Bis zu 1.500 Euro für Lastenfahrräder

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11 Antworten

  1. JPM sagt:

    Kleiner Spaß am Rand: „es ist überhaupt nicht sinnvoll, Straßen weiter zu verstopfen, wenn man auch den freien Fahrradweg nutzen könnte“ – Volltreffer bei einem unserer liebsten Themen hier, bei der Diskussion, warum Radwege – wenn schon vorhanden – häufig nicht genutzt werden ^^

  2. Genussfahrer sagt:

    Vielleicht sollte man ein paar KFZ fördern statt einen solchen Schmarrn. Pendler rentieren sich wenigstens.

  3. geraldo sagt:

    Ja dann fahr doch mal mit einem zweispurigen Lasten-Pedelec die LuWu oder Reilstraße lang, mit einer Mutti samt Kinderanhänger vorneweg.

  4. farbspektrum sagt:

    So könnte es mit einer autofreien Innenstadt was werden. Allerdings werden dann die Anfahrtkosten der Handwerker höher und Badewannen werden nicht mehr eingebaut, nur noch Duschen.

    • Seb Gorka sagt:

      Kachelöfen gehen zum Glück noch. Natürlich nur, wenn die Kacheln nicht zu groß sind. Wer selbst einbaut, also keine Handwerker beauftragt, müsste aber – neben der Erpsarnis der Anfahrtkosten – trotzdem eine Wanne einbauen können, oder? Wie kommen eigentlich Baumaterialien in die autofreie Innenstädten, wenn dort ganze Häuser gebaut werden? Ziegelsteine bekommt ja notfalls noch zu Fuß transportiert. Aber Deckenelemente aus Spannbeton?

    • rupert sagt:

      Ja das stimmt.
      Die Badewannen sind einfach sehr praktisch auf den Lastenrädern.
      https://www.pinterest.com/pin/339177415680679289/

    • geraldo sagt:

      Ach, „farbspektrum“, du kannst doch nur Schwarzweiß. Für 1x Siphon saubermachen reicht das kleine Besteck auf dem Fahrrad, aber die Badewanne kommt dann schon noch mit Transporter. Sowohl als auch ist die Lösung.

    • Jan Bühler sagt:

      Wieso sollten die Anfahrtkosten für Handwerker steigen, wenn diese nicht mehr Zehntausende Euro für KFZ ausgeben, keinen Sprit mehr zahlen müssen und nicht mehr im Stau stehen?
      https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/portraet-wenn-der-kaminkehrer-mit-dem-e-bike-kommt-1.4214926
      Die meisten Handwerkehrfahrzeuge sind Hoffnungslos überdimensioniert – immer wenn ich in einen Laderaum nen Blick werfen kann, ist der bestenfalls zu 30% gefüllt. Eine Europalette bekommt man auch mit nem passenden Rad weg:
      https://tricargo.de/dienstleistung
      Und wenn tatsächlich massenhaft Baumaterial angeliefert wird, kann das wegen mir auch mal mit nem konventionellen LKW, mit aufmerksamem Beifahrer als Abbiegeassisten, passieren. Aber um nen Backofen auszuliefern muss man keinen 30Tonner in die Wohngebiete schicken.

  5. Wilfried sagt:

    Hauptsache die Löhne steigen dann auch so, daß sich genügend Kulis finden, die bei Wind und Wetter in die Pedale treten

  6. Fadamo sagt:

    Und gleichzeitig gibt es eine Versicherung dazu. Fahrräder sind bei manchen Bürgern sehr begehrt !

  7. Jan Bühler sagt:

    Elektroautos werden doch mit mehr als dem doppelten – bis 4000€ – gefördert, obwohl Elektroautos genauso die Straßen verstopfen und viel Energieintensiver sind.
    „Pendler rentieren sich wenigstens“ ist ne Irre Ansage: Menschen kann man mit intelligenter Raumplanung und Verkehrspoltiik auch ohne Auto zum Arbeitsplatz bewegt bekommen.