Beim Ökolandbau in Sachsen-Anhalt drohen Rückschritte

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11 Antworten

  1. Exilhallenser sagt:

    „Beim Ökolandbau in Sachsen-Anhalt drohen Rückschritte“

    Bitte immer bei der Wahrheit bleiben. Dorothea Frederking, „agrarpolitische Sprecherin“ der grünen Landtagsfraktion, arbeitet mit Behauptungen und Unterstellungen. Diese sind nicht automatisch Tatsachen.

    „Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher wollen Bio-Lebensmittel konsumieren.“

    Wenn das so ist, braucht es nicht die Forderungen einer großmäuligen Dorothea Frederking, dann regelt das der Markt mit Angebot und Nachfrage. Wenn Bio-Lebensmittel von den Konsumenten gewünscht sind, werden die Bauern entsprechend liefern.

  2. E.A. Jenner sagt:

    Jeden Tag eine neue Forderung von den Abgewählten. Ökolandbau können die selber praktizieren. Z.B. ihre Hauseinfahrten mit Moos pflastern.😁

    • mhmm sagt:

      Trink einfach jeden Morgen einen Viertelliter Glyphosat, dann werden deine Kommentare noch geistreicher.

      • E.A .Jenner sagt:

        @mhuu..m
        So wie du etwa? Haste noch kein Moos in deiner Bude ausgelegt? Habe zum Beispiel auf meinem Satteldach Fliegenpilze gepflanzt.Die Schirme halten den Regen ab.Keine Ziegeln notwendig. Und du jetzt……😂🤣😅

    • Exilhallenser sagt:

      „Jeden Tag eine neue Forderung von den Abgewählten.“

      Das stimmt. Seit der verlorenen Landtagswahl zeigen die Grünen in LST ein recht hässliches Gesicht. Die können es nicht verknusen, dass sie nicht mehr Teil der Landesregierung sind.

      • Malte sagt:

        Sie wollten das doch auch nicht mehr, haben sie vollmundig vor der Wahl schon verlauten lassen. Wer sich selbst vorab schon ins Aus stellt…

  3. Klara sagt:

    Das ist nicht Großmäuligkeit von Frederking, sondern Fachwissen. Während der Umstellung von konventionell auf Bio haben Landwirt:innen alle Kosten und Erschwernisse, aber eben noch nicht die etwas höheren Einnahmen. Die Umstellungsphase dauert meines Wissens mindestens drei Jahre und ist aus eigener Kraft meist nicht zu schaffen.

    • Exilhallenser sagt:

      „Das ist nicht Großmäuligkeit von Frederking, sondern Fachwissen.“

      Klara,
      für Sie ist das „Fachwissen“, für mich einfach geifernde Großmäuligkeit. Jeder hat da so seine Wahrnehmung. 🙂

      „Während der Umstellung von konventionell auf Bio haben Landwirt:innen alle Kosten und Erschwernisse, aber eben noch nicht die etwas höheren Einnahmen.“

      Das ist auch völlig ok, das nennt sich in der Privatwirtschaft auch „Investition“.

      „Die Umstellungsphase dauert meines Wissens mindestens drei Jahre“

      Also völlig normal, wenn man als Unternehmer investiert.

      „und ist aus eigener Kraft meist nicht zu schaffen.“

      Dafür nimmt man dann zur Überbrückung auch einen Kredit auf, den man später zurückzahlt. Dafür braucht es keine Steuergeld-finanzierten Subventionen.

  4. Daniel M. sagt:

    Das Geld für den Übergang zum biologischen Anbau muss aus der konventionellen Landwirtschaft oder direkt vom Verbraucher, der aus diesem Segment seine Lebensmittel bezieht, gegenfinanziert werden. Das wäre ökologisch und ökonomisch gerecht.
    Frau Frederking hat absolut recht mir ihrer Forderung, wobei sie nicht weit genug geht.

    • Exilhallenser sagt:

      „Das Geld für den Übergang zum biologischen Anbau muss aus der konventionellen Landwirtschaft oder direkt vom Verbraucher, der aus diesem Segment seine Lebensmittel bezieht, gegenfinanziert werden.“

      Nein, das Geld muss von jenen kommen, die diese Biolebensmittel auch selbst konsumieren wollen. Warum sollten Verbraucher konventioneller Lebensmittel den Verbrauchern von Biolebensmitteln das Essen subventionieren?

      „Das wäre ökologisch und ökonomisch gerecht.“

      Gerecht ist: Sie bezahlen Ihr Essen einfach selbst, statt dummdreist zu fordern, dass andere für Sie zahlen sollen.

      • 10010110 sagt:

        Warum sollen Verbraucher von Bio-Lebensmitteln den Verbrauchern von konventionellen Lebensmitteln das Essen subventionieren? Denn genau das wird gemacht. Nur wegen massiver Agrarsubventionen ist Essen in Deutschland so billig – und zusätzlich werden noch Märkte in Afrika mit europäischen Nahrungsmitteln überschwemmt und die lokalen Anbieter verdrängt. Das zahlen wir alle von unseren Steuern.

      • biologische Lebensmittel schmecken besser sagt:

        Weißt du überhaupt was sinnvolles zum Thema beizutragen? Milch und Fleisch aus konventioneller Herstellung… da verdient der Landwirt doch jetzt schon weniger als die Herstellung kostet.

  5. Klara sagt:

    Auch die Menschen, die konventionell essen, haben etwas davon, wenn es mehr Bioland-Wirtschaft gibt. Die Umwelt bleibt sauberer.