Betrunkener Radler am Riebeckplatz in Halle

22 Antworten

  1. Elch sagt:

    Aber mit 1,6 sollte man noch richtig Radfahren können denken viele, aber. Was für die Autofahrer gilt gilt auch für Radfahrer. Am besten 0,0 !

    • Torben-Sören sagt:

      Ja, gerade seit es haufenweise gestörte Pedelecfahrer*innen gibt, die mit 40 km/h über den Fußweg knallen, ist es höchste Zeit dafür.

      • Flo sagt:

        Hallo „Carlos“! Wieder am flanieren? 🙂

      • Radfuchs sagt:

        Ach, „Torben-Sören“, Pedelecs fahren nicht 40 km/h. Aber was sind schon Fakten gegen gefühlte Wahrheiten.

        • ReifenIltis sagt:

          Von S-Pedelec wohl noch nichts gehört. Aber woher auch, du rammelst ja noch mit dem Klapprad zu Aldi.

          • Omar sagt:

            Mein Klapprad macht locker 100 Sachen und du kannst nichts dagegen tun. 😛

          • Radfuchs sagt:

            Natürlich habe ich schon von S-Pedelecs gehört. Die sind allerdings im Straßenverkehr in Deutschland nahezu überhaupt nicht anzutreffen (was Gründe hat). „Haufenweise gestörte Pedelecfahrer*draußen“ sind also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Pedelecs.

    • Radfuchs sagt:

      „…Was für die Autofahrer gilt gilt auch für Radfahrer. Am besten 0,0 !….“

      Das mag vernünftig sein, aber es ist nicht die Rechtslage. Ab 1,6 Promille wirds allerdings auch rechtlich sehr ernst.

    • 10010110 sagt:

      Wer hat nicht schon von diesen vielen von betrunkenen Radfahrern bei Unfällen getöteten Menschen gehört.

      • .PUNKT. sagt:

        Na Ich und du auch Graf Zahl 🙂

        Erklär mir doch mal warum man immer wieder versucht Fahrräder und Autos sich den selben Verkehrsraum teilen zu lassen, statt die Fahrräder bei der Fußgängern fahren zu lassen.

        Weil so immer mindestens einer der Verkehrsteilnehmer einen Führerschein hat und so oft das Schlimmste verhindern kann!

        Das heißt bei Radfahrern und Fußgängern kracht es öfter nur es muss nicht bei jedem Vorfall die Polizei alarmiert werden!

        • Radfuchs sagt:

          Du widersprichst dir selbst, Pünktchen. Unfälle, bei denen ein betrunkener Radfahrer andere Verkehrsteilnehmer tötet, schaffen es bundesweit in die Nachrichten. Das ist wie mit der Nachricht „Mann beißt Hund“.

          • .PUNKT. sagt:

            Immerhin sind über 31% der Unfälle mit Personenschaden die unter Alkoholeinfluss des Fahrers 2019 begangen wurden von Radfahrern verursacht!

            Und das wo doch viel längere Strecken und Zeiten mit dem Pkw zurückgelegt werden!

          • Plautz! sagt:

            Bestanden ist aber erst mit einer 4 und die gibt es frühestens ab 50%.

            Das Pünktchen ist wieder mal durchgefallen. 😆

          • Radfuchs sagt:

            Ach Pünktchen, wird dir eventuell noch aufgehen, dass die besoffenen Radfahrer in der Regel einen Personenschaden bei sich selbst anrichten?

          • .PUNKT. sagt:

            Stimmt Radfuchs wenn sie besoffen umfallen dann rufen sie danach immer den Rtw und die Polizei denn so ein Unfall muss aufgenommen werden. Damit er in der Statistik erscheint.

            Sehr vorbildlich Mr. Radfuchs

          • .PUNKT. sagt:

            Einer Muss noch… 🙂

            Quelle: Statistisches Bundesamt

            „Hauptverursacher von Unfällen mit Personenschaden nach Art der Verkehrsbeteiligung“

            Jahr 2020: Fahrradfahrer waren an 49 484 Unfällen als Hauptverursacher beteiligt.

            Pkw waren 163 089 mal der Hauptverursacher

            Erstaunlich obwohl man mit dem Auto leicht die 10 Fache Menge an Kilometern im Jahr fährt als mit dem Rad.

            Aber da Kracht es nur ca. 3mal so oft, weil Autofahrer eben doch die besseren Fahrer sind.

          • Radfuchs sagt:

            Ach, Pünktchen, netter Versuch.

            70% der Unfälle mit Personenschaden finden Innerorts statt, da differiert die gefahrene Strecke nicht so sehr.

            Die meisten Unfälle mit Getöteten passieren außerorts, da sind die Kraftfahrer meist unter sich.

  2. Totobald sagt:

    Die Radler führen nicht umsonst Trink😁flaschen mit. Immer dieselben.

  3. Erm sagt:

    Genau immer nur Radler, gibt’s denn noch andere Lebewesen?

  4. Kl sagt:

    Wenigstens war er unbewaffnet

  5. Jim Knopf sagt:

    Restalkohol.

  6. O'zapft ist...🍖😃🍺 sagt:

    Früh um 7…der kam vom Frühschoppen 😁🍺

  7. Talec sagt:

    Einfach nur peinlich, wie da Statistiken nicht verstanden und falsch ausgewertet werden:

    (1) 2020 gab es deutlich weniger Autoverkehr als in den Jahren davor (man schätzt 11%) und sehr viel mehr Radverkehr als in den Jahren davor. Vielleicht kommst Du selbst drauf warum. Normalerweise (2017-2019) sind ca. 200.000 PKW und ca. 40K Radfahrer Hauptverursacher der Unfälle mit Personenschaden (mP).

    (2) Unfälle mP gibt es aber logischerweise bei Radfahrern häufiger. Autofahrer haben schließlich sehr viel mehr Schutz um sich rum. Wenn zwei Autos kollidieren, gibt es (insbesondere innerorts) sehr viel seltener Personenschaden als bei zwei Fahrradfahrern. Tatsächlich gibt es 2,6 Mio Unfälle pro Jahr und wir sollten alle froh sein, dass es dabei „nur“ bei etwas über 10% zu Personenschäden kommt und noch viel seltener zu Todesfällen.

    (3) Es geht zudem beim Straßenverkehr nicht nur um PKW und Fahrradfahrer: LKW & Busse sorgen jährlich für weitere 20.000 Unfälle mP und Krafträder für noch mal 20.000 Unfälle mP, schließlich Fußgänger für weitere 8K und vermutlich gibt es auch noch Wildunfälle, die in der Statistik nicht auftauchen. Beim Vergleich in normalen Jahren sind es also ca. 240.000+ motorisierte Unfallverursacher zu 50K+ nicht-motorisierte, aber, und das ist der entscheidende Punkt:

    (4) Nichts davon sagt irgendetwas darüber aus, wer der bessere Fahrer ist, denn Pauschalurteile stimmen nun mal selten. Es gibt immer solche und solche Fahrer und es ist naiv einer ganzen Gruppe eine Fähigkeit zuzuschreiben. Weder sind alle Kraftfahrer noch alle Fußgänger noch alle Radfahrer gleich befähigt, sich richtig im Straßenverkehr zu verhalten.