„Breathe in Break out“: Deutscher Engagementpreis für Hip-Hop-Projekt aus Halle

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7 Antworten

  1. Feministische Rotfront Halle sagt:

    Herrliches Geschwafel. Und mit HipHop-Musik gegen Sexismus ist sowieso der beste Witz überhaupt. Da tanzen in jedem Clip mehr Nutten nackt auf den Tischen als im Dollhouse.

    • Skeptiker sagt:

      DAS PROJEKT (Breathe in Break out) setze ein Zeichen gegen Sexismus, Rassismus und Gewalt, nicht irgendwelche Clips.
      Du musst den Artikel auch verstehen, nicht nur halbherzig lesen und lospoltern.

  2. Exilhallenser sagt:

    Bei solchen Veranstaltungen habe ich oft den Eindruck, dass die Personen, die sich dort präsentieren, genau das darstellen, was eigentlich mit den Zielen dieser Events eigentlich verhindert werden soll.

    • ... sagt:

      Außerdem hat man den Eindruck, dass es überhaupt nur die interessiert, die irgendwie selber daran beteiligt sind.

      • 10010110 sagt:

        Und man hat den Eindruck, als würden die einfach nur was machen, was ganz normal ist und Spaß macht, und im Nachhinein irgendwelchen heuchlerischen Schwurbelscheiß reininterpretieren, um sich irgendwie wichtig zu machen.

  3. Enjoy sagt:

    Ich verstehe ja den Neid der Leute, die hier ihren abwertenden Senf reinschreiben, sehr gut. Wenn man mal gesehen hat, wie gut die mit ihren Körpern und der Musik umgehen, wie viel Spaß diese Leute miteinander haben und wie viel Freude sie auf die Zuschauerinnen und Zuschauer ausstrahlen, wird man als dicker weißer alter Mann doch ein kleines bisschen nostalgisch und sehr neidisch. Wenn dann noch sinnvolle Inhalte dazukommen, hört es für den hallesch-sauren Spießer ganz auf.

    Glückwunsch ans Projekt! Verdiente Auszeichnung für gute Arbeit!