Bringt Lehrer-Gewerkschaft die Schulöffnung zu Fall?

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87 Antworten

  1. Ida sagt:

    Was ist mit den Kitas? Da wuseln nun alle Zwerge wieder wild durcheinander.

    • 10010110 sagt:

      Nicht, denn der Kindergarten sich an die Verordnungen hält. Da sollte wohl eher mal das Ordnungsamt vorbeigucken.

  2. k.hädicke sagt:

    ich kann die ningeligkeit von lehrern nicht nachvollziehen. viele sind ständig krank, ab schwangerschaftsfeststellung bekommen wahrscheinlich 90% berufsverbot, und nun droht diese „gesundheitsgefahr“…
    vor dem leben oder was? gehen die lehrer nicht mehr einkaufen, sehen ihre kinder, neffen, enkel nicht mehr, gehen nicht mehr urlauben, ins restaurant… ins leben???
    was ist das für eine welt, in der wir uns selbst freiwillig so lebenshandicappen?
    böser tip meinerseits: sie könnten gleich eine präventive saisonale berufssperre ab herbst einklagen, wenn wieder influenzaviren etc drohen.
    hauptsache wir haben vorschriften, auf die wir uns berufen können, wenn wir uns lebens- und arbeitsuntüchtig geben.

    • lebensuntüchtige Landesbedienstete in Schwangerenberufsverbot sagt:

      Sag mal Tantchen, hast du den Text nicht richtig gelesen? Hast du vielleicht nicht verstanden, worum das da geht? Hier, eine Kernaussage: „… wurde durch das Bildungsministerium für die Schulen im Vorfeld per Erlass eigens die sonst generell gültige Abstandspflicht außer Kraft gesetzt.“

      Ich MUSS beim Einkaufen eine Drecks-Einkaufswagen nehmen: wegen Corona. Ich MUSS dabei eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Ich will den Scheiss nicht. Abstand halte ich von alleine. Aber ich MUSS.

      Und für die Schule wird aus Praktikabilitätsgründen mal eben das Abstandsgebot ausgesetzt. Da stimmt dann doch wohl etwas rechtlich nicht. Und genau das will die GEW-unterstützte Klägerin herausfinden lassen. Das ist ihr Recht. Und es ist gut, dass sie dieses Recht dazu hat. Es lebe das Rechtsstaatsprinzip.

      Und der Rest an „Argumenten“ wie
      – „ningeligkeit von lehrern“
      – „ständig krank“
      – „ab schwangerschaftsfeststellung bekommen wahrscheinlich 90% berufsverbot“
      – „„gesundheitsgefahr“… vor dem leben oder was?“
      – „präventive saisonale berufssperre ab herbst einklagen“
      – „lebens- und arbeitsuntüchtig geben.“
      ist einfach nur billig, zeugt von null Plan und ist eigentlich ein Grund für dich, einen längeren (Bildungs-)Urlaub vom Internet zu nehmen.

  3. Kurzarbeiter sagt:

    Dann schickt mal alle Lehrer in Kurzarbeit. Bei 60%. Mal sehen wie viele dann doch gerne unterrichten würden.

  4. Lehrerfaultier sagt:

    Bei 100% Gehalt zu Hause gammeln ist eben viel lustiger.
    Diesen faulen Arbeitsverweigerern sollte man Null Gehalt zahlen.
    Alle anderen müssen auch arbeiten, Krise hin oder her. Nur die Damen und Herren Beamte sind sich zu fein.

    • Ansager sagt:

      Du hast den falschen Beruf gelernt oder gar keinen und hast vergessen auf die da oben zu schimpfen.
      Solche dummen Pauschalaussagen zeigen das dein Licht nur ganz schwach brennt.

      Wenn man keine Ahnung hat was Lehrer heutzutage alles einstecken müssen, ist es leicht so einen Bullshit zu schreiben. Man sieht dich bestimmt auch klatschend zur Montagsdemo.

      • Muhaha sagt:

        Stimmt.
        Eine 22 Stunden Woche, jeden Tag um eins zu Hause, 16 Wochen Ferien im Jahr und eine Pension, die 3xhöher ist als eine Durchschnittsrente können so einen faulen Beamten schon in den Zusammenbruch treiben. 🙂

        • Lehramtsstudent sagt:

          1. 25 Unterrichtsstunden die Woche
          2. vor allem in den ersten rund 10 Jahren kann man auf jede Unterrichtsstunde nochmal 60-90 Minuten drauf rechnen, weil man Materialien erstellen muss und grundsätzlich erstmal den Unterricht planen muss. Später sind es dann mindestens noch 30 min pro Stunde wenn man ordentlichen Unterricht machen will. (Ja – den machen nicht alle Lehrer – gestehe ich ein)
          3. Klausuren/Tests wollen auch kontrolliert werden und natürlich vorher erstellt werden
          4. Vertretungsstunden, Hofaufsicht, Klassenfahrtsplanung, Projektwochen, … gibt es als „Geschenk“ gratis dazu
          5. Eltern – aber darüber lasse ich mich jetzt nicht weiter aus, um nicht völligen Zoff zu provozieren – nur eines: Alle Kinder sind natürlich „hochbegabt“

          Rechnet man dieses Arbeitspensum übrigens um kommt man auf das durchschnittliche Lehrerleben auf ca. 50 Stunden pro Woche – und da sind die Ferien schon gegengerechnet, obwohl diese dank Vor- und Nachbereitungsaufgaben auch Arbeitszeit sind.
          Ich will nur das Beispiel eines Aufsatzes geben: durchschnittliche Korrekturzeit: 2-4 Stunden – je höher die Klassenstufe desto mehr.

          Um 13 Uhr zu Hause: Bezweifle ich – dürften übrigens alle an den Schulschlusszeiten der Kinder merken. Und zu Hause bedeutet bei Lehrern übrigens: Noch ein paar Stunden Homeoffice wie oben beschrieben!

          Pension: kann man allen Beamten vorwerfen – also nicht einfach auf die Lehrer pauschalisieren, die bei den Beamten übrigens das untere Ende sind.

          • Kritiker sagt:

            25 x 45 Minuten 🙂
            „….Später sind es dann mindestens noch 30 min pro Stunde wenn man ordentlichen Unterricht machen will….“ vom Fach, und den Klassen abhängig
            Wer Sport und Kunst macht und dies vielleicht nur in den gleichen Klassenstufen von 5 bis 7, hat minimalen Aufwand. wer Hauptfächer in der Abistufe macht, hat ganz andere Härten! leider gibt es kaum/keine Differenzierungen in der Anzahl von Stunden.
            Klausuren und Tests: je nachdem, ob es Aufsätze oder offene Fragen sind oder Multiple Choice Aufgaben.
            Klassenfahrten, wenn die überhaupt stattfinden aller 2 Jahre, viel beschränken sich auf Einzeltage. Vertretungsstunden sind auch nicht umsonst, jede Mehr- oder Minderstunde wird erfasst. Die werden dann leider oft mit Filmchen gucken oder Arbeitsblättern ausgefüllt.
            50 Stunden pro Woche kommt vielleicht ein Schulleiter, ein Großteil keine 40 Stunden plus F1,A1,M2,J-A6,O1,D1 an Ferienwochen im Jahr ca 50/55 Tage, wenn man im Sommer ein paar Tage abrechnet, vielleicht auch mal eine Weiterbildung. Mit dem erheblichen Nachteil, dass man immer nur genau in dieser Zeit Urlaub nehmen kann.
            13 Uhr zu Hause hängt ja vom Plan ab! Faktisch sind Lehrer im Durchschnitt 25 Zeitstunden/Woche in der Schule, in denen es keine Büros zur Vorbereitung gibt. Ob jetzt jeder 15h pro Woche noch Vorbereitungen macht, ist sicherlich unterschiedlich. Tatsache ist aber, nach 5 bis 6 Unterrichtsstunden ist man erstmal ordentlich fertig. Da macht es Sinn eine längere Pause zur Regeneration einzulegen und später weiter zu machen.
            Trotz vieler Vorteile, überwiegen langfristig eher die Anstrengungen vor allem im Alter. So gesehen muss man diese Arbeit wirklich mögen. Ein Beamter in einer ruhigen Behörde hat vielleicht weniger Urlaub und 38 Stunden Präsenz, aber dafür viel mehr Ruhe, kann flexibel arbeiten durch moderne Arbeitszeitsysteme, kann seine 30 Tage nehmen wann er will. Geht nach Hause und schaltet ab. Dies bleibt Lehrern grundsätzlich verwehrt.

        • Noch so einer sagt:

          Jap, und ein Lehrer macht den Unterricht aus der kalten ohne Vorbereitung und Nachbereitung. Diese Zeit dauert mindestens so lange wie die eigentliche Unterrichtsstunde.

          Wie gesagt, wenn man keine Ahnung hat…

          • Blöd? sagt:

            „Diese Zeit dauert mindestens so lange wie die eigentliche Unterrichtsstunde….“
            Nur, wenn man komplett verblödet ist.
            Was ja durchaus bei Menschen, die in ihrem ganzen Leben nur Schulen gesehen haben, vorkommen kann.

          • Lehramtsstudent sagt:

            Genau richtig.

            Vor- und Nachbereitung wird so sehr unterschätzt.
            Ist für die meisten einfach aus dem Finger geschüttelt.

            Aber naja – dieses Klischee bekommt man gratis zum Beruf dazu von der Gesellschaft, obwohl wir denen allen den Arsch retten müssen, weil Eltern ihre Kinder nur noch in Kita, Hort und Ganztagsschule abschieben wollen.

      • Susanne Lichtenfeld sagt:

        ?

  5. Lehramtsstudent sagt:

    Thema Homeschooling mal außer Acht lassen 😉
    Ich würde so gerne sehen, wie jeder der gegen Lehrer hetzt 1 Schuljahr lang unterrichten muss.

    • Wilfried sagt:

      Ja, nicht nur du. Aber das wird aus Rücksicht auf die Schüler und Eltern nicht geschehen. Und das ist auch gut so; denn meist haben die Hetzer auch selbst und beruflich nix auf der Leiste…

    • k.hädicke sagt:

      „Ich würde so gerne sehen, wie jeder [ , ] der gegen Lehrer hetzt [ , ] 1 Schuljahr lang unterrichten muss.

      hetze ist nicht schön, das sehe ich auch so. aber zurück zum thema…
      was halten Sie denn von der hier angesprochenen allgegenwärtigen „gefahr“? und der nichtöffnung der schulen und der damit einhergehenden fortführung der nichtbeschulung der kinder, die ohnehin schon mangelbeschult sind aufgrund kranker oder schwangerer oder nichtvorhandener lehrer?

      • Lehramtsstudent sagt:

        Wir müssen alle lernen mit der neuen Situation umzugehen.

        Aber allgemein zu sagen: Haltet überall Abstand – auch beispielsweise im Schulbus – und dann sagen sie: Ja – in der Klasse könnt ihr auf den Abstand sch**ßen.

        Dann lieber zu Hause bleiben.
        In den 1 1/2 Monaten bis zum Schuljahresende lassen sich die letzten 3 Monate eh nicht aufarbeiten.

        Ja – es herrscht Lehrermangel. Aber was können da wieder die Lehrer dafür?

        • k.hädicke sagt:

          “ Dann lieber zu Hause bleiben.In den 1 1/2 Monaten bis zum Schuljahresende lassen sich die letzten 3 Monate eh nicht aufarbeiten. “

          ??? und das schon zu beginn der karriere???
          klingt nicht nach ’nem enthusiastischen lehrer.
          was lehrer dafür können? zum beispiel an einer solchen persönlichen einstellung arbeiten.

          • Lehramtsstudent sagt:

            Ganz ehrlich: Leben läuft nicht immer perfekt – und zur Zeit halt gar nicht.

            Aber in den 1 1/2 Monaten lässt sich nicht sowas ausbessern – da ist ein gewisser Neustart notwendig. Und genau diesen Neustart schafft man nicht in 1 1/2 Monaten und müsste ihn dann wegen den Sommerferien wieder abbrechen. Deswegen lieber auf dem Jetzt-Stand weiterarbeiten bis Sommer und die Defizite im neuen Schuljahr ausgleichen, auch wenn das hart ist und auch von allen weiterhin einen Zusatzaufwand bedeutet.

            Übrigens: Ich liebe meinen zukünftigen Beruf. Aber trotzdem bleibe ich realistisch, dass nicht immer alles möglich ist. Nicht ohne Grund kann man niemals immer das gleiche Schuljahr abspielen, weil jede Klasse und Situation anders ist.

            Und zur Einstellung: Ein Lehrer kann noch so motiviert und willig sein, wirkliche Erfolge bei den Schülern zu erzielen – wenn man statt 25 plötzlich 30 Schüler in einer Klasse hat oder noch 2 Klassen mehr unterrichten muss durch Lehrermangel, dann ist trotzdem irgendwann eine Grenze erreicht.
            Keinesfalls unterstütze ich sowas mit: Der Lehrer steht vorne, hält 3 Doppelstunden einen Monolog, dann einen Test und dann wieder von vorn.
            Trotzdem muss man in gewisser Weise Inhalte „recyceln“, weil man Lehrinhalte nicht zig mal neu erfinden kann.
            Auch unterstütze ich nicht, was bei mir viele Lehrer praktiziert haben und sich beispielsweise sogar querstellten, ihre Schul-EMail-Adresse zu checken. Man muss immer offen bleiben für neue Entwicklungen, nur haben das die älteren Generationen erst im Laufe ihres Lebens kennenlernen müssen, währenddessen die jüngeren Generationen schon immer in einer schnelllebigen Welt leben.
            Trotzdem ist die wirklich einzige Lösung endlich in mehr Personal und Material zu investieren, um wieder mehr Individualität für die Schüler zu ermöglichen. Dieses Massensystem ist ausgelastet und bricht, wie die Coronazeit zeigt, leicht zusammen. Und diese Sicht dürfte nachvollziehbar sein!

          • k.hädicke sagt:

            @Lehramtsstudent
            „Aber in den 1 1/2 Monaten lässt sich nicht sowas ausbessern“ ???
            wie kann das Ihre einstellung sein?! alles ist besser, als gar nicht zu beschulen!

            „wenn man statt 25 plötzlich 30 Schüler in einer Klasse hat“
            also erstens geht es hier darum, daß Sie grad GAR KEIN kind unterrichten (wollen) aufgrund der klage. zweitens haben Sie nicht plötzlich, sondern gewöhnlicherweise eine klasse vor sich.

            mir geht es darum, daß wir ALLE wieder ins leben „zurückfinden“ müssen, d.h. auch arbeiten müssen, statt uns hinter nicht praktikablen vorschriften zu verstecken, die nicht lebenskonform sind.
            denn dann frage ich erneut, worauf Sie nich gar nicht eingegangen waren: was machen Sie im herbst, wenn die erfahrungsgemäß noch gefährlichere influenza droht? Sie können nicht alles absichern. ein wenig alltagstauglichkeit wäre hier angebracht.

            (um den rest, den Sie ansprachen, ging es hier nicht)

          • Lehramtsstudent sagt:

            @k.hädicke

            Ich habe nicht gesagt gar nicht beschulen. Ich habe ausgedrückt: Lieber per Home-Schooling dir jetzigen Inhalte in so weit festigen, dass sie wirklich sicher da sind. Das meinte ich mit „Jetzt-Stand“

            Sie haben meine Einstellung angegriffen, wie ich Lehrer werde. Es ging ursprünglich mal um Lehrermangel und dann haben Sie mir unterstellt, dass ich eine schlechte Einstellung zu Beginn meines Berufes hätte. Und da habe ich nur mal den meinen Blickwinkel klargestellt.

            Zur Influenza: Ich akzeptiere ihre Meinung, dass influenza gefährlicher ist, auch wenn ich völlig gegenteiliger Meinung bin. Übrigens: Gegen die Influenza gibt es eine zumindest abschwächende Impfung und auch wirksame Medikamente. Das ist auch ein normaler Alltag finde ich: Man setzt die Massen nur Krankheiten aus, die mit hoher Wahrscheinlichkeit behandelbar sind.

          • Lehramtsstudent sagt:

            Und noch als Ergänzung: Ich erbitte mir nur die Schulschließung, solange nicht der Mindestabstand grundsätzlich unterschritten werden soll. Ansonsten kann man die Schulen gerne öffnen.
            Im Übrigen würde ich aktuell auch jederzeit in Schulen aushelfen, wenn das Land denn die Möglichkeit dazu schaffen würde.

          • Matze sagt:

            Das was sie schreiben ist eine sehr einseitige Sichtweise und zeugt nicht wirklich von der Realität. Schule zu Hause funktioniert nicht. Erlebe ich leider jeden Tag und das liegt ausschließlich am Lehrer. Unser Lehrer gibt einmal innerhalb von 3 Wochen einen Zettel ab auf dem er Aufgaben vorgibt. Es gibt dazu aber keine Zeitvorgaben, welche aufgaben wann zu erledigen sind. Das ist wahnsinnig demotivierend, da ein Kind immer sagen kann, ich habe ja 3 Wochen Zeit.

            Auch gibt es dazu immer die Anmerkung, dass man nicht alle aufgaben machen muss, dass bekommt man dann von seinem Kind auch um die Ohren gehauen. Der 3. Punkt ist, dass diese Aufgaben nicht und zu keiner Zeit vom Lehrer kontrolliert oder benotet werden. Warum soll man sie dann machen, wenn es selbst den Lehrer nicht interessiert?

            So viel zum Thema motivierte und voll ausgelastete Lehrer. Bei mir in der Gegend wohnen zufällig ein paar Lehrer. Diese beschäftigen sich den ganzen tag mit ihrem garten und mit den anderen Nachbarn im Homeoffice. Jeden Tag wenn ich nach Hause komme, stehen diese voll ausgelasteten Lehrer auf der Straße, in Grüppchen zu mindestens 8 – 12 Personen, und unterhalten sich ohne Maske ohne Mindestabstand, auch schon vor den ganzen Lockerungen und jetzt haben diese Lehrer plötzlich Angst vor Kontakten? Das haben sie die ganze Zeit zu Hause nicht gehabt!

            Wenn die Lehrer sich wirklich an Kontaktbeschränkungen halten würden, dann würde ich nichts sagen. Wenn die Lehrer die Aufgaben die sie aufgeben kontrollieren würden dann würde ich nichts sagen. Wenn die Lehrer wenigstens wöchentlich kontakt zu ihren Schülern und sei es per Telefon suchen würden, dann würde ich nichts sagen. Wenn sie auch mal per Video eine Botschaft oder einen Gruß senden würden, dann würde ich nichts sagen. Wenn sie versuchen würden auch während der Zeit Wissen zu vermitteln, dann würde ich nichts sagen!

            Es ist aber bereits an Fakt, dass durch die fehlenden sozialen kontakte Kinder in ihrer Entwicklung zurückfallen! Eltern können keine anderen Kinder ersetzen. Es ist auch ein fakt, dass die Kinder diese fehlenden 3 Monate Unterricht nicht aufholen können und bereits jetzt mit zukünftigen Gehalts Einbußen von 3% rechnen müssen, da ihnen bereits jetzt Kompetenzen fehlen. Quelle. Artikel „Welt“.

          • k.hädicke sagt:

            @Lehramtsstudent nochmal

            doch. wir müssen es sagen, wie es ist: Sie möchten bis sommer die kids nicht beschulen. daß Sie sie zu hause abrackern lassen wollen bis sommer, ob mit bzw meist ohne lehrerrückmeldung, heißt nich, daß die kids beschult werden. das ist mitnichten auch nur entfernt adäquat.

            ich finde auch nach Ihrer erklärung Ihre lehrereinstellung/arbeitsbereitschaft nicht genügend. ich hätte ein schlechtes gewissen damit. ich mag mir auch nicht ausmalen, was geschehen würde, wenn im einzelhandel, bei der post, in der medizin, in der energieversorgung etc. die menschen mit solcher phobie vor was/wem auch immer auch bis sommer nicht mehr arbeiten wollten.

            ( btw: influenza ist nicht behandelbar. Sie können sie auch nur symptomatisch angehen. und stellen Sie sich vor: TROTZ der vielen influenzageimpften gibt es so viele tödliche ausgänge (mehr als …) )

          • Lehramtsstudent sagt:

            @k.hädicke

            Ich werde auf Ihre persönlichen Angriffe nicht weiter eingehen.

            Nur so viel:
            Es gibt 2 antivirale Medikamente gegen die Influenza, nämlich Oseltamivir und Zanamivir. Diese hemmen die Ausschüttung weiterer Viren im Körper.

            Würde es solche antiviralen Medikamente nicht geben, wäre es auch nicht sinnvoll, dass aktuell so viel nach einem Corona-Medikament geforscht wird.

            Eine abschließende Frage noch: Wieso haben Sie etwas gegen die im Artikel benannte Überprüfung der Regelung der grundsätzlichen Unterschreitung des Mindestabstandes?
            Es geht ja wie gesagt der GEW ja nicht um weitere Schulschließungen, sondern um die Überarbeitung des Öffnungskonzeptes.

          • Matze sagt:

            Die Schulen sind doch noch gar nicht offen. Aktuell gehen die Kinder maximal 2 Tage pro Woche für wenige Minuten in die Schule. Dort wird aber kein Unterricht gemacht, sondern nur die Hygieneregeln durchgekaut. Es werden zwar teilweise neue Aufgaben ausgegeben, aber auch diese neuen Aufgaben werden nicht kontrolliert und auch nicht zensiert. Die Motivation dafür in die Schule zu gehen ist gleich NULL. Arbeiten werden auch nicht geschrieben. Selbst solche „Highlights“ wie Gedichtswettbewerb und Buchvorstellung fallen weg und werden demzufolge auch nicht bewertet. Was soll ein solcher „Unterricht“ bringen? Jedenfalls hat der Lehrer damit keine Arbeit, da er ja kein Wissen vermitteln muss.

  6. klaus sagt:

    Mal abgesehen vom Lehrerbashing: wenn die Schulen wenigstens Onlinelernen anbieten würden, dann könnte ich damit leben. Aber einmal pro Woche einen Zettwl mit Aufgaben ohne sonstiges Feedback per Mail verschicken ist halt auch nicht das wahre.

    Und ja, ich würde meine Tochter zuhause unterrichten. Wenn ich das Lehrergehalt bekäme…und der Lehrer meinen Job macht. Deal?

    • Lehramtsstudent sagt:

      Für die Onlineausstattung können die Lehrer wenig – bedenke das.
      Klar – die Zettel sind sch**ße – da sind die Lehrer aktuell echt nicht kreativ, aber da muss man auch sagen: Nicht alle Lehrer dürfen direkt das gleiche Urteil aufgedrückt bekommen.

      Und warum sollst du für eine Tochter unterrichten das Gehalt bekommen, was ein Lehrer bekommt, der 5 Jahre studiert hat und 25-30 Kinder dafür unterrichtet.

    • Natürlich sagt:

      2015 waren die Lehrer der Meinung,“wir schaffen das“. Das ging vor Corina schon in Rauch auf. Hat nicht geklappt. Irgendwas ist doch immer. Aber ich bin auch der Meinung das es mit dem Abstand klappen sollte. In anderen Ländern gehen die Schüler auch in kleineren Gruppen zur Schule. Oder geschlechtergetrennt. So können alle ordentlich beschult werden. Da hier aber die Lehrerinen und Lehrer, gestutz worden, ist das hier nicht möglich. Denn vor Corona war immer zu hören „Wir brauchen Quereinsteiger“. Warum stellt Deutschland keine Pädagogen ein? Man hat aus der Krise nichts gelernt. Das wird sich auch nicht ändern.

    • Lehrerin sagt:

      Den ersten Aspekt betreffend, stimme ich Ihnen absolut zu!

      Der Vergleich mit dem Gehalt hingegen hinkt, denn den Luxus eines 1:1-Unterrichts haben Lehrer*innen nicht. Das wäre leicht verdientes Geld. (Würde allerdings keinen Spaß machen.)

  7. Lehrer Egoisten sagt:

    Die Lehrer sind die Berufsgruppe, die mit 100% Gehalt zu Hause bleiben und nun alle anderen hängen lassen.
    Dass sie ihre Bio Katzenstreu im Supermarkt kaufen können erachten die aber für selbstverständlich.
    Verpimpelte, verwöhnte Egoisten.

    • Nachfrager sagt:

      Wer hat dich davon abgehalten Lehrer zu werden? Die Möglichkeit steht jedem offen, der ein Abi hat.

      – purer Neid – nur halt blinder Neid, der nicht alle Faktoren von Schule und Unterricht sieht

    • Leistung und Lehrer? sagt:

      Ja klar, deswegen haben die ja auch einen Job, der vom Steuerzahler gesponsert wird.
      Unabhängig von ihrer Leistung.
      Traurig und schlecht für die Bildung.

  8. Nora sagt:

    Überall wird wieder gelockert, alle dürfen/sollen wieder arbeiten … wie soll das funktionieren? Gehen die Kinder dann also alle statt in die Schule in die Notbetreuung? Wann sollen denn die Schulen wieder öffnen? Bei einem Krankenstand von minus 12? Im Ernst … ich hoffe, dass diese Dame nicht damit durchkommt. Einkaufen will sie sicher auch, zum Friseur, zum Arzt, ggf. Ins Krankenhaus … da sind überall Menschen, die trotz der Situation jetzt arbeiten gehen. Und die alle jetzt riesige Probleme haben, wenn ihre Kinder weiter nicht in die Schulen können. Wer zu den Risikogruppen gehört, kann sich doch befreien lassen, als Lehrer, als Schüler, … , es reicht einfach langsam wirklich. Dieses hin und her auf dem Rücken der Familien!

  9. Snoooy sagt:

    Ich kann es nachvollziehen. Mir kam das mit den Grundschulen alles etwas zu schnell. Und dabei denke ich vor allem an meine Gesundheit, die meiner Kinder und erst dann an die der Lehrer.

    • Hallenserin sagt:

      Niemand zwingt sie, ihre Kinder in die Schule zu schicken, sofern denn noch schulpflichtige Kinder da sind.
      Wenn ich die GEW-Vertreter höre, gibt es offensichtlich nur Lehrer in Risikogruppen. Mein Enkel (3 Klasse) WILL in die Schule. Und nein, es wäre nicht egal, ob sich jemand in der Familie ansteckt; seine Mutter (meine Tochter) arbeitet als Krankenschwester auf der ITS.

  10. Tullners sagt:

    Die zu 100% Gehalt zu Hause sitzenden Lehrer erdreisten sich nicht arbeiten zu wollen.
    Pervers, dass in einigen Gegenden 40% aller Lehrer plötzlich krank sind.
    Das muss Konsequenzen haben.

  11. wir sind das Volk sagt:

    Die ohnehin schon gehätschelten Berufsgruppen verhöhnen diejenigen, die durch ihre Steuern deren Gehalt bezahlen.
    Deutschland 2020.
    Hier muss sich etwas ändern.

    • Ich wer sonst sagt:

      Ein „Wir sind das Volk“-Rufer. Alles klar. Für den Lehrerberuf hat die Intelligenz leider nicht gereicht. Selbst schuld, kein Mitleid.

  12. StER Halle sagt:

    Was ist hier denn los? Was begründet diese ungezügelten und boshaften Kommentare? Die Herrschaften die hier völlig falsche und teilweise sinnfreie Behauptungen aufstellen, haben ganz offensichtlich noch nie die Aufgabenvielfalt zu sehen bekommen.
    Lehramtsstudent hat hier schon so einiges aufgeführt. Leider offenbar nicht deutlich genug. Ein Beispiel, Lehrer egal ob verbeamtet oder nicht, werden nur für die reinen Unterrichtsstunden bezahlt. Pausen, Hofaufsichten, etc. werden ohne Anrechnung geleistet. Wenn ich nun die unzähligen Beschwerden von Eltern nehme, die sich überlastet fühlen weil sie ihr eigenes Kind beim lernen betreuen müssen, die Lehrerinnen und Lehrer haben 28 der Schätzchen mit all ihren Eigenheiten. Ich finde es beschämend wie hier auf einer Berufsgruppe, im wahrsten Sinne des Wortes, eingedroschen wird.

    • Lehramtsstudent sagt:

      ??????

    • JM sagt:

      Es idt aber deren Job 28 Schätzchen zu betreuen! Pausenaufsichten etc gehören aber zum Arbeitstag wenn dir Lehrerschaft sowieso in der Schule sind oder? Jeder muss mal auf Pause verzichten. Kein Grund sich einzumachen. Und es geht nicht darum eine zeitlang Kinder zuhause zu betreuen. Es geht darum von Lehrern miserabel dabei unterstützt zu werden. Und/oder mehrere Kinder und sogar noch eine Arbeit zu haben.

    • Ausbilder sagt:

      Was sollen denn Heilpädagogen*innen, Polizisten*innen, Verkäufer*innen, Feuerwehrleute*innen oder all die anderen Berufsgruppen sagen, die es genauso schwer haben mit Menschen mit Eigenheiten und sogar noch weniger verdienen als Lehrer*innen? Die haben es mindestens genauso schwer. Ihr Statement wirkt nicht tiefgründig genug und klingt eher nach jammern.
      Völlig berechtigt finde ich die hier im Forum beschriebene Kritik.

    • nochn alter heimstätter sagt:

      [Ein Beispiel, Lehrer egal ob verbeamtet oder nicht, werden nur für die reinen Unterrichtsstunden bezahlt.]

      Aber hallo, dafür werden sie aber fürstlich bezahlt. (25 Std/Woche)
      DEN Stundenlohn wünschen sich andere sicher auch. Ist einfach nur Jammerei auf hohem Niveau!

      https://www.academics.de/ratgeber/gehalt-lehrer

      Die tägliche Vorbereitung mag bei Anfängern so sein, ansonsten wäre man nicht geeignet für den Job
      Lehrer dünkten sich auch früher schon, sie wären was Besseres. Inner DDR betrug das Kindergeld 40,-/Monat, im Gegensatz zum Fußvolk da warens nur 20,- Märkele.

      Andere haben auch studiert . Denen wird das Geld auch nicht hinterhergeworfen, auch diese Berufgruppen müssen Leistung erbringen. Oft ist auch unvergütete Mehrarbeit eine Selbstverständlichkeit geworden.

    • Unfassbar sagt:

      „…Lehrer egal ob verbeamtet oder nicht, werden nur für die reinen Unterrichtsstunden bezahlt. Pausen, Hofaufsichten, etc. werden ohne Anrechnung geleistet….“
      Glauben Sie den Unsinn eigentlich selbst?
      Nach dieser These dürften die lieben Lehrer ja dann in ihren 16 Ferienwochen keinen Cent verdienen.
      In anderen Ländern ist das durchaus üblich und Lehrer haben grundsätzlich 10 Monats Verträge.
      Nicht aber bei den verwöhnten und gepamperten deutschen Lehrkräften.
      Und jetzt auch noch Arbeitsverweigerung betreiben.
      Unfassbar!

      • StER Halle sagt:

        Dieser Unsinn wie Sie es nennen, ist eine Tatsache, ob Sie es glauben wollen oder nicht. Das Sie keinerlei Ahnung von dem Thema haben zeigt Ihre Annahme Lehrerinnen und Lehrer hätten im Jahr 16 Wochen Ferien (Urlaub). Damit reihen Sie sich in die Gruppe ein, die hier dank der Anonymität ohne Anstand Menschen diffamieren verunglimpfen und deren Arbeit nicht nur in den Schmutz treten, sondern auch noch ins Lächerliche ziehen. Vergessen dabei aber, dass es hier nicht um Gejammer geht, sondern ob es vom MB richtig war diesen Erlass zu verfassen und Personen die der Risikogruppe zählen (rund ein Drittel aller Lehrerinnen und Lehrer also über 10.000 Personen) einem unnötigen Risiko auszusetzen. In jedem anderen öffentlichen Raum/Platz würde derartiges Verhalten (kein Abstand halten) ein Busgeldverfahren nach sich ziehen. In Schule soll dieses jedoch nicht gelten, wenn es dann auch noch eine betroffene Person wagt dieses vom Rechtssystem überprüfen zu lassen, bricht hier ein Shitstorm los, der unglaublich ist.

    • Gutlehrer sagt:

      Gut zusammengefasst! Da sind leider oft bildungsferne Schreiber am Werk. Ich bin kein Lehrer, habe aber eine seit dem Studium an meiner Seite.
      Macht es einfach mal. Die meisten sind schon mit einigen Wochen Zuhause mit ihren prächtigen Nachkommen überfordert.

  13. ERINNERUNG sagt:

    DARF MAN MAL NOCH DARAN ERINNERN, WORUM ES IM ARTIKEL URSPRÜNGLICH GING?
    ES GEHT UM EINE GERICHTLICHE ÜBERPRÜFUNG DER DAUERHAFTEN UNTERSCHREITUNG DES MINDESTABSTANDES IN SCHULEN!!!!!
    ES GEHT NICHT GENERELL UM WEITERE SCHULSCHLIEßUNGEN!

    • Deine Deuschlehrerin sagt:

      Hast Du nicht verstanden, wie eine Computertastatur funktioniert? Kleinschreiben kannst Du wohl nicht?

      • Erinnerung sagt:

        Keine Ahnung von Social-Media oder was?

        Dauerhafte Großschreibung drückt Wut aus!

        • Deine Deutschlehrerin sagt:

          Keine Ahnung von Anstand, oder was?
          Das liest sich nähmlich scheiße! Und damit ist das extrem unhöflich. Wir wollen doch hier nicht auf Digit-Assi-Niveau herabsinken?

          Übrigens: da fehlt auch ein Komma! Bei „… Social-Media oder was?“ vor dem „oder“! Oder ist Prekariatssprech Dein Markenkern?

          • Erinnerung sagt:

            Also ich kann das einwandfrei lesen.
            Aber da Sie sich davon anscheinend in Ihrer Ehre angegriffen fühlen: Entschuldigung, liebste Dame.

            Vor dem „oder“ ist das Komma laut Duden-Grammatik übrigens fakultativ. Es kommt auf die gewählte Lesart an. Das Komma muss stehen, wenn sich der 2. Teil des Satzes auf die Äußerungsabsicht des 1. Teils bezieht. Sieht man den 2. Teil als konjunktionale Expansion an, so ist kein Komma notwendig.

          • nochn alter heimstätter sagt:

            @ erinnerung
            Ham’se bei der Korrektur nich was wichtiges verjessen?
            schon 1950 haben wir in der Schule die Eselsbrücke gelehrt bekommen:

            WER nämlich mit „h“ schreibt ist dämlich!

            @ deine Deutschlehrerin is bestimmt ’n Quereinsteiger 🙂

  14. Kassierer sagt:

    Unfassbar dieses rumgejammere eines privilegierten Berufsstandes.
    Wie viele Semester im Lehramtsstudium nimmt denn das Fach „Rumheulen“ ein?
    Man darf auch nicht vergessen, dass deutsche Lehrer die höchsten Gehälter EU weit kassieren.

  15. Ich wer sonst sagt:

    An alle Hasskommentare hier: Eure missratenen und verwahrlosten Kinder werden genau von den Lehrern ertragen, die ihr so beschimpft. Also haltet euch mal zurück. Ich habe großen Respekt vor heutigen Lehrern. Ich wollte das nicht machen müssen.

    • Lehrerversteher sagt:

      Naja, wenn Lehrer sich selbst bemitleiden, dass sie „Kinder ertragen müssen“, sind die wohl im falschen Job.
      Andererseits: was wollen die sonst machen?
      Für ein richtiges Studium hat es nicht gereicht und wo sonst bekommt man so viel Geld und Freizeit bei so wenig eigenem Aufwand.
      In richtigen Jobs würden die noch nicht mal die Probezeit überstehen.

      • Tippgeber sagt:

        Kleiner Tipp: Auch wenn es früher teilweise anders war – heute müssen Lehramtsstudenten ganz normal mit den Bachelor- und Masterstudenten zusammen in den Fachwissenschaften studieren. Nur müssen noch weitere Inhalte wie Pädagogik und Didaktik belegt werden. Bis dahin dürften sogar alle kommen, da Universitätslehre meist auf Auswendiglernen und nicht dem eigentlichen Verständnis beruht. Schlussendliche Probleme bekommt aber jeder, wenn er/sie in fremde Berufe eintauchen muss. Ich würde auch bezweifeln, dass der Durchschnitt das Referendariat überstehen würde.

      • Ich wer sonst sagt:

        Lesen, denken, verstehen, schreiben. Immer schön diese Reihenfolge beachten, dann klappt das auch mit der Antwort.

    • Matze sagt:

      Wer Kinder als „missraten und verwahrlost“ bezeichnet dürfte niemals als Lehrer arbeiten. Dies zeigt den geistigen Verfall in dieser Gesellschaft. Traurig, was heute alles als Lehrer arbeiten darf. Sie zeigen nur, dass es keine Eignungsprüfung (wie übrigens auch für Erzieher in KITAs) für Lehrer gibt und unser Land wirklich alles einstellt.

      • StER Halle sagt:

        Sie kennen „Ich wer sonst“? Nur so kann ich mir Ihre Aussage erklären. Zumindest steht hier in keinem Komentar von Ihr/Ihm, dass der Beruf des Lehrenden ausgeübt wird.

        Ach stimmt ja Sie kennen ja alle Lehrer zumindest aus Ihrer Gegend.
        Sind alle die die ihre Gärten den ganzen Tag pflegen und jeden Tag ohne Mund-Nasen-Schutz und ohne Mindestabstand zusammenstehen in Gruppen von 8 – 12 Personen!!

        Was machen Sie denn noch so am Tag, außer andere beobachten?

        • Matze sagt:

          Im Gegensatz zu ihnen bin ich „Systemrelevant“ und gehe arbeiten, um für die Lehrer ihr Gehalt zu verdienen.
          Wie ich bereits geschrieben habe, sehe ich die Lehrer jeden Tag, wenn ich nach Hause komme. Zusätzlich springen ihre Kinder auch noch im diese „Herde“ herum. So viel zum Thema, dass man nicht unterrichten kann, da man den Mindestabstand nicht einhalten kann. Privat stört es sich nämlich nicht.

          • StER Halle sagt:

            Ah jetzt aber, mich kennen Sie also auch, dass ich nicht Systemrelevant bin ist Ihnen auch bekannt. Sie verblüffen mich.
            Was waren Sie gleich nochmal von Beruf?
            Ich gebe ihnen einen Tipp , werden Sie Lehrer oder Lehrerin und genießen die unglaubliche Freiheit dieses Hängemattenluxuslebenberufes.
            Sie brauchen kein Geld mehr für andere verdienen und können sich auf Kosten der anderen bereichern.
            Wissen Sie was, ich habe Mitleid
            mit Ihnen und wenn ich mal fünf Minuten Zeit meiner nicht systemrelevanten Arbeit entbehren kann, werde ich eine Kerze im Gedenken an das aufopferungsvolle Dasein
            entzünden.

          • Matze sagt:

            Naja, wenn die Wirtschaft weiter gegen den Baum gefahren wird, dann wird einigen nichts anders übrig bleiben.

  16. Stefanie Meinzmann sagt:

    Dass die Lehrer jede Möglichkeit nutzen, um nicht arbeiten zu müssen, kennt man ja.
    Aber selbst wollen sie rundum versorgt werden, während sie sich bei 100% Gehalt zu Hause rumwälzen.
    Das ist schon parasitäres Verhalten und eine charakterliche Eignungsprüfung wäre wohl angebracht.
    Oder die Möglichkeit mal den ein oder anderen Lehrer zu entlassen…

  17. Kakai sagt:

    Ich raff diese ganze Diskussion nicht… Hat hier auch nur einer mal an die Kinder gedacht? Es macht den Eindruck, dass diese als potentielle Coronaschleudern abgestempelt werden… Mein Sohn kann momentan nicht in die Schule, da dies ausdrücklich verbietet, dass Kinder mit grippeähnlichen Symptomen nicht dürfen.. Er hat einen Infekt mit Husten und Schnupfen..

    • Matze sagt:

      Das ist es ja. Die Lehrer denken überhaupt nicht an die Kinder. Für die Kinder ist es eine Ewigkeit, wenn sie ihre Freunde nicht sehen können und damit ihr ein wichtiger Teil im sozialen Umfeld fehlt.
      Eine Studie hat ja die Auswirkungen bereits beziffert. Den Eltern können Freunde nicht ersetzten, da geht es um spielen, teilen, Kompromisse oder auch mal seinen Willen zu formulieren.
      Auch Sportvereine sind für Kinder wichtig und aktuell noch geschlossen.

      • StER Halle sagt:

        @ Stefanie Meinzmann, @ Matze,
        Ich gebe Ihnen mal einen Tipp, Corona ist eine Lüge, die die Lehrer erfunden haben um nicht mehr arbeiten zu müssen.
        ?

  18. Lehrerkind sagt:

    Wer „auf Lehramt studiert“, gehört ganz sicher nicht zu den Leistungsbereiten der Gesellschaft, wie sich immer wieder zeigt.
    Eher sind es die Weicheier.
    Aber gut, so ein Lehrer lernt ja auch das wahre Leben nicht kennen. Die kommen ja quasi lebenslang nie aus der Schule raus. Aber dafür wissen die alles besser und können alles. In der Theorie. 🙂

  19. BB sagt:

    Eine Frage: Wieso haben wir einen Lehrermangen??????
    Als Lehrer muss ich nicht besonders viel arbeiten, habe ständig Ferien und so ein riesen Gehalt, dass alle Lehrer eigentlich nach diesen Aussagen, alle Millionäre sein müssten.
    Ich verstehe garnicht, warum nicht alle jungen Leute Lehrer werden wollen und jeder mit einem Studium als Quereinsteiger sich für diesen superbezahlten Gammeljob bewerben?
    Verstehe ich wirklich garnicht.

  20. U. sagt:

    Uiuiui … was ist denn hier los?

    Ganz ehrlich, da geht doch so einiges am Thema vorbei und zeigt, wie viel Frust und Hass gegenüber Lehrern herrscht.
    Ich unterrichte seit 37 Jahren und zwar mit Freude.
    Wir haben uns riesig gefreut, endlich wieder wenigstens im halben Klassenverband zusammen zu sein.
    Aber jetzt, mit allen Kindern auf einmal, … ich habe echt Angst. Hier geht’s ja eben nicht einfach um Grippe. Hier geht’s (Dank Alter und Vorerkrankung) um’s Leben.
    An alle, die uns Lehrer so verurteilen: Erst mal in dieser Situation stecken, und dann urteilen!
    Wir können doch auch nichts dafür, dass jahrelang aus Sparmaßnahmen keine Lehrer eingestellt wurden, und wir nun alle alt sind. Das haben wir uns nicht ausgesucht.

    Nebenbei: Am Anfang habe ich 670 Ostmark gehabt, mein Mann-kein Lehrer- über 1000. Also das Geld war damals nicht der Punkt.
    Aber wer findet, dass wir heutzutage viel Geld für nichts verdienen, der sollte unseren Beruf ergreifen. Es werden händeringend Lehrer gesucht, auch Quereinsteiger. Nur zu! Wir sind froh, wenn wir keine Überstunden in 2-3 zusammengelegten Klassen machen müssen.

    Egal wie die Sache ausgeht, ich freue mich auf meine Kinder. Halbe Klasse oder ganze … meine sind alle toll!!!
    Und warum? Weil sie Eltern haben, die NICHT so drauf sind wie einige Schreiber hier. ?

    • abc sagt:

      ??????????
      Super Statement
      ??????????
      Wenigstens ein bisschen Hoffnung besteht noch für die Menschheit

    • Rk sagt:

      Respekt für die Worte.
      Ich würde mir etwas mehr Besonnenheit bei den Kommentaren wünschen.

    • Mathelehrer sagt:

      Tolles Statement.
      Nur leider sind maximal 10% aller Lehrer noch so.
      Der Rest ist – vorsichtig ausgedrückt – eher freizeitorientiert.
      Da werden zusätzlich zu 16 Wochen Ferien gern nochmal 6 Wochen krank gefeiert und Überstunden (zu den 22 Wochenstunden mal 5 oder 6 addieren), sind sowieso völlig unmöglich.
      Aber wir haben ja „Lehrermangel“.
      Nein, wir haben Lehrer, die zu wenig arbeiten.

      • Annegret Gimpel sagt:

        Das ist das Grundproblem am öffentlichen Dienst.
        Die fühlen sich sicher und unkündbar und meinen mir jeder Minderleistung durch zu kommen.
        Was meine Kinder an – sorry- dummen, ignoranten und null-innovativen Lehrern ertragen mussten, grenzt an Körperverletzung.
        Wenn die sich jetzt noch erdreisten nicht arbeiten zu wollen, macht mich das fassungslos.

        • StER Halle sagt:

          Fassungslos machen mich solch hasserfüllte dumme Kommentare. Die fern jeglicher Realität sind.
          Oder wollen Sie behaupten Ihre Kinder sind dank der soooo miserablen Lehrerin und Lehrer heute ihr Dasein als ALGII Empfänger fristen.

  21. Lehrerin mit Leib und Seele sagt:

    Hahaha, da hat die GEW ja ganze Arbeit im Sinne des Lehrerberufsstandes geleistet. Herzlichen Dank!
    Ein bißchen mehr Sensibilität beim Formulieren wäre angemessen gewesen. liebe Gewerkschaft.

  22. Jogi sagt:

    Lehrer UND Gewerkschafter- das ist ja quasi Faultier im Quadrat. 🙂

  23. Lehrer ohne Leib und Seele sagt:

    Also bitte, für 4000 Euro Netto im Monat kann man nun wirklich nicht verlangen, dass die lieben Lehrer endlich mal ihren Job machen.

  24. Sabine Müller sagt:

    Ich arbeite in einer Kita. Klar gibt es auch hier Richtlinien, Hygieneregeln, Abstand, Gruppen trennen….. Aber mal ehrlich,welches Kind im Kindergartenalter kann diese Regeln einhalten. Bei Kindern im Schulalter geht so etwas schon einfacher. Mich ärgert es, das die Lehrer eine so hohe Anerkennung und Priorität haben, und nur in der Schule die Ansteckung enorm hoch ist. Wir Erzieher wickeln, putzen die Nasen und trocknen Tränen, was wir auch gerne machen. Ich liebe meinen Beruf. Aber niemand sieht,das auch wir Menschen sind,die krank werden können. Mit MNS können wir nicht arbeiten. Selbst in der Notbetreuung,als die Zahlen noch sehr hoch waren,und Kinder von Krankenhauspersonal etc vorranig betreut wurden wsren wir persönlich vor Ort. Die Lehrer konnten von zuhause aus arbeiten. Ich verstehe auch den Hype der Eltern nicht. Erst beschweren sie sich das Unterricht ausfällt,jetzt soll er stattfinden ,ist auch nicht richtig. In meiner Gruppe werden 25 Kinder gleichzeitig betreut. Also was soll die Diskussion um Schulöffnung, oder trifft Corona nur Kinder ab dem 6. Lebensjahr oder nur bestimmte Berufsgruppen.

  25. Monika Werner sagt:

    Ich bin Erzieherin, und liebe meinen Beruf. Den Hype um die Schulöffnung kann ich nicht nachvollziehen. In der Kita wickeln wir, putzen Nasen, trocknen Tränen und trösten die Kleinen auf unserem Arm. Geht auch gar nicht mit 1,5 m Abstand. In der Notbetreuung wurden Kinder aus systemrelevanten Berufen der Eltern betreut Krankenhauspersonal… Lehrer konnten von zuhause aus arbeiten. Nun sind in meiner Gruppe 25 Kinder, ohne Mindestabstand,ohne Maske. Die Hygienemaßnahmen können so gar nicht eingehalten werden. Wir achten zwar auf häufiges Händewaschen und desinfizieren der Oberflächen, getrennte Gruppen,aber wie sollen wir uns trotzdem schützen,geht gar nicht. Auch wir haben Erzieherinnen,die zur Risikogruppe gehören und arbeiten. Ist Covid 19 erst übertragbar ab dem 6. Lebensjahr und sind nur bestimmte Berufsgruppen gefährdet????

  26. BB sagt:

    An U. Vielen Dank für die tollen Worte. Auch ich bin seit 32 Jahren im Beruf und die Arbeit mit dem Kindern und Jugendlichen macht mir nach wie vor viel Spass.
    Ich glaube in jedem Beruf gibt es schwarze Schafe und es tut mir leid, dass einige die sich hier äußern wahrscheinlich eine furchtbare Schulzeit hatten bzw. dessen Kinder scheinbar von unfähigen Lehrern in allen Fächern unterrichtet werden. Ich hoffe nur, dass sie diesen Frust und Hass nicht an ihre Kinder weitergeben, da es dann für mich als Lehrer kaum möglich ist, ihr Kind für das Lernen zu begeistern.
    Es ist sehr schwer für uns die an uns gestellten Forderungen zu erfüllen. Ich möchte nur mal ein Beispiel nennen. Hier wurde sich aufgeregt, dass die Lehrer nur ab und an irgendwelche Aufgaben auf Zetteln an die Schüler sehr unregelmäßig weitergeleitet haben. Ich habe jede Woche Aufgaben zusammengestellt und per Mail weitergeschickt. Die Schüler mussten mir die gelösten Aufgaben zurückschicken, ich habe sie kontrolliert und mit Hinweisen wieder zurückgeschickt. Nach ca. 2 Wochen kamen die ersten Beschwerden über zu vielen Aufgaben und in der Presse wurde darauf aufmerksam gemacht, dass viele Familien nicht die technischen Voraussetzungen haben und eine Mutter war sogar der Meinung, ich soll ihr die Aufgaben in den Briefkasten stecken. Also eigentlich konnte ich meine Arbeit garnicht zufriedenstellend erledigen, da die Forderungen und Ansichten wie Schule auszusehen hat schon vor Corona sehr vielschichtig waren. Mir fällt es jeden falls sehr schwer den Bedürfnissen der Eltern gerecht zu werden und habe deshalb beschlossen, mich nur noch an den Bedürfnissen meiner Schüler zu orientieren.
    Und um auf das eigentliche Thema zurückzukommen. Wer ist eigentlich verantwortlich, sollte es zu einem Ausbruch von Corona in der Schule kommen? Über die dann geäußerten Meinungen bin ich sehr gespann, denn Fakt ist – der notwendige Sicherheitsabstand kann bei Kindern und Jugendlichen nicht durchgesetzt werden.

    • U. sagt:

      Hallo BB, du sprichst mir aus dem Herzen. (Ich würde dir eigentlich lieber privat antworten, geht leider nicht.)
      Mich hat das Thema noch beschäftigt, aber ich muss mich jetzt hier nicht rechtfertigen. An den Reaktionen zu StER Halle und Lehramtsstudent sieht man doch, dass man niemanden überzeugen kann, der das nicht will.
      Leider schreibt ja niemand dazu, warum er so viel Frust auf Lehrer hat. Vielleicht sind es Eltern, denen das ganze Homeschooling über den Kopf wächst. Verständlich! Das stelle ich mir über so lange Zeit auch echt schlimm vor. Oder jemand, der in Existenzängste geraten ist. Auch verständlich.
      Menschen, die einen Beruf gewählt haben, in dem sie glücklich sind, sind nicht so neidisch und hasserfüllt gegenüber anderen.
      Ja, es gibt „schwarze Schafe“ unter uns und ja, auch ich habe ganz sicher Fehler gemacht, Fehlentscheidungen getroffen … Aber ich bin nicht nur Lehrer, ich bin auch Mensch.
      Was niemand bedenkt: Wir hatten ja nicht einmal ansatzweise die Möglichkeit, den Kindern zu erklären, was sie jetzt mit unseren Plänen anfangen sollten. Freitag war normal Unterricht, gegen Abend der Beschluss Schulschließung und am Montag standen wir alle da und haben dumm geguckt. Und nun? Wer von uns hat denn schon jemals Pläne für eine solche Zeit gemacht? Ich nicht. Also hab ich meinen Mäusen geschrieben: „Versucht, was geht. Gebt euch Mühe. Schreibt auf, wo es Probleme gab. Hinterher schauen wir, was wir aufarbeiten müssen (oder eben auch weglassen können).“
      Hut ab vor meiner Elternschaft! Die meisten haben ihre Kinder so gut es ging unterstützt, denn sie hatten verstanden, dass ich mir das alles nicht ausgedacht habe, um eine schöne Frühlingszeit zu Hause zu verbringen.
      Und meine Kinder, deren Eltern und mein Spiegel sind auch die einzigen, vor denen ich mich rechtfertigen oder verteidigen werde.
      Übrigens, meine Kinder sind gerade mal 2. Klasse. Also, da ist es schon richtig schwierig, das so hinzubekommen, dass sie weitgehend selbstständig arbeiten können. Digitales Lernen kann man wegen des Alters und schon allein wegen fehlender technischer Voraussetzungen vergessen. Selbst wenn das gegeben wäre, einer kann nur arbeiten. Entweder Homeschooling Kind oder HomeOffice Mama-Papa.
      Es muss auch jeder selbst einschätzen, ob er in einer vollen Schule unterrichten/lernen will. Meine Freundin z.B. will trotz schwerer Erkrankung wegen des moralischen Drucks unterrichten. Das ist geplanter Selbstmord. Einen meiner Schüler betrifft es auch. Noch dazu bekommt seine Mama ein Baby. Er möchte soooo gerne kommen, aber ich mache mir wirklich große Sorgen. In einer halben Klasse war Abstand schwierig, aber noch eher möglich. Das ist dann aufgehoben.
      Auch die Öffnung der Kindertagesstätten und Horte halte ich für ein hohes Risiko. Aber du siehst ja, was die Erzieherinnen schreiben: Die Lehrer konnten von zu Hause aus arbeiten… Die Lehrer, die Lehrer …
      Oder siehe oben k.hädicke: 90% krank bei Schwangerschaft… Ja. Heutzutage ist eben die Impfung freiwillig. (Erst vor kurzer Zeit wurden Masern Pflicht.) Was ist, wenn eines der vielleicht 90 Kinder, mit denen die Schwangere innerhalb weniger Tage Kontakt hat, erkrankt ist? Dann wird ihr Baby vielleicht behindert geboren. Dem möchte der Arbeitgeber vorbeugen und schafft entsprechende Erlasse. Beim Einkaufen oder im Restaurant ist das Ansteckungsrisiko normal, nicht erhöht.
      Die Lehrer können auch nichts dafür. Die Lehrer haben die Gesetze nicht gemacht.
      Das ist alles so typisch deutsch. Der Neid wird bei einigen Menschen zu Hass gegenüber den Nutzern, niemals gegenüber den Verantwortlichen. (Bisher war es immer gegenüber Hartz IV. Die Menschen nutzen doch nur, was die Gesetze bieten. Sie haben sie nicht selbst beschlossen. Und jetzt sind eben mal wieder die Lehrer dran.)
      Mein Vater sagte immer: „Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich erarbeiten.“

    • Mimimi sagt:

      Na das ist ja wieder ganz viel „mimimi“ und „geht nicht“, „kann nicht“ „bin nicht schuld“….

      • BB sagt:

        An U: Danke für die Zustimmung.
        An Mimimi und alle anderen:
        Wieso glaubt ihr eigentlich über das Arbeitspensum, das Verantwortungsbewußtsein und insbesondere über die Richtigkeit des Unterrichtes aller Lehrer urteilen zu können. Ich jedenfalls habe viel zu wenig Ahnung und Respekt vor der Arbeit eines Bauarbeiters, Klempners, Verkäuferin usw. um beurteilen zu können, ob sie ihre Arbeit mit Engagement, Freude, Fleiß und ohne Fehler machen. Ich weiß auch nicht, ob die vielen Rückenprobleme bei körperlich schwer arbeitenden Menschen auf ihre Faulheit zurückzuführen sind, ich denke eher nicht.
        Aber U es stimmt, man kann niemanden ( Achtung- wieder ein kann nicht) dazu zwingen, Argumente zu überdenken und eventuell seine Haltung zu ändern.

  27. Sabine Müller sagt:

    Hallo BB , Hallo U,
    entschuldigt bitte meinen Beitrag, ich meinte nicht euch als Lehrer persönlich,dass ihr von zuhause aus arbeiten konntet. Es ist schon eine Aufgabe,alle Schüler gleich zu betreuen,ohne Wissen ob das auch wirklich von den Eltern unterstützt wird. Ich habe selbst ein Enkelkind in der 1. Klasse und weiß das meine Tochter oft an ihre Grenzen gestoßen ist. Zumal die Kinder gerade angefangen haben zu Lesen und Schreiben. Da sind Lehrer,die die Kinder nicht sehen wirklich stark gefragt.
    Ich kann die Meinungen einiger hier nicht nachvollziehen, Lehrer sind die mit der meisten Freizeit….ich möchte nicht mit euch tauschen. Mir geht es nur darum, das alle Berufsgruppen,die so nah an Kindern arbeiten auch gleich geschützt werden.