Bewässerungssäcke werden verkauft

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8 Antworten

  1. Argus sagt:

    Selbstverständlich ist es richtig und wichtig, in Dürrezeiten die Bäume zu bewässern, aber:
    20 Euro? Dann muss man diese wertvollen Teile ja per Fahrradschloss am Baum sichern.
    Reicht es nicht, dass die Bürger neben der Arbeit für die Bewässerung der Stadtbäume die Wasserkosten tragen müssen, nun sollen sie auch noch die Wassersäcke bezahlen? Möchte man z.B. 5 Bäumen vor der Haustür helfen, sind das schlappe 100 Euro – geht’s noch? Die hat nicht jeder rumliegen.
    Streng genommen müsste die SWH die Bürger dafür bezahlen, wenn sie die Aufgaben der SWH erfüllen. So gesehen ist das „Angebot“ unverschämt.

    • eseppelt sagt:

      Lieber Troll, warum soll Dir jemand die Wassersäcke schenken, damit Du sie Dir in den Garten legst? Was ist unverschämt daran, wenn Dir jemand diese Säcke verkauft?

      • Argus sagt:

        Wo steht denn im Artikel, dass die Säcke für den heimischen Privatgarten gedacht sind? 99% der Gartenbesitzer gießen eh per Schlauch und Wassersprengern. Und „junge Bäume“ sind wohl eher ein Thema des halleschen Grünflächenamtes. Als Händler für Gartenartikel ist die SWH bisher auch noch nicht in Erscheinung getreten, oder will sie zukünftig den Baumärkten Konkurrenz machen?

  2. Gudrun Wendt sagt:

    Es wäre ja mal was anderes, wenn man die Säcke kostenlos abgeben würde, denn wir spenden ja das Wasser, welches für uns Geld kostet gerne, aber das man uns jetzt noch abzockt finde ich ein Frechheit.

  3. W. Molotow sagt:

    Was ist eigentlich an so nem Sack 20 Lewonzen wert?