Betreuter Taubenschlag auf der Hochhaus-Scheibe A in Halle-Neustadt?

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52 Antworten

  1. HLL sagt:

    Schöne Idee!

    Sind nun die Hüllen am Gebäude schon gefallen?
    Letzte Woche sah es wohl noch so aus…:
    https://www.youtube.com/watch?v=U0y8gyNQ0lo

  2. T. sagt:

    Eine wirklich gute Idee.. So sind die städtischen Bediensteten wenigstens etwas beschäftigt und haben weniger Zeit die Hallenser zu terrorisieren..
    Ich schlage ein etagenweises rotieren der betreuungswochen vor.
    Schon das ausarbeiten dieser Excel Tabelle beschäftigt die Verwaltung mindestens Wochen.

    • rellah2 sagt:

      Pass schön auf, wenn DU zum Jobcenter musst!

    • Uppercrust sagt:

      @T amüsanter Kommentar. Aber im Ernst: Es gibt schnellere Methoden, die Luftratten loszuwerden.
      Taubenbrüstchen sind ja angeblich eine Delikatesse, könnten mal wieder in Mode kommen.

    • zuckerschnute sagt:

      T. welchen Drogen nimmst du denn. Nimm weniger, bei dir hat ja der Verstand sich schon verabschiedet

  3. Tom Nook sagt:

    Tauben gut und schön aber es nervt,wenn alles zu geschissen ist…

    • Andrea kajr6 sagt:

      Und darum müssen Taubenschläge her. Am besten Hochzeitstauben und Brieftauben Flüge verbieten, denn mit denen haben wir frisches Blut was sich noch schneller vermehrt und noch mehr Elend. Ich und viele andere Vereine wissen schon garnicht mehr wohin mit den verletzten und abgemagerten Tieren. Oder die Züchter sollen zur Kasse gebeten werden und die Reinigung der Stadt bezahlen und die Schläge finanzieren

      • xxx sagt:

        Vielen ist gar nicht bewusst, wo die Stadttauben herkommen, deshalb kann man gar nicht oft genug darauf hinweisen. Diese Brieftaubenzüchter sollten sich dringend eine andere Freizeitbeschäftigung suchen, ohne dass Tiere darunter leiden müssen. Dieser steinzeitliche „Spaß“ muss aufhören. Nur weil Tauben früher mal die „Rennpferde des kleinen Mannes“ waren, muss man solche unsäglichen „Traditionen“ nicht ewig fortführen. Kostenbeteiligung beschleunigt sicher das Umdenken.

  4. Jim Knopf sagt:

    Wenn die Freien Wähler und Hautsache Halle sich mit Vögeln beschäftigen ist das ihre Sache.

    Dann können sie ja aufs Dach gehen.

    • Bürger sagt:

      Neee, die gehn doch nicht aufs Dach, bedeutet doch Schutzanzug und viel Dreck. „Für die Betreuung schlägt die Fraktion eine Kooperation mit benachbarten Schulen vor“, als für die dreckbeseitigung sind dann Schulkinder zuständig.

      • Andrea Kahé sagt:

        Man kann Maßnahmen daraus machen und freiwillige dafür werben, es gibt genug Menschen die ein Herz und ein Gewissen haben und das nicht richtig finden, was man den Tieren antut, es sind Lebewesen die wir gezüchtet haben und für die wir eine Verantwortung tragen müssen.

  5. HALLEnser sagt:

    Die Fütterung der Tauben sorgt für die starke Vermehrung und den Taubendreck. Hier sollten das Ordnungsamt genauer hinschauen. Insbesondere im Bereich der Kastanien an der Konzerthalle (ehem. Ulrichskirche) gibt es unbelehrbare Damen, die füttern. Gegen Unvernunft helfen nur Geldstrafen.

    • Du bist eine doofe Petze! sagt:

      Mann, lass doch den alten Leutchen ihren Spass!

      • Andrea Kahé sagt:

        Ich danke dir für diese Antwort, es sind Menschen, die einfach nicht ertragen das Tiere in unserem Land verhungern müssen, obwohl wir soviele Möglichkeiten haben und es normalerweise kaum noch Tauben gäbe, wenn man von Anfang an Taubenschläge gebaut hätte, bereute Futterplätze, wo Kinder und Menschen die diese Tiere lieben, sie durch artgerechtes füttern, beobachten und entspannen können. In Barcelona hab ich sie gefüttert, ganz viele Menschen kamen dazu und guckten einfach zu und setzen sich entspannt hin und genossen die Ruhe und den Frieden, Kinder fuhren nicht mit Rädern durch, sie blieben einfach stehen und sahen zu. Was gibt es schöneres, als entspannt seinen Kaffee zu trinken und zu wissen oder zu sehen, das sie nicht verhungern, sich ihre kaputten Beine wund laufen um ein Krümel zu finden und irgendwann zu schwach sind um zu ihrem Schlafplatz zurück zu fliegen um nur noch an einer Ecke auf den tot zu warten, oder auf einen Menschen der ihnen hilft, der sie wenigstens auf einem sauberen Tuch mit einer Wärmflasche nicht alleine sterben lässt

        • zum Baum guck sagt:

          ….ganz ehrlich – keine Taube muss in EUROPA verhungern? *Augen roll*

        • HALLEnser sagt:

          Sie gehören zu den „alten Leutchen, die Spaß haben“ und somit gegen die städtische Satzung verstoßen. Beschämenswert.

    • Andrea Kahé sagt:

      Sie sollten sich erst einmal informieren bevor Sie so einen Kommentar abgeben Das zeigt wie Unwissenheit Tiere oder Menschen in ein schlechtes Licht rücken. Füttern mit artgerechten Futter bedeutet weniger Kot. Sie brüten weniger, weil sie mehr Zeit zur Brutpflege aufwenden. Und wenn man dann die Eier tauscht, ihnen ein zu Hause gibt. Gibt’s keinen Dreck mehr. Traurig das sich hier jeder austoben kann.

      • Falkner sagt:

        so.Andrea, hast genug getobt…nun ab in den „Schlag“.

        • xxx sagt:

          Du gehörst wohl auch zu den Beratungsresistenten, die immer erst aufwachen, wenn es ihnen selber mal wehtut?

          • yyy sagt:

            na dann hoffe ich mal für euch zwei, das die menschheit nicht zu schnell verschwindet.
            furchtbar wenn alle täubchen plötzlich verhungern, da sie niemand mehr füttert.

      • HALLEnser sagt:

        Ihre Falschinformationen sind schon erstaunlich. Kein frei lebendes Tier in Halle benötigt Futter. Tauben vermehren sich dadurch noch viel mehr, von den Ratten abgesehen, die den Rest vertilgen. Traurige Idee von Ihnen. Und dabei „tobe“ ich mich hier noch nicht mal aus.

        • xxx sagt:

          Du hast noch nicht mal begriffen, dass es einen Unterschied zwischen Wildtieren und Haustieren gibt und faselst was von freilebend. Aber andere belehren wollen, tsss…
          PS: „Stadttauben“ sind ehemalige Zuchttauben bzw. „Brieftauben“, die aus irgendwelchen Gründen nicht mehr zum heimischen Schlag gefunden haben bzw. ihre Nachkommen – sie sind also Haustiere wie Katzen und Hunde. Und nein, weggeworfene Brötchenreste vom Imbiss sind kein artgerechtes Futter und machen die Tauben auf längere Sicht nur krank.

          • HALLEnser sagt:

            Ich wünschte, zu Pfingsten würde es Geist rieseln, anstatt dass er „auferstünde“ *lach* Wissen Sie überhaupt, was Sie für einen Blödsinn daherfaseln? Sorry, Sie sind wirklich nicht ernstzunehmen. Am besten Sie füttern sich mit den Tauben.

  6. Karl Koch sagt:

    Bei dieser bescheuerten Idee fällt mir nur eine Antwort ein: (bitte mitsummen) guru, guruuu, guru, guruu, zwei weiße Tauben …

  7. Karl Eduard sagt:

    Wenn es schon mit der Digitalisierung nicht funktioniert, dann steigt man auf Brieftauben um. Analog und bio. Top!

  8. xxx sagt:

    Das erste Mal, dass diese Fraktion etwas wirklich Vernünftiges vorschlägt.

  9. Ja zu dem Projekt sagt:

    Eine richtig gute Idee.
    Man sollte es tatsächlich mal probieren.
    Bei Erfolg könnte ich mir das auch am Markt / Hallmarkt und Bahnhof/ Riebeckplatz vorstellen.

  10. Julia sagt:

    Ist der Herr Wels eventuell beim Wasserspringen ab und zu mal mit dem Kopf auf das Sprungbrett geknallt? Tauben sind fliegende Ratten, also einfangen und dann ist Schluss!!!

    • xxx sagt:

      „Tauben sind fliegende Ratten, also einfangen und dann ist Schluss!!!“
      Null Ahnung und nur dummes Nachplappern irgendwelcher Hohlsprüche aus längst vergangenen Zeiten. Peinlich.

  11. Maro sagt:

    Die Idee ist gut, das ist ja unglaublich wieviel Tauben so am Tage zuscheißen. Und das Zeug ätzt Farbe vom Blech. Also minimiert die Anzahl der Tauben

  12. rellah2 sagt:

    Man braucht nur in Wikipedia nach Stadttauben zu suchen, und erkennt, dass dieser Vorschlag eine Furzidee ist. Die Freien Wähler können sich doch als Taubenschreck abwechselnd aufs Dach stellen. Tauben sind eben Flugratten. Die unten lebenden dürfen wenigstens vergiftet werden

  13. Hallenser sagt:

    Was hält Freie Wähler und Hauptsache Halle davon ab, die Viehcher selbst unter ihrer Obhut zu nehmen ?

  14. Andrea Kahé sagt:

    Ich danke dir für diese Antwort, es sind Menschen, die einfach nicht ertragen das Tiere in unserem Land verhungern müssen, obwohl wir soviele Möglichkeiten haben und es normalerweise kaum noch Tauben gäbe, wenn man von Anfang an Taubenschläge gebaut hätte, bereute Futterplätze, wo Kinder und Menschen die diese Tiere lieben, sie durch artgerechtes füttern, beobachten und entspannen können. In Barcelona hab ich sie gefüttert, ganz viele Menschen kamen dazu und guckten einfach zu und setzen sich entspannt hin und genossen die Ruhe und den Frieden, Kinder fuhren nicht mit Rädern durch, sie blieben einfach stehen und sahen zu. Was gibt es schöneres, als entspannt seinen Kaffee zu trinken und zu wissen oder zu sehen, das sie nicht verhungern, sich ihre kaputten Beine wund laufen um ein Krümel zu finden und irgendwann zu schwach sind um zu ihrem Schlafplatz zurück zu fliegen um nur noch an einer Ecke auf den tot zu warten, oder auf einen Menschen der ihnen hilft, der sie wenigstens auf einem sauberen Tuch mit einer Wärmflasche nicht alleine sterben lässt

    • Hallenser sagt:

      Aber ein bissel Anstand könnten die Tauben auch gegenüber dem Menschen und ihr Eigentum zeigen.
      Jemanden auf den Kopf sch…. geht auch nicht.

      • Hilfstrainer sagt:

        Dummquatscher.
        Dann geh doch mit Regenschirm durch die Gegend.

        • Nicht Hilfstrainer - Hilfzheizer bist du! sagt:

          Und zwar der Kohlenschieber-Hilfsheizer. FfF – da, der isses! Und nun auf den „Dummquatscher“, mit Gebrüll! Der klaut euch die Zukunft …!

  15. Elfriede sagt:

    Die Mitarbeiter des Bereiches Bildung der Stadtverwaltung werden einen Versuch starten, die Tauben dahingehend zu erziehen, dass sie ihre Ausscheidungen daheim, also im Schlag, erledigen.
    Auch werden die Tauben geschult, ausgehende Briefe an Empfänger im Stadtgebiet zu transportieren.
    Die Tierfreunde unter den Kindern in den KITA erhalten die Möglichkeit zu Spaziergängen MIT DEN TAUBEN zum Taubenbrunnen. Dieser ist ja nicht allzuweit entfernt. So ist auch ein Lerneffekt für beide möglich. Es sind durch die Stadt 5 Taubenführanzüge aus nacchwachsenden Rohstoffen und federsympathischen Stoffen zu beschaffen. Die Zahl 5 ergeibt sich aus der geprüften Anzahl der Spaziergänger. Die Spaziergruppe muss von einer besonders geschulten und tuerliebenden Erzieherin begleitet werden, damit Kinder und Tauben gefahrlos diese Beschäftigung ausüben können.

    Die gesamte Maßnahme wird nach Konsultation mit dem Landtag, dem Tierschutz Sachsen-Anhalt regelmäßig im Stadtrat behandelt asls Punkt 1 der TO. Die Bürgerfragestunde wird auf den Punkt 2 verlegt.

    ENDE MEINER VORSCHLÄGE für die Tauben der Scheibe A und gleichzeitig Rohentwurf für die zu beschließende Vorlage im Stadtrat. 🙂

    • Abgelehnt! sagt:

      Der Antrag stellt einen Eigriff in die Rechte des Oberbürgermeisters und vor allem in die Rechte der Grosskönigin Xerxatja Xermueller dar. Das Landesverweseramt wird die diesbezüglichen Widersprüche umgehend vollstrecken. Die Tauben bleiben übrig. Alle anderen Beteiligten gehen in die Diaspora.

      • Der Teamleader "Bassov-Methode" passt auf! sagt:

        „Eigriff“ ist schon Klasse! Frag mal bei Jogi Löw nach! Ansonsten ist das alles Quatsch, was du schreibst! Die „Einwohnerfragestunde“ ist nicht Teil der Tagesordnung, also ist der Hauptverwaltungsbeamte auch nicht widerspruchsfähig. Und die Vorsitzende hat gleich gar nichts zu melden! Was soll dieser Quark? Wart nur, wenn der Maik über Euch herfällt, der ist TOP-Jurist und wird Euch voll zerlegen!

        @Elfriede: Auf der Tagesordnung darf die „Einwohnerfragestunde“ auch keine Nummer haben. Guter Versuch – aber ist echt unmöglich! Mein Team wird das niemals passieren lassen! Auf solch einen Fehler warten schon einige Spieler am Set!

    • Tschapajew sagt:

      Da wird sich sicherlich eine TASK Force darum kümmern und bei der EU das Thema auf Platz 1 setzen.

  16. Ohhhh, Tauben zu Hauf auf einem Dach ... sagt:

    … ein Fall für die „Luftwaffe“. Die Klotteralverschadlung ist ja nicht so schlimm, wie damals zu Serbien gesagt wurde …

    • Nie wieder Militarismus! sagt:

      Kommt als nächstes die Heeresgruppe Nord zum Einsatz, du Nazi-Militarist? Das heißt jetzt „Bundesluftwaffe“! Bitte, ja! Im Prinzip ist es aber das Gleiche: das sind Bombenschmeißer!

  17. Tschapajew sagt:

    Hochzeitstauben sind in Halle nicht erforderlich.Hier heiratet kaum noch jemand.Und Brieftauben? Dafür gibt’s die Post.