Bildungsgewerkschaft GEW Sachsen-Anhalt fordert: Ganztag vorbereiten, anstatt Öffnungszeit der Grundschule zu kürzen

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Keine Antworten

  1. Steff sagt:

    Dieses Land ist kaputt.
    Wer nicht mal ausreichend Lehrer ausbilden kann und dies mit Lehrstundenbegrenzung an der Schule lösen will, zeigt auf in welch katastrophalem Zustand dieses Land ist.
    Es soll der Grundstein gelegt werden für den weiteren Bildungsabbau.

    Zu Wendezeiten 1989 schaute ich voller Bewunderung zur BRD auf.
    Unvorstellbar zu was dieses Land verkommen ist.
    Was klappt hier eigentlich noch?

    Ach ja, das Durchwinken des Grundrechte einschränkenden Infektionsschutzgesetzes.
    Das weitere Bewerben einer schädlichen und sinnlosen Impfung.

  2. Kleiner Dienstag sagt:

    Es ist in den städtischen Horten nicht erlaubt, dass die Erzieher in den Klassen während der Unterrichtszeit aushelfen oder diese begleiten. Wer das möchte, muss es in seiner Freizeit tun.
    Angeblich sind sie dabei nicht versichert sind.
    Typisch Bürokratenland. Dabei wäre das eine super Lösung.

  3. PaulusHallenser sagt:

    Und genau deshalb besuchen meine Kinder eine Schule in freier Trägerschaft, die Schulgeld erhebt. Dort gibt es interessanterweise keine ständigen Unterrichtsausfälle. Und wenn doch, dann gibt es kurzfristig eine passende Vertretung.

    • @Vollhorst sagt:

      Was genau willst du damit kundtun (außer dass du es nötig hast, das ständig zu wiederholen)? Vielleicht möchtest du auch noch über deinen letzten Urlaub berichten oder so?

    • Chorleiterin sagt:

      Meine Erfahrung ist aber, dass niemanden interessiert, was in diesen Vertretungsstunden passiert, es waren oft reine “ Aufbewahrungsstunden“, was ich in einer staatlichen Schule so nie erlebt habe.Ohne Rücksicht auf die verbleibenden Kollegen wurden sogar letzte (6.)und Nachmittagsstunden “ vertreten“.Mein Rekord war mal 9 Vertretungsstunden in einer Woche…..