Bürgerpark in Freiimfelde ist „Lebenswerter Freiraum“

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10 Antworten

  1. Vermüllerung in Halle beenden sagt:

    So ein Schmarrn. Dort sieht es inzwischen aus wie bei Hempels umterm Sofa. Verpackungsmüll, zerbrochene Flaschen, Spielzeug … alles durcheinander und überall verteilt. Apothekergarten? Wo? Die Abenteuerspielplatz-Ruine im Eingangsbereich ist vermüllt und gefährlich. Da liegen sogar herabgefallene Steine.

    Der ganze Platz wirkt heruntergewirtschaftet. In zwei Jahren lagert da wieder der Wohlstandsmüll!

    • 10010110 sagt:

      Das ist ein Bürgerpark; sofern du also ein Bürger bist, steht es dir frei, auch selbst mit anzupacken und für Verschönerung des Lebensumfelds zu sorgen.

      • G sagt:

        Ja das ist sogar von der Stadtverwaltung gewünscht.. Wen es stört solls selber aufräumen… So sind alle Probleme schnell abgewälzt..

  2. Maria sagt:

    Achso 10010110, es ist wohl der Sinn zum Bürgerpark zu gehen und Hand an zu legen, ein hohler Kommentar!
    Das ist legitim, wenn das mal vorkommt, so ist es aber nicht.
    Unsere netten geretteten, vermehrenden Mitbürger, die in Massen mit Groß und ganz klein ab 17.00 Uhr dort eintrudeln vermüllen diesen Platz täglich!
    Dieser ganze FFF/ Bürgerpark/ Bio/ Liebe für —Flüchtlinge— ist absolute Heuchelei und widersprüchlich, weiter so!

    • freiimfelder sagt:

      gut, dass du nicht heuchelst, sondern offen rassistisch bist, da lässt sich der wert und gehalt deines Kommentares prima einordnen. wir heucheln dann mal weiter und tun was, während ihr meckert und eure unzufriedenheit vor euch her und auf andere schiebt.

      • Auswanderungsvorschlag abgelehnt sagt:

        Ach, ein Freiimfelder Links-Nazi hat ausgeschlafen! Hat ja lange gedauert!

    • freiimfelder sagt:

      und die „Heuchelei“ musst du schon erklären. es war nie die rede davon, einen sterilen Erholungspark für Volksdeutsche zu erschaffen, sondern einen Raum der Begegnung und Toleranz.. Das hat auch funktioniert und ist kaum widersprüchlich. Ansonsten hier ein gern gegebener Tipp unter dir angenehmeren Zeitgenossen: „Kannst ja auswandern, wenns dir nicht gefällt.

      • Mariana sagt:

        Ich werde bleiben. Und euch das Leben zur …. ähhh … bereichern! Kannst ja selber „… auswandern, wenns dir nicht gefällt.“ Ansonsten musst du schon damit rechnen, eines Tages den Stuhl vor die Türe gestellt zu bekommen, du TollerRanzen-Apostel!

        Du hast angefangen! Armleuchter!

        • freiimfelder sagt:

          hast deinen…standpunkt klar gemacht aber: und jetzt noch die erklärung des Terminus „Heuchelei“?

      • NS-Sprache bekämpfen, zur Sache reden sagt:

        Danke für den NS-Terminus „Volksdeutsche“ – aber „Bio-Deutsche“ reicht uns vollkommen. Und „Hiergeborene“ sollten auch nicht das Problem sein. Bei „Zuzüglern“ beginnen die Schwierigkeiten und die „Kulturbereicherer“ sind dann ein Problem.

        Siehste, es geht vollkommen ohne Vokabular aus dem dritten Reich!

        • Sybill Catherin Schmidt sagt:

          Ähhhh, meinst du das jetzt eher von Links gesehen oder von Rechts? Bin ganz irritiert; will zustimmen und ablehnen. Im Sekundentakt! Was schreibst du hier für Zeugs? Wer ist denn „uns“?

        • n.a.h. sagt:

          Das ist nich mal Vokabular aus’m Nazistaat.
          Bereits vorher – nämlich ab Reichsgründung 1871 – wurde unterschieden zwischen Reichsdeutscher und Volksdeutscher.
          Volksdeutsche ( Saarland, Schlesien, Sudeten, Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben, Wolgadeutsche wurden auf Antrag und Nachweis des dauerhaften Aufenthaltes im Reich) mit einer Einbürgerungsurkunde ( 10 RM) dann den im Reichsgebiet Wohnenden Reichsdeutschen gleichgestellt.
          Aber woher sollte jemand, der das Fach Geschichte offensichlich abgewählt, hat so etwas wissen 🙂
          Dem reicht es doch Nazi zu plärren.
          Armes deutsches Vaterland – frei nach H. H.

      • n.a.h. sagt:

        Mager mager , dein geschwurbel.
        der letze Satz zeigt doch nur, daß dir die Argumente ausgehen.
        Warum wanderst denn du nicht aus nach schwarz, grun, rot ländern.
        Dort kannste doch an der Basis für die armen Leuts was tun!
        Nee, habch mir jedacht alter.
        Nur wer die Lippen spitzt muß auch Pfeiffen können . Ich meine das lautmalend, nich auf die person bezogen. Denn da bin ich mir sicher das du im Keller wohnst 🙂

  3. Maria sagt:

    ??? es ist immer wieder die alte Leier, wer was sagt ist automatisch Rassist. Das ist so weit weg von meiner Aussage! Die Toleranz ist groß, beschäftige dich mit diesem Thema, ich habe so gar nichts gegen Ausländer, aber gegen durchtriebene Schnurrer, schon bemerkt, das es von deren Seite uns gegenüber keinerlei Toleranz gibt ?

  4. Hallo liebe Kommentierenden,
    ich mag jetzt mal nicht auf Diskussion eingehen.
    Ich mag Euch allen aber gern kurz nochmal erzählen, dass der Park mit vielen Menschen gemeinsam entstanden ist, nicht einfach nur bezahlt und in Auftrag gegeben – dahin gesetzt wurde, nicht durch bezahltes Personal betrieben oder gesäubert wird oder mit irgendwelchen Festangestellten arbeiten kann.
    Er ist durch Partizipation entstanden, durch Hilfen durch ein Miteinander und durch Diversität.
    Das Freiimfelde Viertel ist kein Paulusviertel und das merkt man an allen Menschen, nicht nur an hinzu gezogenen. Es gibt genug Leute die Müll abladen oder demolieren und nur indem wir sie ansprechen oder in Projekte einbinden entsteht persönliche Bindung und auch Verständnis.
    Dies gelingt uns immer mehr.
    PS asoziales Verhalten hat bei uns im Viertel nicht nur dunkle Haare oder Hautfarbe!
    Ich würde jeden, der hier eher seinen Senf gelassen hat, einladen!
    Kommt zu unseren Treffen, engagiert euch
    oder sprecht zur Not nur mit uns.
    Ich denke so gibts mehr Input, so gibts mehr Reibung aber auch tolle Lösungen!
    Liebe Grüsse
    Sebastian Wagner
    Freiimfelde e.V.

  5. S.w. sagt:

    Hallo liebe Kommentierenden,
    ich mag jetzt mal nicht auf Diskussion eingehen.
    Ich mag Euch allen aber gern kurz nochmal erzählen, dass der Park mit vielen Menschen gemeinsam entstanden ist, nicht einfach nur bezahlt und in Auftrag gegeben – dahin gesetzt wurde, nicht durch bezahltes Personal betrieben oder gesäubert wird oder mit irgendwelchen Festangestellten arbeiten kann.
    Er ist durch Partizipation entstanden, durch Hilfen durch ein Miteinander und durch Diversität.
    Das Freiimfelde Viertel ist kein Paulusviertel und das merkt man an allen Menschen, nicht nur an hinzu gezogenen. Es gibt genug Leute die Müll abladen oder demolieren und nur indem wir sie ansprechen oder in Projekte einbinden entsteht persönliche Bindung und auch Verständnis.
    Dies gelingt uns immer mehr.
    PS asoziales Verhalten hat bei uns im Viertel nicht nur dunkle Haare oder Hautfarbe!
    Ich würde jeden, der hier eher seinen Senf gelassen hat, einladen!
    Kommt zu unseren Treffen, engagiert euch
    oder sprecht zur Not nur mit uns.
    Ich denke so gibts mehr Input, so gibts mehr Reibung aber auch tolle Lösungen!
    Liebe Grüsse
    Sebastian Wagner
    Freiimfelde e.V.

  6. Elfriede sagt:

    Und nun ist er verwüstet.