Biker-Demo und Gottesdienst bringen mehr als 1.100 Euro für die mobile Kinder- und Jugendkirche

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15 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Was für eine heuchlerische Alibiaktion. Das macht Motorradlärm auch nicht besser.

    • Danne sagt:

      Hm dann mach dich mal schlau…wenn deine Aussage stimmt dann Heuchelb die Kameraden schon jahrelang…wird nämlich immer ne Spende übergeben wenn es im Frühjahr den Traditionellen Gottesdienst in Mötzlich gibt…

  2. Daniel M. sagt:

    Da hat zwar jeder etwa 1€ gespendet, aber trotzdem István ein schöne Geste. Bleib trotzdem dabei….es war ein Demonstration von Egoisten.

    • Indkorsel sagt:

      Egoismus? Wenn jeder an sich selbst denkt ist auch allen geholfen!

      Ich bin kein Motorradfahrer und trotzdem stören die mich nicht. Lärmbelästigung? Die paar Sekunden! Das Geschrei spielender Kinder oder von Dauer-Demonstranten kann wesentlich nervtötender sein. Ansonsten kann man Jedem, der nicht gestört werden will, nur empfehlen, sich in eine Hütte in die kanadische Wildnis oder in Sibirien zurück zu ziehen……

      • Sonntagsfahrverbote für Motofutzis sagt:

        Danke für den nicht erbetenen Ratschlag. Ich denke aber, wir werden bleiben. Und die Motofutzis, die werden abgestellt oder rausgeworfen. Die Route 66 soll ja auch ein Erlebnis sein. Und in Putins Tundra stört es uns auch nicht, wenn die Knallfrösche da am Gashebel spiele. Hier endet das Theater demnächst!

      • Immissionär sagt:

        Die Frage ist, kommen die schreienden Kinder und Dauer-Demsontranten an die gleichen Stellen, wie die Motorradfahrer? Sind Motorradfahrer auf dem Spielplatz oder dem Marktplatz überhaupt das Problem? Sind sie es nicht vielleicht gerade in der „kanadischen Wildnis“ oder in „Sibirien“, sprich in Gegenden, in die Menschen gehen, gerade um Ruhe zu haben, dort aber eben jene Lärmbelästigungen durch viel zu laute Motorräder stattfinden, die übrigens auch nicht nur „paar Sekunden“ dauern, sondern den ganzen Tag? Vielleicht kommst du darauf, sobald du dir vergegenwärtigst, dass das Fahrverbot sonntags gelten soll.

      • Beobachter sagt:

        Es ist Dir unbenommen, einmal am Kyffhäuser oder am Harz oder süßen See ein Haus zu erwerben, wo jedes Wochenende die Motorradfahrer die Serpentinen mit zu viel Lärm und Geschwindigkeit durchheizen…

        Mal sehen, ob Du dann immer noch so denkst…

    • Indkorsel sagt:

      Die Route 66 in Kanada? Geographie ist nicht gerade eine Stärke – oder? Und die „Motofutzis“ werden noch lange nicht abgestellt nur weil eine Hand voll „Ökofutzis“ dies möchte!

      Hinsichtlich des Gründstückskaufs am Kyffhäuser oder dem Süssen See empfehle ich, sich im Vorfeld mit der Immobilie und dem Umfeld auseinander zu setzen bevor man einen Kauf tätigt. Notfalls könnte man auch wieder verkaufen, wenn es derartig stört. Wenn ich ein Häuschen in ruhiger Lage bevorzugen würde, wäre ich von Hause aus nicht auf die Idee gekommen, nach Seeburg oder an den Kyffhäuser zu ziehen da dort viel zu viel Tourismus herrscht!

      Ich wäre dann im Übrigen für ein Sonntagsfahrverbot für Radfahrer denn die verursachen sonntags an meinem Grundstück deutlich mehr Lärmbelästigung als Motorradfahrer^^

      • Ariana sagt:

        Das kannst du ja versuchen durchzusetzen. Was anderes machen die „Ökofutzis“ (von denen übrigens nur sehr wenige Ökofutzis sind). Mal sehen, wer mehr Erfolg hat. Hihi

  3. W. Molotow sagt:

    Euer Neid wird euch noch auffressen.

    • xxx sagt:

      Worauf sollte man denn da „neidisch“ sein? Auf die egoistische Ignoranz, was die Lärmbelästigung der Allgemeinheit betrifft, vielleicht? Oder auf die geheuchelte Freigiebigkeit gegenüber Bedürftigen (Stichwort jeder etwa 1€), die letztlich nichts weiter ist als billigste (im wahrsten Sinne des Wortes) Imagepflege…

      • boBobo sagt:

        Sollte ich auf alles und jeden achten, könnte ich nicht mehr raus gehen. Respekt an die Demonstranten, FFF kann sich mit den Spenden ne Scheibe abschneiden

  4. M.D. sagt:

    Sich über den Lärm eines vorbei fahrendes Motorrad aufregen, und wo möglich selber die halbe Nacht die Bevölkerung mit Partylärm belästigen.