Baustelle am Glauchaer Platz: doch keine Umleitung durch die Kefersteinstraße?

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44 Antworten

  1. Ich-AG sagt:

    Typische Ich-Gesellschaft. Hauptsache nicht bei mir. Aber das fette Auto vor der Tür…

  2. 👍👍👍👍 sagt:

    Glückwunsch an die Anwohner das sie es geschafft haben.

    • Bauer sagt:

      Damit andere die Arschkarte haben oder was? Ich glaube es hackt wohl?

    • 10010110 sagt:

      Die Anwohner haben gar nix geschafft. Aber selbst wenn die Umleitung woanders lang führen sollte, wie kann man sich denn stolz auf die Schultern klopfen, wenn man dafür anderen Leuten das Leben schwer macht? Das zeigt doch nur, dass „die Anwohner“ Egoisten in Reinform sind.

      • Fräänk sagt:

        Wieso das Leben schwer machen? Ist doch gar nicht so schlimm und nur vorübergehend, dachte ich?!

      • xxx sagt:

        „wie kann man sich denn stolz auf die Schultern klopfen, wenn man dafür anderen Leuten das Leben schwer macht?“

        Nicht die Bewohner der Kefersteinstraße machen anderen Leuten das Leben schwer, sondern jeder, der die neue Umleitung dann per Auto befährt – und natürlich die halleschen Verkehrsplaner.

        • 10010110 sagt:

          Ja, OK, die Ursache des Problems ist eine ganz andere, aber hier beschweren sich Leute über Baustellenumleitungsverkehr, der nach spätestens einem Jahr wieder vorbei ist, und wollen diesen Umleitungsverkehr im Gegenzug einfach anderen Leuten aufhalsen. Mit konkreten Vorschlägen kommen die ja auch nicht, sondern nur mit „nicht durch meine Straße“ – und viel schlimmer noch: „dafür werden ‚unsere‘ Parkplätze geopfert“.

          • Beobachter sagt:

            Die Leute beschweren sich eben nicht „hier“, sondern da, wo es was bringt. Wenn das auch nur Überlegungen seitens der Entscheider nach sich zieht, wie die Belastungen durch den Umleitungsverkehr geringer ausfallen könnten, ist schon viel erreicht.

            Deine „Lösung“ heißt: einfach hinnehmen. Das ist aber weder die Pflicht eines Bürgers in einem Rechtsstaat, noch ist der einfachste Weg der einzige, den eine Verwaltung einschlagen kann und sollte.

            Dir kann es natürlich egal sein, weil es dich so oder so nicht betrifft. Du bist nur „hier“ zum trollen.

          • 10010110 sagt:

            Deine „Lösung“ heißt: einfach hinnehmen. Das ist aber weder die Pflicht eines Bürgers in einem Rechtsstaat, noch ist der einfachste Weg der einzige, den eine Verwaltung einschlagen kann und sollte.

            Du kannst die gleiche Argumentation ja auf die Mundschutzpflicht übertragen. Das habe ich und die meisten anderen Bürger dieses Rechtstaats auch – wenn auch zähneknirschend – hingenommen. Und es ist irgendwann auch wieder vorbei.

            Und die, die dagegen aufbegehren, nennt man landläufig „Querdenker“ oder „Coronakritiker/-leugner“. Und was sind nun die, die aus egoistischen Motiven gegen die Umleitung aufbegehren?

          • Malte sagt:

            Nun ja, aber ein Jahr hat kalendarisch 365 Tage. Auf dem Bau, oder beim Bau, werden da schnell mal 450 oder 600 Tage draus. das war ja bestens beim Robert-Franz-Ring zu sehen…
            Und Anwohner brauchen NICHT die Arbeit von Baustellenplanern zu machen, das ist nicht ihr Job, dafür werden sie nicht bezahlt.

          • Beobachter sagt:

            Du kannst die gleiche Argumentation ja auf die Mundschutzpflicht übertragen.

            Das kannst du vielleicht. Sinnvoll ist das aber nicht, aber du willst ja auch nicht sinnvoll diskutieren.

            Die Maske nehme ich nach 5 Minuten wieder ab, vielleicht auch erst nach 30. Verkehr auf der Glauchaer Straße – und damit auch auf der Umleitung – ist 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

            Nenn dich Querdenker oder wie auch immer du willst. Dich betrifft es nicht, deswegen sagst du, „die“ sollen sich nicht so haben. Wehe aber, für dich ergibt sich eine unvermeidbare Unbequemlichkeit…

          • 10010110 sagt:

            Die Maske nehme ich nach 5 Minuten wieder ab, vielleicht auch erst nach 30. Verkehr auf der Glauchaer Straße – und damit auch auf der Umleitung – ist 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

            Neenee, mein Freund, so einfach kannste es dir nicht machen. Erstens wird durch die Kefersteinstraße nur der Verkehr in eine Richtung langgeleitet, es wird also nur halb so viel Verkehr dort langfahren als üblicherweise auf der Glauchaer Straße. Dann kann man auch davon ausgehen, dass wegen der Unannehmlichkeiten sowieso noch weniger Leute da langfahren werden als üblich. Und auch auf der Glauchaer Straße ist mal mehr und mal weniger Verkehr. Die Leute sind also nicht 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche gleichermaßen betroffen.

          • Beobachter sagt:

            Der Verkehr rollt auch nur in eine Richtung 24 Stunden am Tag. Ich weiß, du kennst dich mit Verkehr nicht aus. Aber das ist so. Das ist nunmal eine wichtige Nord-Süd-Achse. Sieh dir an einem gewöhnlichen Tag an, was die Rampe in Neustadt runterkommt und rechts abbiegt und was aus Richtung Hallmarkt über den Platz fährt. Das ist nicht alles, aber ein großer Teil. Die Zahl 10.000 hat auch niemand aus dem Hut gezogen.

            Dieser Verkehr ist nicht sinnvoll mit dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes für ein paar Minuten zu vergleichen. Da kannst du noch so sehr aufstampfen, mein Freund. Du liegst falsch. Sieh es ein.

    • Jo sagt:

      Noch nicht! „möglicherweise“ heißt „vielleicht“.

  3. Doris sagt:

    Ja genau krach machen aber wehe es passiert vor der eigenen Tür dann ist der Ärger da !!!!! Und der Stadtrat knickt wegen solchen spinnern ein !!!! Na da kann man nur hoffen das dadurch die Baumaßnahmen länger dauern und noch mehr lärm entsteht!!!! Ihr kleinen Egoistischen A………!!! Ich freu mich schon auf’s nächste Hochwasser

  4. Oh sagt:

    Ach nee das ist ja interessant es gibt noch eine andere umleitungs Variante als durch die kefersteinstraße, das hätte ich ja nun nicht gedacht

  5. Cornelia Frosch sagt:

    Ich weiß nicht, warum so viel Trara um die doch absehbare Zeit mit „Lärm“ gemacht wird?! Kommt doch einfach mal ein paar Tage zum Unterplan. Wir Mieter müssen diesen Lärm schon über 2 Jahre aushalten.
    Hier gibt es auch Schichtarbeiter.
    Also haltet den Ball mal flach 😡

    • Gast sagt:

      Unterplan ist ja so ziemlich vergleichbar was Platz und Oberfläche angeht. Glauben Sie, dass ihre Straße für 10000 Fahreuge inklusive großer Lkw herhalten könnte? Unabhängig vom Lärm können solche Straßen nicht als Umleitungsstrecke, speziell für LKW, dienen, denn dafür sind sie einfach nicht gebaut. Ein Lkw aus der kefersteinstraße in Richtung Böllberger reicht aus, dass nach hinten nichts mehr geht. Er muss zwangsweise in den Gegenverkehr einscheren.

  6. Cornelia sagt:

    Ich weiß nicht, warum so viel Trara um die doch absehbare Zeit mit „Lärm“ gemacht wird?! Kommt doch einfach mal ein paar Tage zum Unterplan. Wir Mieter müssen diesen Lärm schon über 2 Jahre aushalten.
    Hier gibt es auch Schichtarbeiter.
    Also haltet den Ball mal flach 😡

  7. Doris sagt:

    Weil in der Kefersteinstraße nur Egoistische A………Löcher wohnen krach machen ja aber bitte immer woanders niemals vor der eigenen Tür!!!!
    Armes Deutschland und der Stadtrat kuscht vor solchen Parasitären Würmern !!!! Ekelhaft , widerlich (

    • 🥂 sagt:

      Doris Meiner, du bist so niedlich!

    • Sigmund freuts sagt:

      Wenn man Ihre Kommentare so liest, liebe Doris, fragt man sich irgendwann, was Ihnen so schlechtes passiert ist, dass Sie so verbittert sind. Sie haben sich jetzt hier so fest in ein Thema verbissen, dass Sie sich ziemlich reinsteigern.
      Machen Sie für heute einfach mal den Laptop oder Rechner aus und genießen Sie ein Glas Wein und ein gutes Buch.

    • Rat Suchender sagt:

      Stadtrat? Was hat der denn damit zu tun?
      Legen die jetzt auch Umleitungen fest. Wie bescheuert so ein Ratsbashing sein kann.

      • Frodo sagt:

        Ja, so ist das für Hauptschulabbrecher mit mangelhafter Lebensperspektive. Die können gar nicht anders.

  8. Bürgerin sagt:

    Ich wünsche es den Menschen aus der Kefersteinstraße sehr, dass ein anderes Konzept gefunden wird. Die Straße ist völlig ungeeignet für einen solchen Verkehrsfluss. Was man hier für Kommentare liest, ist ja echt entsetzlich. Man gönnt offenbar den Mitmenschen nicht das Schwarze unterm Nagel. Da schämt man sich wirklich für Halle/Saale.

  9. Jerg sagt:

    Ja solidarisch sein haben viele verlernt, jeder denkt egoistisch nur noch an sich, was mit der Wende aus dem Westen zu uns kam, da will jeder den größten Mercedes fahren und wenn er nur geliehen ist, was für eine Gesellschaft

  10. Nur mal so... sagt:

    Alle beschweren sich über die Anwohner. Ich finde den Protest richtig. Wenn bei mir plötzlich eine Hauptverkehrsader durch geführt werden sollte, würde ich auch protestieren. Das würde so ziemlich jeder tun, hier tun nur alle so „heldenhaft“. Wir haben einfach so unglaublich viel Verkehr,der durch Halle fliest. Gerade wenn die Autobahn mal wieder dicht ist,ist es einfach unerträglich. Ich wäre ja für eine Art Citymaut, müssen ja nur 1 oder 2 Euro sein. Tut keinem weh aber der ein oder andere überlegt sich vielleicht doch eine andere Route einzuschlagen. Gleichzeitig spült das Geld in die Haushaltskasse zur Sanierung. Ich wäre bereit den kleinen Beitrag zu zahlen,wenn es sinnvoll investiert wird.

    • JS sagt:

      „Wir haben einfach so unglaublich viel Verkehr,der durch Halle fliest.“ Ich denke man bekommt gerade sehr schlecht Fliesen? Da fliesen jetzt die Autos die ganze Stadt? Kann ich da welche bekommen?

    • rellah2 sagt:

      Die fahren wohl keinen PKW?

  11. Jo sagt:

    Eine andere Variante wird es nur schwer geben 🤔 Zumindest nicht mit kurzen Wegen. Was machen dann die Anwohner, die das dann betrifft? Auch protestieren? Dann wird nie was aus der Baustelle 🤷
    Ich kenne die Kefersteinstr. nicht, habe nur mal bei Maps nachgesehen. Wenn – wie angedacht – die Parkplätze wegfallen und eine Einbahnstraße draus gemacht wird, sollte es doch möglich sein, dass da auch ein LKW durch passt? Jetzt geht es doch offensichtlich auch mit Gegenverkehr. Also kann die Straße so eng nicht sein?
    Wie ist eigentlich die Verkehrsführung, wenn man aus dem Bölli in Richtung Hallmarkt oder Neustadt will, gibt es da auch eine Umleitung oder ist diese Richtung erstmal noch frei?

  12. Doris sagt:

    Die Hilfe beim Hochwasser haben die Anwohner damals gern Angenommen incul. Finanziellen Mittel und jetzt so was
    SCHÄMT EUCH

    • Malte sagt:

      Wir schämen uns sehr, aber nur für dich und deine Tiraden.

    • Joris sagt:

      Finanzielle Hilfe beim Hochwasser? Inwieweit war die kefersteinstraße davon betroffen? Könnten Sie diese These bitte mal genauer erläutern. Oder streuen Sie hier nur irgendwelche falschinfos?

  13. Erika B. sagt:

    Egal, wo. Ob Kefersteinstr. (mit nur wenigen Häusern) oder woanders – es wird immer Anwohner treffen!

  14. :D sagt:

    Da sieht Mann einfach nur das die da wohnen nicht selber auf ihre Kinder aufpassen tun weil zu faul sind und dann wegen sowas Rum heulen weil die Kinder im ihren Alter zu dumm sind und kein Plan haben was sollen Kinder in der Stadt sagen die können auch nicht Rum heulen da sollen die ihre Kinder einfach Zuhause lassen so lange ganz einfach oder denn Mal was bringen

  15. :D sagt:

    Na die nehmen ja soweiso jedes Geld die Anwohner da weil die denken das was besseres sind und total dumm sind einfach nur nichts im Kopf haben

  16. Andreas Wallasch sagt:

    Die Städte egal wo ,sind für den Verkehr nicht ausgelegt! Das waren mal Straßen für Pferde! Man muss verschiedene Dinge ausprobieren. Man könnte in diesem Zeitraum die öffentlichen Verkehrsmittel zum Nulltarif machen. LKW müssen über Umgehungsstraßen fahren. Man hätten den Lockdown nutzen können! Jetzt müssen alle etwas flexibel sein und Sachen ausprobieren.