Bildungspolitik tatsächlich gestalten: Melanie Ranft, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, kandidiert für den Landtag

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28 Antworten

  1. Muahaha sagt:

    Mhhh ziemlich erschreckend was die grünen Vorhaben in ihrem Wahlprogramm.
    Auf Menschen verzichten und ein Haufen anderer Sachen, wo man 2 Mal nachdenken sollte ob wir den grünen Hammer wirklich wollen.

  2. Frau Hanf sagt:

    Warum posiert Frau Ranft auf dem Gelände ihrer Dienststelle? Schulen sind politisch neutrale Räume. Wahlkampf hat dort nichts zu suchen.

    • Nebenrollenverwaltung sagt:

      Beschwer dich beim Schulamt, nicht hier. Beim Schulamt werden sie der Dame schnell Beine machen und die Eselsohren langziehen. Hier erreichst du garnichts.

  3. xxx sagt:

    „„Bildung, Klima- und Umweltschutz gehören zusammen. Nachhaltige Entwicklung muss in den Schulen vermittelt werden. Wir wollen die Schullandheime weiter betreiben und fördern.“ Auf Landesebene sei ein Klimaschutzgesetz sowie ein Klima-Check für öffentliche Vergaben das Ziel.“

    Klingt schonmal gut.
    Der Wille zur nachhaltigen Entwicklung muss aber auch vorgelebt werden, daran mangelt es derzeit (wofür die Grünen aber nichts können).

  4. Traumland sagt:

    Eine Frau, die nur für ihre Clique spricht. Menschen, die sich nicht so kleiden, nicht so aussehen und nicht so denken wie sie für diese Menschen tritt diese Frau nicht ein. Im Gegenteil, diese Menschen werden nicht wahrgenommen. Ein gemeinsam bzw. ein Zuhören gibt es in diesem Land nicht mehr.

    • xxx sagt:

      Hast du den Artikel überhaupt gelesen?

      • Grünes Taumland sagt:

        Ja klar, und im Gegensatz zu dir, habe ich verstanden, was die sagt. Außerdem geht die uns schon im Stadtrat mit ihren Phrasen gehörig auf den Senkel. Die Frau flüchtet nur aus einer sozial und migrationsbedingt völlig überlasteten Schule. Ich erinnere an das Sozialarbeitergejammer im Stadtrat. Die ist gescheitert, mit den Nerven fertig und will ans leichte Geld. Eine typische grüne Karrieristin ohne innere Haltung und Werte.

  5. Hans sagt:

    Frau Ranft ist das Thema Bildung sehr wichtig, da sie sich damit auskennt. Wie steht Frau Ranft zum Thema weiterführende Schule in Halle-Ost? Ist sie bei diesem Thema, wie ihre Partei, auch gegen eine Schule in Halle-Ost, oder ist ihr Bildung wirklich wichtig?

  6. Bertram sagt:

    Typisches Beispiel für die mittlerweile übliche Klientelpolitik, wer nicht dazugehört, der darf ihnen huldigen und dienen.

    • Achso sagt:

      Schulbildung ist also nur für ein bestimmtes Klientel interessant, zu dem du nicht gehörst?

  7. Mutti sagt:

    Na klar…der Unterschied wird sein ….mehr Geld 💰 für ein weiteren „Politiker“ den man nicht braucht ….und Grüne schon Mal überhaupt nicht

    • Inés, Bodo, Andy, Erik, Alex,Tommy & Janina sagt:

      Und die Parlamentsrente erst … na zum Glück holt der Alex das Direktmandat. Der hat schon Ansprüche, da brauchts keine neuen Fresser an der goldenen Schüssel.

  8. JM sagt:

    Ich frage mich, was wäre, wenn sich ein Lehrer hinstellt, der für die AfD kandidiert.

    • drakonische Methodik sagt:

      Der wird an den Nordpol versetzt. Da friert er sich solange die Spitzen ab, bis er den AfDen abschwört!

  9. Langstrecken Luisa sagt:

    Alles beim alten. Die Grünen verbieten euch gerne das Leben und hauen selber richtig auf die Kacke. Lügen, Lügen, Lügen…

    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/gruenen-waehler-fahren-gerne-suv-die-liebe-zum-gelaendewagen-17342165.html

    https://www.youtube.com/watch?v=NoB36JFN0WQ

  10. Fritz sagt:

    Schon der Satz: „Es gibt Brennpunktschulen, diese müssen identifiziert und dann müssen daraus Modellschulen werden. Diesen Schulen muss man Unterstützung zukommen lassen: mehr Stunden, mehr Personal, mehr Geld.“ Wenn sie jetzt als Lehrerin und Stadträtin nicht mal weiß wo die “ Brennpunktschulen“ sind braucht sie nun auch nicht anfangen zu suchen bzw. hat keine Augen und Ohren im Kopf um mit zubekommen das z.B. in Neustadt jede Schule mehr Personal, Geld und Equipment zum lernen und für die Digitalisierung braucht. Ohne Wenn und Aber…

    • wahnsinnmitmethode sagt:

      Weil doch ihre Partei – Kumpeline Fr. Göring-Eckardt , weiland als Mitglied u. Vizepräsidentin des Bundestages meinte “ wir brauchen auch Zuwanderung in die
      Sozialsysteme “ scheint doch die Unterstützung für die Brennpunktschulen für die Grünen eher nebensächlich zu sein , da nur von der untereren Ebene der gefordert .

  11. Jo sagt:

    Typischer Wahlkampf. Unterstützung brauchen ALLE Schulen, nicht nur „Brennpunktschulen“, die der guten Frau Ranft nicht mal bekannt sind… Unwählbar.

    • So geht das! sagt:

      Hey, nicht gleich platthauen. Erst ein bissl spielen. Ne Chance andeuten. Und kurz vor der Flucht – platsch!

  12. Malte sagt:

    Seltsamerweise braucht man Schulsozialarbeiter erst seit 1990 in den hiesigen territorien. Vorher waren sie nicht nötig. Allerdings gab es da auch straffe Kontrolle und Vorgaben staatlicherseits, verbunden mit einer allseitigen Bildung und Erziehung bereits vom Kindergarten an.
    da muß sich die werte Dame schon mal fragen lassen, was da verkehrt läuft, und vor allem, was die früheren maßgebenden Minister Bullerjahn und Möllring in einer CDU-Regierung da für Unwesen getrieben haben…

    • ... sagt:

      Bei Margot herrschte noch Zucht und Ordnung. Es hat uns nicht geschadet 🤷 Das jetzige Schulsystem ist lächerlich.

    • xxx sagt:

      „da muß sich die werte Dame schon mal fragen lassen, was da verkehrt läuft, und vor allem, was die früheren maßgebenden Minister Bullerjahn und Möllring in einer CDU-Regierung da für Unwesen getrieben haben…“

      Was kann denn Ranft oder die Grünen für verfehlte CDU-Bildungspolitik? Wieso „mus“ sie „sich fragen lassen“?

  13. ... sagt:

    Hat die ihre eigene Schule als Brennpunktschule identifiziert? 🤔 Deshalb diese Forderungen… 💡 Nachtigall, ick hör dir trapsen

  14. lederjacke sagt:

    Frau Ranft steht mit ihrer Forderung nicht alleine. Auch die GEW setzt sich für mehr Schulsozialarbeiter*innen ein. Sie hat als Mitglied des Stadtrates und Vorsitzende des Bildungsausschusses durchaus gezeigt, dass sie vom Thema viel versteht.
    Der Vorwurf, ihr ginge es um die Abgeordnetenbezüge, ist generell gegenüber allen Kandidierenden erhebbar und ignoriert ihr jahrelanges Engagement bei den Grünen.

    • Jackie Lederer sagt:

      Ahhh, der linke Relativierer.

      Klar, man kann jeden mit Karrierismus beflacken, nur bei der Hohlnuß aus dem Leitartikel wird megadeutlich, daß die nichts kann, als teure Forderungen aufzustellen. Und im Chor der Refugee-Welcome-Sängerixxen hat die ja auch immer ihre Soli geschmettert. Als dann die Flut in ihrer eh schon angeknusperten Schule ankam, da ging das Gejammer los. Sozialarbeiter? Bringt die Gesellschaft ins Lot. Dann braucht es keine sozialen Kesselflickereien!

      Weiter. Eine „Vorsitzende des Bildungsausschusses“ hat mit der Moderation der Versammlung zu tun. Es herrscht im wesentlichen die fachliche Dominanz der Verwaltung. Die schlägt sich in den Vorlagen nieder. In diesem Ausschuß hat die Ranft nichts Außerordentliches geleistet – außer sich die Vorsitzendenzulage einzustecken. Die Bildungsinfrastruktur ist in Halle besonders desolat. Man sollte mal mit den Lehrern reden, die jene „tolle Arbeit“ der „Bildungsexpert*Innen“ dann in der Praxis kompensieren müssen. Die halten mehrheitlich nichts von dem Laberladen „Bildungsausschuß“. Das sind Quatscher – mehr nicht.

      Und die GEW ist eine nutzlose Clique von Honigsaugern. Die machen mächtig auf wichtig. Zu bestimmen haben die als Gewerkschaft aber nichts im Lande. Und das ist auch gut so. Sollen sie doch fordern. Tullner macht es richtig – der ignoriert die Komiker.