Bis zu 200 Gebäude: Erdbeerfeld in Halle-Bruckdorf wird Einfamilienhaussiedlung

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85 Antworten

  1. Wolle sagt:

    Man könnte aber auch die Blöcke in Neustadt, Südstadt, Silberhöhe oder auch die Altbaublöcke attraktiver umgestalten um ein abwandern zu verhindern. In anderen Städten/Ländern gibt es schöne Beispiele wie man auch bei einem Wohnblock durch Umgestaltung von Fassaden und Wohnungen die Attraktivität steigert. Da muss man keine Neubauten ( wie es in Neustadt mit Stadtvillen geschehen soll) entstehen lassen damit die Leute nicht wegziehen.

    • Klara sagt:

      Ja, so ist es. Deshalb sollte schon der Aufstellungsbeschluss für die EFH auf dem Acker abgelehnt werden. Acker ist nicht unbegrenzt vorhanden und sollte zukünftig nicht mehr bebaut sondern gehegt und gepfelgt werden.

      • Erdbeer Fred sagt:

        Was ist wichtiger: Schönes Wohnen oder im Sommer Erdbeeren vertilgen? Sicher im EFH wohnen.

        • Stachel sagt:

          Sehe ich nicht so. Ökologisch geht nicht so. Schade um den Acker. Wir können uns unsere Lebensmittel mit einen Flugzeug bringen lassen. Hauptsache EFH und dann pendeln. Wenn es wenigstens EFH wären, leider nur ein billiger Abklatsch davon.

    • Kuno sagt:

      Mag schon so sein,aber attraktiv gestaltete Wohnanlagen sind auch nen Zacken teurer,und das Geld ist dann in Neustadt nicht mehr vorhanden,und dort hinziehen will ein Besserverdiener ja auch nicht.

    • Naja... sagt:

      Leute, die sich entscheiden, in ein Eigenheim zu ziehen, kann man nicht mit Wohnanlagen locken. Wenn es keine Baugrundstücke in Halle gibt, sucht man sich eben etwas im Umfeld. So ist es in jeder Stadt, nur dass sich Halle von anderen Städten darin unterscheidet, dass hier die Grundstücke noch bezahlbar wären.

    • ...... sagt:

      Das geht aber erst wenn die Blöcke leer sind!

  2. Ude sagt:

    Und wo wachsen Dach zukünftig die Erdbeeren ihr schlauberger?

  3. Ude sagt:

    Die Stadträte sind vom allerfeinsten, beschließen was, was keiner will. Wie immer total gegen ihre Wähler

    • Mehr Originalität bei EFHs (Alt-Dölauer) sagt:

      Hoffentlich ohne Bebauungsplan und ohne Bauträger. Sonst entsteht wieder so eine 08/15 Einheits-Siedlung wie es schon viele in Halle und Umland gibt. Man sollte bauliche Originalität einfordern, am besten ohne Standard-Quader und Satteldach-Siedlungshaus – die beiden Standard-Langweiler deutscher EFHs, dafür sonst viel erlauben.
      Übrigens: Neustadt-Bunker renovieren statt EFH – das zeugt schon von Komik oder sozialistischer Zwangsbeglückungsdiktatur und völliger Ahnungslosigkeit, warum der produktive und steuerzahlende statt -verbrauchende Teil der Bevölkerung lieber im EFH wohnt. Schade ist es lediglich um die Ackerfläche.

      • eseppelt sagt:

        „Hoffentlich ohne Bebauungsplan“

        Ersten Absatz lesen…. Übrigens… ohne entsprechenden Bebauungsplan darf dort gar nicht gebaut werden…

        • Alt-Dölauer sagt:

          O.k. war verkürzt. Einen Bebauungsplan braucht es natürlich immer, gemeint war – aber die meisten werden das erfaßt haben – ohne einengende Gestaltungsvorschriften ….

    • Häuslebauer sagt:

      So so. Die Häuser will also „keiner“. Dann dürften die Baufirmen ja ziemlich dämlich sein, 200 Häuser zu bauen, die „keiner“ will. Aber sicher sind die einfach nur zu dumm, die bei den Immobilienfirmen, wenn sie investieren, Häuser bauen und dann auf den Kosten sitzen bleiben, weil die Häuser ja sowieso „keiner“ will. Auf jeden Fall sind die dann dümmer als die Kommentatoren hier, die im Umkehrschluss dann viel schlauer sind. 😎

      • Klara sagt:

        Vielleicht fehlen einfach Alternativen? Eben zum Beispiel umgestaltete Blöcke. Ich wohne in so einem Block. Und da könnte man noch ganz anders umgestalten und renovieren, sodass es sicher Leute gäbe, die da auch Wohneigentum erwerben.
        Freiwerdenende Wohnungen in meinem Block finden sehr schnell neue Mieter.

        • Häuslebauer sagt:

          Ich glaube nicht, dass Alternativen fehlen. Wer in einem Einfamilienhaus wohnen möchte (und die Mittel dazu hat) will eben nicht in einen Block oder sonstiges Mehrfamilienhaus ziehen. Es geht bei den allermeisten Häuslebauern um das eigene Haus, das eigene Grundstück, ohne Nachbarn drüber und/oder drunter. Plus Stellplatz/Garage/Schuppen/Terrasse/eigener Garten gleich am Haus usw. Die Leute, die das Geld für ein Einfamilienhaus haben, könnten sich mit Sicherheit auch Wohnungen in sanierten Blöcken oder anderen sanierten oder neuen Mehrfamilienhäusern leisten.

          • Bruckdulaner sagt:

            Manche EFH Siedlungen sind aber nichts anderes mit Terrasse an Terrasse. Ich habe trotzdem kein Problem mit der Siedlung. Wertet den Stadtteil etwas auf und Zuzug bedeutet auch das die Stadt was bieten muss,um das Wohnen dort attraktiv zu machen.

          • Häuslebauer sagt:

            @Bruckdulaner: Das weiß ich, dass manches dieser neuen Einfamilienhäuserviertel öde aussieht. Meins wäre das ja auch nicht. Mir ging es lediglich um die von „Klara“ ausgesprochene Vermutung, dass es lediglich an Alternativen fehlen würde. Ein Einfamilienhaus – Fan wird nicht zum Mehrfamilienhaus – Fan, weil es genügend davon gibt.

        • ...... sagt:

          Warum werden due Wohnungen frei wenn es dort so wunder schön ist ?

        • Ben sagt:

          Ich wohne in einer gut sanierten Platte, das nicht günstig und hasse es einfach nur! Du hörst jede Bewegung deiner Nachbarn in einem Block umgekehrt natürlich genau so. Man hat kein Nebengelass nichts. Zahlt trotzdem knapp 1000€ Miete warm und dir gehört hinterher gar nichts. Kann jeden verstehen der sich da lieber ein EFH kauft. Würde dies auch sofort tun nur fehlt der Grundstock dafür z.Z. .

      • Leseverstehen bedeutet nicht immer wörtlich nehmen. sagt:

        Wenn Ude schreibt, dass „keiner“ das Neubaugebiet will, dann meint er damit offensichtlich nicht 0 Personen – Rebenstorf ist ja schon mal 1. Sondern er meint damit, dass kein öffentliches Interesse besteht und dass er davon ausgeht, dass eine sehr starke Mehrheit der Hallenser entweder uninteressiert oder dagegen ist.

    • Laberrhabarber sagt:

      Typischer Kommentar hier: was mir nicht passt, entspricht auch dem Willen aller. Unterschiedliche Meinungen kann es nicht geben, vor allem wenn die eigene Meinung Fakten ausblendet.

    • Bauherr 1 sagt:

      Wenn du keine Kohle hast für ein EFH , Pech!

  4. sam sagt:

    Was soll das? Man sollte doch jetzt daran denken, bei der ganzen Situation, dass man erst einmal Äcker usw. nicht bebaut, denn so bleiben wir auch von anderen Ländern unabhängig. Schon mal daran gedacht. Und ich gebe Wolle Recht, eine Umgestaltung würde auch schon einiges ändern.

  5. 10010110 sagt:

    Oh grandios! 🙄
    Aber dann bitte den Autobesitz der zukünftigen Bewohner verbieten, und dafür den ÖPNV-Takt verdichten, denn solche Leute verursachen den unnötigen Verkehr in der Stadt, der die Bewohner der Innenstadtviertel einschränkt. Und solche Leute sind es auch, die dann in Bürgerentscheiden gegen eine autofreie Altstadt stimmen.
    So weit denkt Herr Baudezernent überhaupt nicht.

    • graf zahl sabbert mal wieder sagt:

      „….Aber dann bitte den Autobesitz der zukünftigen Bewohner verbieten…“

      hey nulli, hast du wieder mal deine medis nicht genommen?

    • SUV sagt:

      Kommt dein Haas auf Autos wieder durch @0 Die auf dem Land werden noch in 100 Jahren ein Auto fahren.

    • Klara sagt:

      Stimme Dir wieder mal zu 🙂

    • ... sagt:

      „So weit denkt Herr Baudezernent überhaupt nicht.“

      Das tut er grundsätzlich nicht, sieht man ja auch am Baumschwund.
      Sein Vorgänger war auch nicht besser. Bleibt nur zu hoffen, dass ein baldiger! Nachfolger lernfähig ist und auch Umweltfragen geistig wahrnimmt.

    • Beobachter sagt:

      Solche Leute wie du reden nur Qualm.Fahr mit dem Bus deine Ehrenrunde und dann zurück in den Südpark.

    • Baupause sagt:

      Rein theoretisch wären die zukünftigen Nord-Bruckdorfer tatsächlich nicht auf das eigene Auto angewiesen. S-Bahn, HEP und ein paar Bruckdorfer Läden befinden sich in fußläufiger Entfernung. Interessant wäre, ob der Bebauungsplan einen Pkw-Stellplatz vorschreibt.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Och, Deine Autohasserei ist aber wirklich mittlerweile langweilig. ÖPNV inkl Covid kriegst Du jetzt schon für 9 Euro – freu Dich. – ich fahr trotzdem lieber individuell. Und zu verbieten hast Du zum Glück NICHTS! Ich käme auch nicht drauf, den nervigen 21er Bus zu verbieten, der mich oft behindert und 3 Leute kutschiert – nicht ökologischer als Pkws/Person.

  6. Hallemax sagt:

    Was soll diese Konkurrenz zum Saalekreis? Was hat Halle davon, wenn in den Dörfern immer mehr Häuser leer stehen? Jetzt werden hier weitere Flächen versiegelt, nur damit nicht der ein oder andere Hallenser ins Umland zieht. Mir ist das Erdbeerfeld am Stadtrand lieber als noch eine Einfamilienhaussiedlung.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Im SK im EFH wohnen Steuerzahler, in den sozialistischen Bunkern dagegen viele Steuerverbraucher. So einfach ist das. Einfach mal Hartzer-Quoten von Silberhöhe mit Speckgürtel vergleichen. Ich kann die Stadt verstehen. Dann lieber Acker in Halle als im SK opfern, aber besser wäre natürlich, die vielen Brachgelände zu nutzen. Deren Aufbereitung ist aber teuer, das rechnet sich nicht.

      • Klara sagt:

        @ Alt-Dölauer:
        Genau deshalb wäre es gut, wenn es wieder eine bessere Mischung der Bevökerung gäbe. Dazu müssten aber eben tolle Wohnungen aus so manchem Plattenbau gemacht werden, die anderen Ansprüchen und Geldbeuteln genügen. Und das geht! Es schont Ressourcen und Energie.
        Durchgrünt sind die Neubauviertel wirklich gut.

        • Kuno sagt:

          Würden Sie in solch eine A..i Ecke ziehen wie zB. der Südpark,schöne Wohnung umgeben von solchem Klientel,ich hätte jeden Tag Bedenken das Haus zu verlassen.

          • Halle baut für Bürger sagt:

            Man könnte in Kröllwitz die Heide abholzen und Häuser hinbauen. Der Wald vertrocknet eh demnächst und ist voller Zecken.
            Auch hätten die neuen Bewohner eine richtig gute Anbindung an Bus und Bahn.

    • Tomate sagt:

      Man könnte aber auch die Dörfer zurück bauen und dort Erdbeeren anpflanzen. *Ironie aus*

    • Klara sagt:

      @ Hallemax:
      Richtig. Diese Konkurrenz zum Saalekreis ist auf die Dauer viel zu teuer. Besser mit Unterstützung der betroffenen Kommunen und des Landes für einen viel besseren ÖV sorgen. Mehr Bewohner:innen in den Dörfern retten auch deren Infrastruktur wie Schulen und soziale Dienstleistungen. Es wird auch wieder mehr Arbeitsplätze in den Dörfern geben, wenn sich der Ökolandbau weiter durchsetzt.

  7. Bruno sagt:

    Baut Roggen, Weizen, Gerste etc. an. Denkt an die gesamte Bevölkerung, Wohnungen gibt es zur genüge.

    • Ost Wald sagt:

      Ich kaufe das Brot fertig im Konsum.Warum anbauen?

      • Bruno sagt:

        Dummschwätzer, seit wann kann man Brot anbauen???? Ohne Grundstoffe gibt es kein Brot, und der Grundstoff zum Brot backen ist Getreide.

        • 🤣🤣🤣 sagt:

          Ach Bruno, Ironie ist nicht so Dein Ding, oder? Das versteht ja ein 10jähriges Kind und Du erläuterst, dass man Grundstoffe für das Brot braucht. Wahnsinn… 🤣🤣🤣

        • Brotfahrer sagt:

          @Bruno
          Dummkopp! Mein Nachbar baut Schwarzbrote und Mischbrote an.Die wachsen in einem viertel Jahr auf 3 Pfund .Die Halme biegen sich dadurch furchtbar. Russischbrot wächst in Buchstaben.So eine Woche samt Tüte.

        • Man bedenke sagt:

          Es gibt Affenbrot- und Johannisbrotbäume.

  8. 👍 sagt:

    Ist mir schon klar.

    Sonst erzählen uns die Politiker doch immer was von Integration und dem ganzen Scheiss, der keinen Menschen interessiert. 😁

    Klar ist aber, dass niemand in einem bereicherten Viertel, wie Neukölln oder Marxloh leben möchte, also zieht jeder, der es sich leisten kann, weg. 👍

    Zurück bleiben die Bunten, die Studenten, die Armen, die Hartzler. 🍺 Wäre natürlich kacke für Halle, wenn auf seinem Stadtgebiet nur Hartzler leben, während sich die Steuerzahler ins Umland verpissen. 😁

    • 👎 sagt:

      In Halle gibt es weder Neukölln noch Marxloh. Du bist wohl so gar nicht von hier, richtig?

      • Kuno sagt:

        das ist richtig,aber Südpark und gewisse Teile von Ha-Neu sind mittlerweile nicht mehr weit weg von Verhältnissen wie in Neukölln und Marxloh

      • ... sagt:

        „In Halle gibt es weder Neukölln noch Marxloh.“

        Über den Tellerrand blicken und Vergleiche sind nicht so dein Ding?

        • 👎 sagt:

          Das Däumchen war offenbar nicht in der Lage, vermeintliche Problemviertel in Halle zu benennen. Das ist der Punkt. Hier kommentieren Trolle, die gar nichts mit Halle zu tun haben, um die politische Stimmung zu beeinflussen.

      • Kutscher sagt:

        Doch.Südpark!

  9. Paul Platte sagt:

    @Alt-Dölauer…in unserem Block mit zehn Eingängen ( pro Eingang zehn Wohnungen) wohnen ungefähr 30-40 Prozent Rentner. Hartz iv ( ausländische Mitbürger welche nicht arbeiten gehen) sind da an einer Hand abzuzählen. Der Rest sind Familien wo beide Teile arbeiten gehen. Und so ähnlich sieht es auch in dem Viertel aus. Ausgenommen: Hochhäuser. Die sind eine eigene Welt. Also nur immer Neustadt und Co mit Hartz iv zu vergleichen hinkt zu sehr…

    • Alt-Dölauer sagt:

      schon, aber Halle hat halt 20% Hartzer, der SK Speckgürtel nicht. – und die Hochhäuser und höchste Dichte an Steuerverbrauchern ist eben doch im Süden und HaNeu, klar innerhalb HaNeu oder Heide-Nord etc. lokal extrem unterschiedlich, weiß ich auch. – und klar Asis gibt es auch woanders. Aber im Großen und Ganzen ist es halt so, leider.

  10. Versiegelung nur bei Zähnen sagt:

    Ach schön, dann wird wieder eine gut genutzte Naturfläche dem Erdboden gleich gemacht.

    Genauso ideal, wie beim Steingarten am Gimritzer Damm eine neue Schule oder direkt hinter dem Netto an der Hafenbahntrasse einen Parkplatz (für wen auch immer – ich meine jetzt nicht das Parkhaus für das Bergmannstrost Personal).

    Muss denn wirklich jedes bisschen Natur weg?

    • Korrektur sagt:

      Sie wird gerade nicht dem Erdboden gleich gemacht.

    • S. sagt:

      …das interessiert hier irgendwie keinen in unserem Stadtrat!?Seit einigen Jahren werden in Halle gesunde Bäume zugunsten von Fördergeldern die noch fix unter den Hammer müssen gefällt oder es entstehen Neubauten mit gaaanz viel versiegelte Fläche ,Schotter wird sinnloser Weise an Flussufern ausgeschüttet, es entstehen Radwege,die kein Mensch braucht weil sie auch ohne Beton funktionieren und im Gegenzug werden versprochene Nachpflanzungen in Ermangelung vorhandener Haushaltsmittel nicht vollständig oder gar nicht durchgeführt und im Sommer bei 35°C stöhnt die Stadt unter der Hitze weil alles GRÜN nach und nach verschwindet…wo sind die GRÜNEN im Stadtrat?Stimmen die so einem Blödsinn zu?

      • Kurt Schwellkopp sagt:

        Wo sind die Grünen im Saarland? Weg sind die! Das ist der Anfang!🤣🤣👍

      • willi sagt:

        „wo sind die GRÜNEN im Stadtrat?Stimmen die so einem Blödsinn zu?“

        Das ist die Frage. Nachdem, was hier alles so an Umweltsünden begangen wird… Offensichtlich macht Rebenstorf was er will und keiner traut sich, ihm Einhalt zu gebieten.

  11. Iro der Nicker sagt:

    Wäre es nicht sinnvoller, den Saalekreis einzugemeinden, um Abwanderung dorthin zu bremsen? Wenn die Stadträte sonst schon so viel Unsinn beschließen (sollen), können sie bestimmt auch das. Das könnte das Erdbeerfeld retten…

    • Manaz sagt:

      Eingemeindungen müssen in Magdeburg genehmigt werden und die werden den Teufel tun, dass Halle an Sachsen grenzt weil man Angst davor hat, dass Halle dann dahin abhaut.

  12. immer die kleine Minderheit hier sagt:

    sich aber größte Stadt Sachsen-Anhalts nennen wollen. Der Preis geht in Kürze an die schönere (Landeshaupt)Stadt Magdeburg.

    Da gibt es solche Diskussionen nicht, da wird sich nicht an Bäume gekettet und jetzt kommt das böse Wort: dort werden sogar Straßen ausgebaut.

    • Christian Katheter sagt:

      Wann warst du zuletzt in MD, oder warst du überhaupt schonmal dort? Was genau ist „schöner“ dort? Die Altstadt kann’s ja nicht sein. Die Grünflächen auch nicht. Seit etlichen Jahren wird dort abgeholzt ohne Ende, wenigstens gibt es einen Grund: Es wird eine invasive Käferart bekämpft. Geh mal durch den Herrenkrug oder die Elbaue. Da ist nichts mehr zum anketten. Der City-Tunnel ist eine planerische Katastrophe und ein Millionengrab. Nicht wirklich was zum nacheifern.

    • 10010110 sagt:

      Und du fährst wohl wegen der schön ausgebauten Straßen nach Magdeburg, oder was? 🤦‍♀️ Was macht Magdeburg denn mit diesen schön ausgebauten Straßen?

      • Kutscher sagt:

        0ich fahre dorthin mit dem Fahrstuhl, Koll. Wichtig!
        Was MD mit den Straßen macht? Die lassen Autos darauf rumfahren.Habe ich gehört.

  13. Bürger für Halle sagt:

    Der Plan ist ungeheuerlich, bei allem was über Klimawandel, Zersiedlung, Flächen-Versiegelung bekannt ist. Allein der Bau würde Unmengen an Co2 emmitieren. Wer in so einen Siedlung freiwillig zieht, kümmert sich in der Regel auch nicht um gesellschaftliche Belange, ist verschuldet, will weiter mit dem Auto fahren, richtet also enormen Schaden an. Sicher, viele denken nicht darüber nach, was sie tun. Der eigentliche Skandal ist hier wieder einmal, dass die Initiative von der Stadt Halle selber ausgeht. Sicher, man wird von der Bau- und Immobilien-Lobby getrieben, dann muss ich mich aber als Politiker für die Stadt dagegen stellen oder einen geeigneteren Arbeitsplatz in Erwägung ziehen.

    • Gichtfried sagt:

      Ungeheuerlich, Skandal…….Ich fahre 2 Autos? Skandal!🤣🤣

      • S. sagt:

        @Gichtfried:vlt.solltest du ganz skandalös deine 2 Autos ab und zu gegen 2 Walkingstöcke tauschen!Wie kann man damit protzen?Ich möchte meinen Kindern nicht so ne zubetonierte Welt hinterlassen -bissel weniger Egoismus würde uns wohl allen gut tun…..

        • willi sagt:

          Der Gichtfried ist doch bloß ein Troll…

        • Gichtfried sagt:

          Meine Frau fährt auch ein Kleinwagen. Und meine Tochter bekommt zum 18. auch einen Kleinwagen. Der gefällt das.

        • Kutscher sagt:

          0ich fahre dorthin mit dem Fahrstuhl, Koll. Wichtig!
          Was MD mit den Straßen macht? Die lassen Autos darauf rumfahren.Habe ich gehört.

        • Bürger für Halle sagt:

          S. … sie schreiben mir aus der Seele, auch im vorletzten Kommentar. Sich mit „Gichtfried“ zu befassen, ist wohl vertane Zeit, dieser Mensch hat mit dem Leben und der Zukunft abgeschlossen. Egoismus ist sehr diplomatisch ausgedrückt…

  14. Steff sagt:

    Halle braucht weitere Beugebiete.
    Alternativ -> endlich eingemeinden.
    Halle könnte wachsen ohne Ende.
    Eine starke Stadt ist auch gut fürs Umland.

    • Manaz sagt:

      Eingemeindungen werden aber seitens Magdeburg blockiert, weil man dort Angst hat, wenn Halle an Sachsen grenzt die Stadt dorthin abhauen könnte.

  15. Hallenser55 sagt:

    und wieder 200 hektar wertvoller Boden dahin.
    Wann begreift ihr das man den nicht herstellen kann ??? !!!

  16. Erbeeren mit Sahne sagt:

    Wer dort hinzieht, kriegt lebenslanges Erdbeerverbot.