Bildungsministerin kommt im halleschen Bildungsausschuss zu Wort

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2 Antworten

  1. Vdh sagt:

    Nur um zu sagen, was alles nicht möglich ist, nützt es auch nichts, wenn die Bildungsministerin zugeschaltet wird. Herr Tullner hat es auch so gemacht , ist aber gar nicht erst gekommen

  2. Gu sagt:

    Was will die hier? Die will wie ihr Vorgänger auch nur sparen

  3. Robert sagt:

    Das Bildungsniveau wird in den letzten Jahren runtergefahren.
    Mehr braucht die Bildungsministerin nicht sagen.
    Alle anderen Lobhymnen, kann sie sich sparen.

  4. Steff sagt:

    Armseliges Geschwätz.
    Das Land behindert Halle wo es nur geht.
    Das ist nichts Neues. Daran ändert auch die Anwesenheit der Frau Feußner nichts.

    Lasst uns Magdeburg loswerden, dann klappt es mit dem Haushalt, der Bildung und der Wirtschaft. Halle in Sachsen ist die Lösung.
    Wie oft wollen wir diese magdeburger Schmierenkömödie noch thematisieren.
    Lasst die Magdebuger jetzt wieder warnen vor Sachsen, das so gefährlich für Halle wär.
    Da kann man nur lachen.
    Magdeburg heißt unser Klotz am Bein.

  5. Kleiner Dienstag sagt:

    Die Politik hat immer versucht die Gesamtschulen totzuschweigen, da sie nicht erwünscht waren. Statt dessen mussten unbedingt Gemeinschaftsschulen erfunden und durchgesetzt werden.
    Die IGS mit dem längeren Bereich des gemeinsamen Lernens und danach die Trennung in Kurse ist einfach gerade für Kinder, die in der Grundschule zwischen 2 und 3 stehen, die beste Wahl, um später den richtigen Weg zu finden.

  6. Exschüler sagt:

    Naja, ich bin ja noch zu DDR-Zeiten in die POS gegangen, auch wenn man dort neben Mathe, Physik und gutem Deutsch Marxismus-leninismus lernen mußte. Da konnte die Klassenstärke auch mal auf 15 bis 20 Schüler runtergehen ehe zusammengelgt wurde.
    Das heutige bundesdeutsche Schulsystem ist dagegen ein Armutszeugnis
    und diesen Staates unwürdig.
    Wer arm ist soll dumm bleiben, wer gut gebildet werden will wird auf kostenpflichtige Privatschulen gehen.

  7. Edwin sagt:

    Wo hielt sich eigentlich Eva F. die letzten Jahre beruflich auf?

    „Feußner wurde am 12. Februar 2018 als Nachfolgerin von Edwina Koch-Kupfer zur Staatssekretärin im Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt ernannt“ so Wikipedia.

  8. Steff sagt:

    Von 1981 bis 1985 studierte sie an der Pädagogischen Hochschule Erfurt und war anschließend als Lehrerin an der Sekundarschule in Eckartsberga tätig. Ihr Arbeitsverhältnis ruht seit 1999.

    Ohne Worte.

  9. Leidende sagt:

    Nicht statt dem einem das andere sonder UND!
    Wenn die Qualität in bestehenden Schulen besser wird, gibt es auch mehr Nachfragen.
    Mehr Lehrer in bestehende Schulen, dann geht’s allen besser. Quereinsteiger gut bezahlen bevor die letzten auch noch in Rente gehen.
    Was dann, dann stehen die neuen Schulen auch noch leer.
    Hier ist was los, mir graut es vor der Zukunft!