Bereits 8.000 Wohngeld-Anträge in Halle eingegangen

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  1. Geld hier Geld da sagt:

    Man könnte ja auch eine verpflichtende Mietpreisbremse einführen und Immo-Monopole enteignen. Wo sind die Sozialwohnungen?

  2. tja... sagt:

    So geht es zu in der herbeigeschwafelten „Boom-Stadt“ Halle. Man erinnere sich an:
    „Der Ballungsraum zwischen den beiden Boom-Städten Leipzig und Halle, insbesondere die Gemeinde Kabelsketal, hat sich zu einer Top-Logistikregion entwickelt“, betont Adrian Zellner, Mitglied der Geschäftsleitung von Garbe Industrial Real Estate.“ https://dubisthalle.de/fuer-76-millionen-euro-neues-gewerbeareal-in-kabelsketal-wird-entwickelt

  3. PaulusHallenser sagt:

    Katharina Brederlow tut ja fast so, als wäre die gestiegene Zahl der Wohngeldanträge etwas Positives. Das Geld, das an dieser Stelle ausgegeben wird, fehlt natürlich an anderer Stelle. Man sollte die Wohngeldempfänger besser dahin orientieren, dass diese sich mal einen bezahlten Job suchen.

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      „Man sollte die Wohngeldempfänger besser dahin orientieren, dass diese sich mal einen bezahlten Job suchen.“

      Arbeitslose erhalten kein Wohngeld, denn dieses bekommen nur Menschen, deren Lohn oder Rente nicht zum Leben reicht.
      Sogar zum Hetzen zu blöd, schäm dich!

      • PaulusHallenser sagt:

        „Arbeitslose erhalten kein Wohngeld“

        Selbstverständlich erhalten ALG-1-Empfänger Arbeitslosengeld.

        Zitat der Bundesagentur für Arbeit zum Thema Wohngeld:

        „Reicht Ihr Arbeitslosengeld nicht zum Leben, kommen zusätzlich Wohngeld, Kinderzuschlag oder Bürgergeld infrage.“

        Reguläre Arbeitslosengeldempfänger haben sehr wohl einen Anspruch auf Wohngeld, auch wenn der Hartz-IV-Pöbel so etwas leugnet.

    • bitte ehrlich bleiben sagt:

      Katharina Brederlow tut nicht so, als wäre die gestiegene Zahl der Wohngeldanträge etwas Positives. Auch nicht fast.

    • K.K. sagt:

      Wenn die Wohngeldempfänger keinen bezahlten Job hätten, würden sie Bürgergeld beantragen. Das Wohngeld ist nur eine Ergänzung, wenn das Gehalt nicht für alles reicht.