “ Jetzt verkaufen sie es weiter, wo landet der Gewinn?“
    Schrecklich, ein Unternehmer macht Gewinn. Wo er doch eigentlich Geld reinstecken sollte.

    „dass sich viele darüber wundern.“
    Viele? Das gibt es wohl eine Täuschung über die Einwohnerzahl.

    • micha06de sagt:

      Für das was Du meinst gibt es einen Begriff – „Bürgerbeteiligung“. Da wo diese funktioniert gibt es wesentlich weniger Ärger. Warum nicht das Wissen der Bürger bei Entscheidungsprozessen eingeziehen und Ängste und Befürchtungen eingehen?

  6. Ironist sagt:

    Kein Grund zur Aufregung, das sind die Vorbereitungen für einen neuen Golfplatz… irgendwann mal… in ein paar Jahrzehnten… 😀

  7. Chemiker sagt:

    Welche Auswirkungen erwarten denn die Linken auf die Ökolandwirtschaftsbetriebe, wenn dort voraussichtlich nur mineralische Abfälle deponiert werden. Hierzu würde ich den Genossen empfehlen, einen Blick in das einschlägige Fachrecht (beginnt mit Deponie und endet mit Verordnung) zu werfen. Da steht alles zur Beschaffenheit einer Deponie drin. Außerdem müssen die Linken auch bedenken, dass es Planfeststellungsverfahren und Plangenehmigungsverfahren gibt. Der Unterschied liegt in der Öffentlichkeitsbeteiligung ;-). Wenn bei jedem Vorhaben der mündige Bürger seinen Senf dazu geben kann, dann haben wir einen Shutdown, dann geht nix mehr voran.

  8. Thomas Schied sagt:

    @ farbspektrum: Man kann schon den Eindruck bekommen, dass es eine eigene Abteilung in der Stadtverwaltung gibt, die den Bürgern etwas erklären soll – und zwar die großartige Politik des OB. Das läuft dann unter dem Namen „Stadtteilkonferenz“ und ist eigentlich inzwischen eine Art nicht offizielle Wahlkampfveranstaltung des OB. Er macht er ja eigentlich keinen Wahlkampf. :-)) Die Baustelle in Ammendorf scheint da eher nicht so gut ins Format zu passen. Kann man verstehen. 😉 Die Leute dort in Ammendorf haben dafür aber kein Verständnis. Das kann ich wiederum sehr gut verstehen. Nachdem wir uns das Gelände dort angesehen haben, ist unser Verständnis dafür, dass die Leute dort so richtig die Nase voll haben, dann sogar noch größer geworden. Deshalb haben wir Akteneinsicht verlangt und einige Fragen gestellt. Dafür wird man übrigens u.a. auch gewählt. Das steht so in der Arbeitsbeschreibung für Kommunalpolitiker. Wo liegt das Problem?

    • farbspektrum sagt:

      Das Problem liegt darin, dass es euch immer um die Verhinderung um Wirtschaft geht und nicht um die Förderung. Das Problem liegt darin, dass es euch immer um das Geld verteilen an Leistungsempfänger geht und nicht um die Förderung von Leistungsträgern. Es ist Populismus, sich um das Jammern jeder Handvoll ihrer Idylle beraubten Einwohner zu kümmern weil es Wählerstimmen bringt. Wenn der Stadt jetzt angedroht wurde, in den Schuldenturm zu kommen, kümmert euch das nicht. Ihr verhindert weiterhin Wirtschat und ruft weiter populistisch nach Geld. Dass es vorn und hinten an Einkommen der Stadt mangelt, ist ja nicht sofort spürbar.

      • HansimGlueck sagt:

        Die Förderung der Wirtschaft darf aber bitte innerhalb aller gesetzlichen Rahmenbedingungen des deutschen Rechtsstaat, nach dem an allen anderen Stellen ständig geschrien wird, stattfinden.

      • Thomas Schied sagt:

        Über die Frage, wer in der Gesellschaft als Leistungsträger welchen Anteil am zu verteilenden Geld bekommt, kann man sich gern mal streiten. Und wenn in diesem speziellen Fall die Leistung eines Unternehmens darin besteht, dass man Einwohnern der Stadt Bauschutt in ziemlicher Größenordnung Vor die Füße kippt, kann man das sehr wohl hinterfragen. Man muss es sogar, wenn man seine Aufgabe als gewählter Vertreter ernst nimmt. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass irgendein bekloppter Linker einem „bösen Kapitalisten“ den Profit unter den Fingernägeln nicht gönnt. So eine dämliche Ideologiedebatte geht hier vollkommen am Thema vorbei. 🙂

  9. Thomas Schied sagt:

    Fehlerkorrektur: Die zur Wahlkampfveranstaltung mutierte Veranstaltung heißt „Zukunftswerkstatt“.

    @ Chemiker: Es geht dort um zwei Verfahren. Im zweiten Verfahren geht es um eine Fläche, die erst im Jahr 2014 als „Fläche für die Landwirtschaft“ im FNP festgelegt wurde. D.h. Da kann man schon mal fragen, warum da jetzt die vorhandene landwirtschaftliche Fläche komplett zerstört wird und eine zweite Deponie entstehen soll. Ansonsten bin ich der Meinung, dass man über einen so umfangreichen Umbau der schon vorhandenen Deponie, die mit dem Zuschütten von zwei gesetzlich Geschützen Biotopen und einem Waldstück einhergeht, die Anwohner und angrenzende Biolandwirte informieren sollte. Zumal die Bodenkippe zum größten Teil auf städtischen Geläde liegt. Wenn dort die Leute einfach vor vollendete Tatsachen gestellt werden, braucht man sich über deren Unmut nicht zu wundern. Da ist es eigentlich völlig unerheblich, das in dem speziellen Verfahren eine Öffentlichkeitsbeteiligung nicht zwingend vorgegeben ist.

    • Chemiker sagt:

      Herr Schied, die Bodenkippe ist doch kein neues Phänomen. Die Abgrabung auf der landwirtschaftlichen Fläche ist doch auch nicht neu. Sie betreiben mit Ihren Fragen auch nichts anderes als Wahlkampf, denn sonst hätten Sie sich schon in der Vergangenheit mit der Problematik befasst.

      Es stellt sich doch die Frage, wem die Flächen, auf der die neue Deponie hin soll, gehören. Außerdem kann doch der Flächennutzungsplan, wie zuletzt im Bereich der Aschedeponie Trotha geändert werden. In der Stadt werden so viele Grünflächen entweder voll oder teilweise versiegelt (also zerstört), um neue Wohnbebauungen zu errichten, obwohl es genug leerstehende Gebäude gibt, die auch saniert werden können. Warum kümmern Sie sich nicht auch darum?!

      • Thomas Schied sagt:

        @ Chemiker: 1.Ich bin auf das Problem erst durch die Fragen des Bürgers in der Stadtratssitzung aufmerksam geworden.
        2. Ich habe mich auch schon mit anderen Gebieten der Stadt beschäftigt.
        3. Der FNP in Trotha wird erst geändert….

  10. farbspektrum sagt:

    Um welche Fläche geht es ? Wo sind dort Anwohner?
    https://goo.gl/maps/E5QbtdRqrz22

    • Thomas Schied sagt:

      Die Fläche liegt im Nahbereich der Heimstättensiedlung und ist quasi das Naherholungsgebiet dort – Jogger, Spaziergänger, Hundebesitzer tummeln sich dort. Zwischen den Anwohnern, dem Acker und der Kippe liegt noch ein kleines Stück Wald. Wenn man Deiner Logik folgt, müsste es auch okay sein, wenn jemand im Naturschutzgebiet Nordspitze auf der Peißnitz Bauschutt verklappt. Da wohnt auch niemand im Abstand von 10 Metern.

      • noch'n alter Heimstätter sagt:

        Sind Sie wirklich vor Ort gewesen?
        Wann, vor 30 Jahren als die NVA noch das Gelände hinter der Osthalde belegte?.
        Die Stacheldrahtzäune stehen immer noch 🙂
        Die BioKuhbauern (Goedicke aus Liebenau) haben nach der Wende das Gelände, den Haldenwald und auch die Bunker spottbillig erworben.
        Ja die Bunker, welche in die östliche Halde gebaut wurden! Dort lagerte die Munitionseinsatzreserve des Militärbezirkes Leipzig/Halle.
        Soviel ich weiß heute zur Pilzzucht und Viehstall benutzt.
        Auch dieser Boden ist z.Teil . verseucht durch Kraftstoffe und Leuna-Asche.
        Der Haldenwald mit Altbeständen an Pappel, Rüster, Robinie, Birke u. anderen Gehölzen wurde flugs zu Geld gemacht. Der Kaminboom läßt grüßen 😉
        Der Hohlweg welcher die Halden trennt, (früher fuhren dort die Abraumzüge, später dan asphaltiert durch NVA) ist total verwuchert, so daß Radfahrer u. Spaziergänge einem Slalomparcour hinlegen müssen.
        Ab Ende der Halden (nördlich) wird bis an den Stacheldraht gepflügt, so daß es nicht mehr begehbar ist . Man muß von der Fabrikstr. (oder von der Str. am Tagebau) zu den sog. Biotopen (Birkernwälchen als Wildwuchs, den Birken sind Kulturfolger des Bergbaus, Förster bezeichnen sie auch als Unkraut des Waldes) wandern.
        Nach etwa 500 m geht es dann über eine schiefe Ebene zur 2. Sohle der Leunakippe. danach bis zur 3. Sohle (Wasserspiegel)
        Wer aufmerksam zu Fuß unterwegs ist kann immer noch die dreckigbraunölig gefärbten Wasser aus der Böschung rinnen sehen . Trotz Anpflanzung von Kiefern ist das immer noch zu erkennen. Insider wissen das sowieso 😉
        Ach ja und wenn Sie dann an der alten Bruckdorfer Brücke (Betonwiderlager stehen noch an der 1000m Marke) nach links in den Kessel gehen findet man auch noch die Rohre der von mir erwähnten Leitung, mit der der „Salzmannschacht“ in den Osendorfer gepumpt wurde.

  11. Eibacke sagt:

    Wenn es nach der Farbpalette geht, dann dürfte die Wirtschaft alles machen. Frei nach dem Motto : „Sozial und ökologisch ist, was Arbeit schafft.“ Eibacke

  12. Thomas Schied sagt:

    @ Farbspektrum: Das ist praktisch das Naherholungsgebiet hinter der Heimstättensiedlung. Es gibt auch noch ein Stück Wald zwischen der Siedlung und dem Acker und der Bodenkippe. Die Anwohner gehen dort Spazieren, führen ihre Hunde oder treiben Sport. Das ist alles im Nahbereich der Siedlung. Wenn man Deiner Logik folgt, dann könnte man auch im Naturschutzgebiet an der Nordspitze auf der Peißnitz Bauschutt verklappen…….

  13. farbspektrum sagt:

    Wer etwas verhindern will, findet immer ein Gesetz.
    Wer etwas befördern will, findet immer ein Gesetz.

    Alle Gesetze übereinander gestapelt müssen doch die Höhe des Turmes von Babel erreichen. Das mit Babel-Turm fiel mir ein, weil ich an Verwirrung dachte.

  14. mündigerbürger sagt:

    farbspektrum
    die Bürger der Ammendorfer Siedlung sind jetzt munter geworden.
    Ich weiß nicht wo Herr Schied hier Wahlkampf betreibt, wenn er den Finger in die Wunde legt.
    Zum Besseren Verständnis für einen offenkundig geistig zurückgebliebenen Bürger.
    Die Ammendorfer Bürger haben auch Rechte und fordern diese jetzt ein.
    Zumal der Oberbürgermeister sich erlaubt hat wegen angeblicher Bedrohung mir den Staatsschutz zu einer Hausdurchsuchung zu schicken, weil er und Herr Papenburg angeblich Angst haben. Angst vor einen 75 jährigen Bürger !
    Offensichtlich haben diese beiden Angst, dass ihre Kreise gestört werden, mit deren sie Millionen verdienen.
    Wenn du es willst, werden die Siedler ab sofort ihren Müll bei dir abladen, mal sehen ob du dann immer noch so ein Dummschwätzer bist.

    • Wilfried sagt:

      Dann sollten wir uns wohl mal alle als OB bewerben, wenn man damit Millionen verdienen kann? Und den Herrn Papenburg, der in Hannover sitzt, kümmert Ammendorf eine kleine Gülle. . Also mal auch fein auf dem Teppich bleiben. Allerdings kommt der Staatsschutz nicht wegen pillepalle…

  15. mündigerbürger sagt:

    Wilfrid
    Erst einmal richtig informieren und dann einen Kommentar abgeben.
    Herr Papenburg, nachdem er dort in Hannover einen klassischen Bankrott hingelegt hat und mehreren Gläubigern wohl Geld schulden soll, hat sich danach nach Halle abgesetzt.
    Seine dortige Firma wurde von seinem Sohn übernommen und die hallesche Firma wird von seiner Frau, von welchen man behauptet, dass diese nur eine Marionette wäre, derzeit betrieben.
    Es ist daher wohl schon zu hinterfragen, warum einen Oberbürgermeister ausgerechnet einen Bankrotteur als Berater in seinem Team hat.
    Ich rate dir daher von weiteren inhaltslosen Kommentaren abzusehen, die gibt es leider schon zu viele
    Wenn Herr Papenburg und der OB sich nicht in stillschweigen hüllen würden, würden auch keine Gerüchte und dergleichen kursieren.
    Stell dir mal die Frage, warum die Firma Papenburg in Reutsch bei Bitterfeld oder Farsleben bei Wolmirstedt keine Genehmigung erhalten hat, nach dem diese zuständigen Mitarbeiter etwas näher in die Antragsunterlagen gesehen haben.
    Bislang ist bekannt, dass die Firma Papenburg auf dieser Halde Rotschlamm aus der Aluminiumproduktion, Abfälle aus der Kali und Steinsalzproduktion, Kesselaschen und Schlacken, Filterstäube und Klärschlämme und dergleichen abkippen will.
    Dies mitten im Stadtgebiet und ca. 500 Meter neben der Wohnsiedlung.
    Mit Sicherheit ist hier das letzte Wort noch nicht gesprochen.
    Übrigens kommt der Staatschutz schon, wenn ein selbstherrlicher OB dies so beantragt. Ich wünsche dir, dass du davon verschont bleibst
    Derartige Vorgehensweisen waren im dritten Reich oder bei Honneckerszeiten üblich.
    Offensichtlich ist es schon wieder so weit. .

  16. Wilfried sagt:

    Leider wie immer wieder mal auch falsch:
    Vorstand der G. Papenburg AG: Günter Papenburg, Karin Hardekopf.
    Und auch weiterhin im HR Hannover gelistet.

    Und offenbar warst du schon im Dritten Reich und in der DDR mit dem Staatsschutz konfrontiert, obwohl es ihn damals noch nicht gab. Offensichtlich ist das deiner Glaubwürdigkeit abträglich

  17. mündigerbürger sagt:

    Wilfried
    Leider hast du wieder unrecht.
    Die G. Papenburg AG ist zwar in Hannover Registriert, aber nicht das Firmengeflecht welches sich der G. Papenburg mit Hilfe von dubiosen Oberbürgermeistern und Bankenangestellten hat aufbauen können.
    Einen derartigen Aufschneider hatten wir schon einmal im Osten und zwar in Leipzig.
    Das Ergebnis ist wohl bestens bekannt.
    Zum anderen, auch im Dritten Reich und zu DDR-Zeiten gab es einen Staatschutz, nur hatten diese einen anderen Namen.
    Ich empfehle dir daher ehe du weiter hier einen derartigen Unsinn verbreitest einen Psychiater aufzusuchen
    Dies ist mein letzter Kommentar zu diesen Thema .

  18. mündigerbürger sagt:

    Wilfried
    ICH WOLLTE EIGENDLICH HIER NICHTS MEHR DAZU SAGEN:
    ICH MÖCHTE NUR RICHTIG STELLEN; DASS ICH NICHTS GEGEN DIE Firma Papenburg HABE: Es ist gut, wenn eine Stadt wie Halle eine Leistungsstarke Baufirma im Hintergrund hat.
    Ich und mehrere hundert Siedler haben nur etwas dagegen, wenn das demokratische Recht ausgehebelt wird und die berechtigten Belange dieser Bürger übergangen werden.
    Das mit dem Psychiater nehme ich zurück, da es nicht angebracht ist sich hier gegenseitig zu beleidigen.
    Du solltest aber einmal darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll ist sich für die Interessen der Natur und Umwelt einzusetzen.
    Leider hat der OB hier nicht viel damit im Sinn.

    • noch'n alter Heimstätter sagt:

      „Gesprochenes (geschriebenes) Wort und geworfenen Stein holt niemand mehr ein“ wußten schon die Altvorderen.
      Da hilft auch „großes Geschrei“ nix mehr.

      Im übrigen sollten Sie persönliche Beleidigungen und Unterstellungen gegen andere User unterlassen.

      Genau dieses zeugt nicht von der Reife und Gelassenheit, welche ich mir von einem „75-jährigen“ erwarte.
      mfg

  19. Bernd Lupp sagt:

    ja, die „Bodenkippe“ ist ein absoluter Schandfleck 🙁