Bernstiel kritisiert „Gut funktionierendes Schleppernetzwerk“ im Mittelmeer

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19 Antworten

  1. Alt-Hallenser sagt:

    Da kann man nur Christoph Bernstiel zustimmen.
    Man sollte in Afrika Anreize schaffen, daß die Afrikaner erstmal in ihrer Heimat bleiben und dort ihren Wohlstand schaffen. Der Chef von der ,,See-Armbanduhr“ und Landmann von Herrn Seehofer könnte ihnen wohl mit Rat und Tat bei der Wohlstandsherstellung behilflich sein.

    • Seb Gorka sagt:

      Du kannst da nicht behilflich sein? Woher stammt denn dein „Wohlstand“? Doch hoffentlich nicht aus dem Staatssäckel!

      • Joker sagt:

        Es soll ja wirklich Menschen in Deutschland geben die jeden Tag hart arbeiten. Und von den Steuern die sie abführen entsteht dann Ihr Wohlstand

        • Seb Gorka sagt:

          Die meisten Hartarbeiter arbeiten nur 5 Tage pro Woche hart. Wie hoch schätzt du die Wahrscheinlichkeit ein, dass „Alt-Hallenser“ dazu gehört?

          Interessant auch, dass du dich selbst offenbar nicht dazu zählst. Kommt dein Wohlstand etwa auch aus dem Staatssäckel?

  2. JEB sagt:

    Klare und richtige Worte!

  3. farbspektrum sagt:

    Je mehr aufgenommen werden, um so mehr kommen um.
    Ich denke, zehn Schiffsladungen zurückgebracht und keiner kommt mehr ums Leben.

  4. BernddasBrot sagt:

    Bei soviel Arroganz kann man nur kotzen. So reden und schreiben nur Leute, die einen warmen Platz haben und nie flüchten mussten.
    Zudem kann und darf Seenotrettung nicht krininalisiert werden.
    Menschen müssen gerettet werden und Lybien ist alles andere als ein sicherer Staat.

    • farbspektrum sagt:

      Wie viele Kilometer sind sie denn durch Lybien gereist?

    • Brot für die Welt sagt:

      Keiner kriminalisiert Seenotrettung, so wie sie z.B. von der libyschen Küstenwache praktiziert wird. Es geht um die menschenverachtenden Typen, welche sie nach Europa schleppen und so tausende weitere animiert haben im Mittelmeer zu ertrinken. Leider gehen nur wenige Staaten gegen diese Schlepper vor.

  5. west sagt:

    ich war im sommer mit der aida unterwegs. wir sind in hamburg los und auch tatsächlich wieder in hamburg angekommen, nicht italien oder malta. scheinbar kann man die passagiere eines schiffes, dort wieder von bord lassen, wo sie losgefahren sind…

    • geraldo sagt:

      Wie dämlich muss man eigentlich sein um sowas vom Stapel zu lassen?

      • Klartext sagt:

        Das frage ich mich bei Dir in 99% Deiner Posts. Der Grundgedanke ist der richtige, einfach ein paar Wochen alles zurück Karren und keiner kommt mehr im Mittelmeer um. Die Australier haben es demonstriert, dazu einheitliche Standards schaffen um den Geflüchteten keinen Anreiz zu bieten unnötig lange zu bleiben. Schutz im akuten Fall ist wichtig und richtig aber ein paar Millionen Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen ist äußerst Kontraproduktiv.

        • geraldo sagt:

          Der Vergleich mit einem Kreuzfahrtschiff (ausgerechnet…) ist eine niveaulose polemische Simplifizierung des komplizierten Themas.

    • Joker sagt:

      Es kommt eben auf den Reiseveranstalter an

  6. farbspektrum sagt:

    Unter Erich belogen und unter Angela wieder.
    Es muss doch wohl für den letzten Merkbefreiten klar sein, dass die syrischen Flüchtlinge nicht aus Syrien kommen, sondern aus der Türkei.
    Kriege in den arabischen Ländern vom Westen entfacht und die Türkei anfangs mit den Flüchtlingsmassen allein gelassen.
    https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-09/fluechtlingspakt-syrien-tuerkei-sicherheitszone-eu-usa-trauma-kriegsgebiet

    • Seb Gorka sagt:

      Herr Bernstiel äußerte sich ausschließlich zu den Flüchtlingen aus Libyen. Dass es sich dabei natürlich um Libyer handeln muss, erkennst du (aber auch nur du) schon am Phänotyp.

      Aus der Türkei kommen Menschen in großer Zahl bereits seit 1961 nach Deutschland, um hier von der Wirtschaft zu profitieren, ihr Glück zu finden und die Annehmlichkeiten des Sozialstaats zu genießen. Inklusive Familiennachzug über Generationen, Parallelgesellschaft und Islamisierung. Damit hatten Erich und Angela aber nichts zu tun.