Bus-, Bahn-, Rad- und Fuß-Verkehr steigern: Grüne wollen Mobilitätswendegesetz für Sachsen-Anhalt

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58 Antworten

  1. NoGreen sagt:

    Da sind sie wieder, die Volkserzieher, welche uns sagen wollen, wie wir uns zu bewegen haben, was wir essen sollen und wie wir überhaupt leben dürfen.

    • GoGreen sagt:

      Ja, schrecklich, diese ganzen Vorschriften. Ich darf nicht so schnell fahren wie ich will, ich darf nicht die Scheiben meines ungeliebten Nachbarn einschlagen und ich darf auch niemanden umbringen.

      Alles verboten, man wird nur noch gegängelt… 😉

      • NoGreen sagt:

        Aah, jetzt ist das Autofahren eine kriminelle Angelegenheit. Genau so wollen die Grünen ihr politisches Gift verbreiten. erst nur ein schlechtes Gewissen verbreiten und dann wird man behaupten es ist kriminell. so wie @gogreen es schon jetzt gleich setzt.

        Spannend wird es mit der E-Mobilität. Ist die jetzt GRÜN oder doch nicht? E-Roller sind es mal eben nicht nachgewiesenerweise. Die Grünen würden einem verbot niemals zustimmen, weil deren Klientel die Dinger gerne benutzen.
        Und bitte liebe Grüne, schafft eure Autos ab und nicht nur die Städter, sondern auch alle auf dem Lande. Wasser predigen und wein trinken, wie bei den Windrädern ist eure Masche. Auch da sollen immer mehr hin, bis auf die ecken, bei denen Grüne die seltene Hufeisennase oder anderes getier finden.

        Wehret den Anfängen!

        • GoGreen sagt:

          Wenn dort steht „Das Auto kann und darf nicht länger Hauptverkehrsmittel sein“, dann finde ich (ich!) das richtig. Wenn Sie mir aber unterstellen wollen, dass ich das Autofahren als „kriminelle Angelegenheit“ bezeichnen oder verstehen würde, dann entspringt das Ihrer blühenden Phantasie. Ich habe nirgendwo das bloße Autofahren als „kriminelle Angelegenheit“ bezeichnet und das lasse ich mir von Ihnen auch nicht einreden.

          Regeln des gemeinsamen Zusammenlebens werden immer wieder den sich verändernden Bedingungen und Erkenntnissen angepasst werden müssen, das werden Sie wohl auch nicht abstreiten. Ansonsten würden wir wahrscheinlich alle Motoren mit 20/30 Litern Verbrauch und ohne Katalysatoren oder Partikelfiltern oder ähnlichem herum fahren.

          • Sven sagt:

            Weshalb ziehen Sie dann diese seltsamen Vergleiche zu Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten?

            „“Das Auto kann und *DARF* nicht länger Hauptverkehrsmittel sein” – *DARF* klingt schon sehr nach Bevormundung.

          • NoGreen sagt:

            Klar wurde mit diesem Beitrag der Autofahrer den kriminellen gleichgestellt! „Ich darf nicht so schnell fahren wie ich will, ich darf nicht die Scheiben meines ungeliebten Nachbarn einschlagen und ich darf auch niemanden umbringen.“ Ich erinnere an diesen Text. Den Satz davor und danach kann man ja vergessen.
            Die Grünen haben in allen Regierungsbeteiligungen seelenruhig sich den Rückbau der Bahninfrastruktur angesehen. Eindrittel wurde abgebaut! jetzt kommt man mit dem Mist von Car-Sharing und anderm Mist im ländlichen Raum. Fahrräder auf dem Dorf sind gut, um zum Dorfladen zu radeln, aber das ist heute schon so und keine Errungenschaft der Grünen.
            Im Kern muss man vom Dorf früh zur arbeit und nachmittag zurück und die arbeit liegt dann in einem anderen dorf oder einem Gewerbegebiet. wer Glück hat in einer Stadt. Gibt es dafür Konzepte? Car-Sharing ist es nämlich nicht!
            Was wollen die Grünen dann machen, wenn es nicht dem Ansinnen der mehrheitlichen Bevölkerung entspricht? Das Übliche? Diese Dinge des Lebens höhere Steuern und Abgaben belasten, Fahrverbote aussprechen und den Individualverkehr drangsalieren bis es quietscht? wie wäre es denn, zuerst den chaotischen und verkehrregelnignoranten Radler zu reglementieren, den ÖPNV auszubauen und deren Preise zu senken?
            Letzlich möchte man doch alles mögliche refinanzieren über Abgaben und Steuern am Verbraucher.

        • 10010110 sagt:

          Dann eben: Ich darf nicht unangeſchnallt fahren. Ich darf nicht auf einem Radweg/Fußweg parken. Ich darf nicht bei rot fahren. Alles verboten, man wird nur noch gegängelt. 😉

          • Radler sagt:

            Bei Rot fahren, gutes Beispiel, nicht als Erwachsener auf dem Fussweg, bei Dunkelheit nicht ohne Licht, nicht über Fussfängerüberwege fahrwn, nicht verkehrt in Einbahnstraße, ausser sie sind gekennzeichnet, nicht auf dem Markt am Tage.
            Radler sind um keinen Deut besser oder schlechter wie andere Verkehrsteilnehmer. Zudem nutzen sie die Infrastruktur für lau.

    • Rein sagt:

      So ist es! Vorallem auch was denen nicht gefällt gleich mit Verboten reagieren. Anstatt mal die Meinung Andersdenkender, b. z. w. welche nicht derartig radikale Bevormundung wollen zur Kenntnis nehmen. Aber sie lassen ja andere, zum Thema differenzierte, Meinungen nicht zu. Wer nicht zu 100 % ihre Meinung vertritt ist deren Feind. Das kennt man aus Diktaturen.

    • Verkehrsplaner sagt:

      Wirklich schlimm, diese Volkserzieher. Verstehen die denn nicht, dass alles außer achtspurigen Autobahnen, riesigen Parkplätzen und breiten Schneisen durch historische Städte quasi Kommunismus ist?

    • Uppercrust sagt:

      Das Anliegen der Überschrift wäre sehr o.k., wenn es nicht auf Kosten der Autofahrer umgesetzt wird, sondern ergänzend.

  2. 3 Liter Diesel sagt:

    NEIN, diese permanenten einschränkungen gehen langsam garnicht mehr konform mit der realität

    • Klara sagt:

      Ich habe vor allem gelesen, was die Grünen ERMÖGLICHEN wollen. Von Auto-wegnehmen habe ich nichts gelesen. Das Auto abzuschaffen bleibt die Entscheidung von jedem Autobesitzer selbst.

    • 10010110 sagt:

      Die permanenten Einſchränkungen haben Autobeſitzer ſelbſt zu verantworten. Je mehr Autos es gibt, umso mehr muſs reguliert und eingeſchränkt werden, ſonſt geht nämlich gar nix mehr. Die meiſten Verkehrstoten und die ſchlimmſte Umweltverſchmutzung gab es in den 1970er Jahren. Seitdem wird reguliert und eingeſchränkt, und ſiehe da, es iſt beſſer geworden!

      Andererſeits wurden mit der Zunahme des Autoverkehrs auch immer mehr Freiheiten nichtmotoriſierter Verkehrsteilnehmer eingeſchränkt. Die können nichtmal was dafür, daſs die anderen ein Auto beſitzen und müſſen trotzdem mit Einſchränkungen leben. Was ſagſt du dazu?

      • Böllberger sagt:

        Je mehr Autobesitzer es gibt, desto relevanter ist Autoverkehr in einer freien Gesellschaft. Die Grünen wollen diese Freiheit mit Verboten langfristig abschaffen, obwohl es dafür keine 20% Zustimmung in Deutschland gibt.

        • rupert sagt:

          @ Böllberger

          Jaja, nur geht es hier gerade nicht um die Freiheit der Autobesitzer.
          Sondern um Freiheit der Mobilitätwahl.

          Daher steht im Artikel: „Das Ziel muss sein, eine Mobilitätsgarantie für alle zu ermöglichen. Menschen, die ohne Zweitwagen oder auch ohne privates Auto leben wollen, brauchen auch in Sachsen-Anhalt ein verlässliches Angebot.“

          Hausaufgabe:
          Suchen Sie den Begriff Autobesitz im Artikel zu Freiheit:
          https://de.wikipedia.org/wiki/Freiheit

  3. Bürger von Halle sagt:

    Politiker mit Vorbild voran!!!

    Verkauft Eure PKW s!!!!

  4. Peter sagt:

    „Außerdem wollen wir kommunale Mobilitätsberater einführen. Damit sollen Konzepte und Projekte nicht am Schreibtisch im weit entfernten Magdeburg entwickelt werden, sondern vor Ort mit den Bürger““

    Was passiert, wenn die Bürger vor Ort aber gerne per eigenem Auto mobil sein möchten? Wird das akzeptiert oder hört dann die Toleranz auf?

    • 10010110 sagt:

      „Die“ Bürger vor Ort haben ihr „mobiles“ Auto vor allem durchschnittlich 23 Stunden nur ſinnlos rumstehen und anderen Leuten den Platz wegnehmen. Es beſitzt überdies nur eine Minderheit der Bürger vor Ort ein Auto, und dieſe Minderheit ſchränkt den Bewegungsraum und die Freiheit vieler anderer ein. Wie weit ſoll die Toleranz da gehen?

  5. Blubb sagt:

    Und welche Mehreinnahmen bzw. Einsparungen sollen dafür vorgenommen werden? Z.B. ÖPNV in der angedachten Variante muss massiv subventioniert werden.

    „Damit sollen Konzepte und Projekte nicht am Schreibtisch im weit entfernten Magdeburg entwickelt werden, sondern vor Ort mit den Bürgerinnen und Bürger.“

    Es wäre mir neu, wenn die Kommunen aktuell bei Bauprojekten nichts zu sagen hätten. Also in Halle gibts da z.B. Stadtentwicklung und Umwelt (Geschäftsbereich II) und das Dienstleistungszentrum Klimaschutz.

    • Verkehrsplaner sagt:

      Man könnte zum Beispiel die Subventionierung des Autoverkehrs zurückfahren. Straßen und Parkplätze bauen und unterhalten sich nicht von selbst, sondern nur mit Massen von Steuergeld. Schichtet man die Mittel in den ÖPNV und den Rad- und Fußverkehr um, hat man einen falschen Anreiz beseitigt und trotzdem keinen höheren Gesamtbedarf.

      • Malte sagt:

        Wie gesund ÖPNV ist merkt man immer wieder jetzt in der Maskenzeit. Sardinenbüchsen sind da luftig gepackt. Auto ist da viel gesünder.

        • Verkehrsplaner sagt:

          Wie viele Infektionen sind auf den ÖPNV zurückzuführen? Infektionsquellen stehen immer dabei.

      • Malte sagt:

        Richtig, Steuergeld, Kfz- und Mineralölsteuergeld. Und von wem? Natürlich, vom PKW-, Motorrad- und LKWfahrer. Und darauf wolltest du verzichten? Herzlich gern…

        • Verkehrsplaner sagt:

          Immer der Mythos, dass diese Steuereinnahmen auch nur im Entferntesten kostendeckend wären.

      • Blubb sagt:

        Nun aber die Straßen braucht doch auch der ÖPNV, Lieferverkehr, Notdienstleistungen und und und? Und natürlich sind Parkplätze bewusst in den Konzept vorausgesetzt (“ Ebenso könnten bei Neubauten E-Ladesäulen und Stellplätze für Car-Sharing zur Pflicht werden.“).

        Um Sie mit Fakten auszustatten, gibt es aber auch den Haushaltsplan des Landes ST: Die Ausgaben für den ÖPNV sind jetzt schon das 2,5-fache von den Ausgaben für den Straßenbau. Das bei einem deutlich höheren Takt für Dörfer da entsprechend wenig Einnahmen gegen stehen, gehe ich dann entsprechend von einem hohen Minus aus. Also komme ich wieder zur Frage der Gegenfinanzierung: Wie soll das bezahlt werden?

        • Verkehrsplaner sagt:

          ÖPNV, Lieferverkehr und Notdienstleistungen brauchen, für sich gesehen, ein- bis zweispurige Straßen mit Vorfahrtregelung per Schild und keine öffentlichen Parkplätze. Alles weitere (breitere Straßen, Parkplätze am Straßenrand, Ampeln, …) nutzt nur dem Autoverkehr.

          Auf den Haushaltsplan des Landes Sachsen-Anhalt zu verweisen, verzerrt das Bild. Schließlich ist das Land Sachsen-Anhalt bei den Straßen nur für die Landesstraßen (etwa ein Drittel des Straßennetzes) zuständig, beim ÖPNV aber für alles auf Schienen und für Teile des städtischen und Überland-Verkehrs (wobei das Land auch einiges an Bundesmitteln nur durchreicht).

      • Hans G. sagt:

        Da hast Du natürlich Recht, man sollte die Nutzer direkt bezahlen lassen, dafür sollten wir aber natürlich alle direkten und indirekten Abgaben fürs Autofahren abschaffen. Das unterschreibt Dir jeder Autofahrer, da es diese massiv entlastet.

  6. As sagt:

    Aus welchen Einnahmen sollen die Pläne der Grünen realisiert werden?

  7. Malte sagt:

    Einmal pro Stunde ist definitiv zu wenig, da bleibt ja weiter nur das universell verfügbare Verkehrsmittel im Tür-zu-Tür-Betrieb, 365/7/24, und Reichweite minimum 450km.
    Nee, Grüne, da müßt ihr schon mehr anbieten… und alles(!) im Takt fahren lassen, sprich Wartezeit max. 5 Minuten. Zeit ist eben Geld.

    • Oberlehrer sagt:

      5min-Takt ist provokativer Quatsch.
      Und man kann auch nur auf die Minute genau ins Auto einsteigen, aber wann man das Ziel erreicht hat man in Ballungsräumen nur sehr begrenzt im Griff.

    • rellah2 sagt:

      Ihr behindert euch doch selbst. Und wenn nur 10% derer, die mit ÖPNV oder Rad fahren, auch mit PKW fahren würden, wäre es noch schlimmer.

  8. Haleluja sagt:

    Wie sich die Zeiten ändern…
    Früher musste der Bürger in der DDR 10 Jahre auf ein Auto warten und war glücklich über einen Trabant.
    Heute werden Autofahrer von einem bestimmten Klientel verflucht und verteufelt, weil sie sich es schlicht und einfach nicht leisten können.
    Studium beenden, arbeiten gehen und dann klappt es auch mit der Mobilität. 😀

    • 10010110 sagt:

      Früher konnten Eltern ihre Kinder auch noch alleine mit oder ohne Fahrrad rausſchicken, ohne daſs ſie Angſt haben muſſten, daſs ſie auf dem kurzen Weg zum nächſten Spielplatz vom Auto überfahren werden. Gegen den überbordenden Autoverkehr zu ſein, hat nichts damit zu tun, ob man ſich ein Auto leiſten kann oder nicht. Aber ich bin mir ſicher, das weißt du ſelber und wollteſt nur provozieren.

      • Haleluja sagt:

        Kauf dir erstmal eine neue Tastatur, bevor du hier weiter Unsinn verbreitest.
        Mir liegt es fern, zu provozieren. Die Zeiten haben sich einfach geändert, das Leben ist schnelllebiger geworden. Die Kinder wachsen damit auf…siehe Internet und Technik.
        Wenn du alte Frau damit nicht klar kommst, hast du selber ein Problem!

        • 10010110 sagt:

          Das Leben ist das, was man selber draus macht. Wenn du es geil findest, in einem Hamsterrad zu leben, und deinen Kindern das auch noch vorlebst, dann bist du selber dran Schuld. Aber das heißt doch nicht, dass alle anderen das auch mitmachen müssen? Zumal die Autobesitzer in der Stadt eine Minderheit darstellen, aber der Mehrheit ihren verschwenderischen Lebensstil aufzwingen.

          Viele Stadtbewohner könnten sich mindestens ein Auto leisten. Aber warum sollten sie, wenn sie keins zwingend benötigen? Und warum sollten diese Stadtbewohner nicht dafür eintreten, dass das weiterhin so bleibt und dass die Stadt, in der sie ohne Auto leben, auch lebenswert bleibt? Wem bringt es denn was, wenn in allen Straßen rechts und links alles zugeparkt ist und man sich nichtmal mehr als Fußgänger frei bewegen kann? Es ist doch kein akzeptabler Zustand, wenn man sich nur noch im Gänsemarsch auf Fußwegen zwischen Autos durchdrängeln kann, wenn man mehrere Minuten an lauten Straßen warten muss, bis man diese mal überqueren kann, wenn man sich nicht mal spontan aufs Fahrrad schwingen kann, um 500m zum Bäcker zu fahren, weil man als Radfahrer auf der Straße nicht ernstgenommen, eng überholt und/oder fast umgefahren wird?

          Findest du so ein leben etwa gut? Sollten sich alle Fußgänger und Radfahrer lieber auch ein Auto kaufen? Meinst du, damit würde alles besser werden?

          Ich verstehe einfach nicht, was das Ziel deiner Argumentation ist. Es soll am besten alles so bleiben wie 1970, als Fußgänger und Radfahrer im Stadtverkehr fast keine Rolle spielten und alles aufs Auto ausgerichtet war?

          Wie du selbst schriebst: die Zeiten haben sich geändert. Komm damit klar.

  9. Itzig sagt:

    Wenn sich der Alltag so gestalten ließe, das ein privater PKW keine lebenswichtige Rolle mehr spielt, währen viele gut gedachte Konzepte zur Reduzierung des Strassenverkehrs realisierbar. Leider ist die Verteilung der -einigermaßen – bezahlten Arbeitsplätze nicht so geregelt, das man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, in einer auch akzeptablen Zeit, hin und zurück kommt. Wenn es sich um keine Büroarbeit handelt, ist der Feierabend nicht absehbar. Schon der Weg zur Spedition nach Leipzig und zurück, ist für mich ohne dem Auto vor dem Haus, zeitlich nicht machbar.

    • Haleluja sagt:

      Interessiert die Fahrradjunkis nicht. Die müssen nur bis zur Uni fahren oder bis zum Jobcenter Halle-Neustadt. Das große Erwachen kommt erst, wenn sie außerhalb von Halle einen Job annehmen müssen.

  10. Franz sagt:

    Sollten mal Fuhrpark überprüfen in den eigenen Reihen, Schwätzer.

  11. Hallorenkugel sagt:

    Dann möge man aber auch bedenken, das es auch viele Menschen gibt die sich nur wegen ihrer Arbeit ein Auto oder gar 2.Auto angeschafft haben,weil sie entweder viele Kilometer zurücklegen müssen oder weil es vom Arbeitgeber schlicht und einfach gefordert wird. In so vielen Stellenanzeigen steht Führerschein und eigener PKW erwünscht. Selbe bei Azubi-stellen liest man es nicht selten. Schließlich muss der Arbeitnehmer flexibel sein und immer verfügbar. Da sollte man vielleicht auch mal drüber nachdenken und nicht nur über die Autofahrer meckern. Zumal es genügend Radfahrer gibt die sich absolut an keine Regeln halten. Es sollte also jeder erstmal Ei sich selber anfangen….

  12. Otto 1 sagt:

    Wer grün wählt ist selber schuld wenn nur noch Verbote auf der Tagesordnung stehen. Mal sehen wann wir uns im Mittelalter wiedersehen,

    • Uta sagt:

      Wenn die Grünen die absolute Mehrheit haben? Was träumst du eigentlich nachts?

    • Achso sagt:

      Wer erinnert sich nicht an den hervorragenden öffentlichen Nahverkehr und die gut ausgebauten Radwege im Mittelalter?

  13. Minna von Barnhelm sagt:

    Die Grünen können diese Forderungen auf sich selbst beziehen und nicht die Leute verrückt machen. Hier wählt die kaum jemand.

    • Achso sagt:

      So läuft das nun mal in einer Parteiendemokratie: Parteien stellen Forderungen auf, und die Wähler entscheiden, welche Parteien mit welchen Forderungen sie unterstützen wollen. Warum sollen das die Grünen nicht genau so machen?

      • Minna von Barnhelm sagt:

        Weil diese Ideen nicht’s taugen. Immer derselbe Schmarn. Von mir aus können die Grünen mit dem Holzroller durch die Gegend kutschen.

  14. Bürger von Halle sagt:

    Da steht wieder mal nur: Bla, bla, bla…. Keiner lässt sich doch jemals heutzutage vorschreiben, wie er sich vorwärts bewegt…. Und einen PKW kann sich doch heutzutage fast jeder leisten… Selbst Sozialhilfeanfänger.
    Die Faulheit siegt!!! Und die Sesselfurzer, Previligierten und Lackaffen brauchen schicke Autos u. ihre schicken Kleider, um sich darzustellen. Die fahren nicht mit dem Fahrrad zur Arbeit…

    Generell sitzt doch im täglichen Berufsverkehr ein einziger im PKW.
    UND Corona ist doch nur eine Ausrede. Das ist seit vielen Jahren so. Es ist einfach nur Faulheit und Bequemlichkeit….

    Und…das Bewusstsein, etwas für die Umwelt zu tun fängt im Kopf an und ist Erziehung von Anfang an… Und was bekommen die meisten Kinder vorgelebt??? Die werden überall mit Auto bist vor die Tür gecheuffiert. Wer geht heutzutage noch zu Fuß mal paar Lebensmittel kaufen?

    Nein! Ich bin kein Öko. Ich bin kein Grüner, Linker oder sonst was.
    Ich fahre trotzdem mit Fahrrad zur Arbeit… Ich lebe in Halle und ich brauche auch keinen sinnlos, an den Haaren herbeigezogenen Radweg in der Nordstraße bis Dölau…Obwohl ich da täglich lang fahre. Weil dort schon ein Radweg ist!!! Und die Birken und Linden in der Nordstraße hätten nicht abgesägt werden müssen…. Es ist einfach nur Scheiße, was da läuft. Bloß weil Halle Radwege schaffen will, wird an der sinnlosesten Stelle begonnen.

    Politik = Hirnfrei

  15. Heike sagt:

    So ein Blödsinn mit denn Rad in Sommer okay im Winter ade ihr grünlinge es wurde nicht ein Radweg gesäubert oder seid ihr schon mal im Schnee gefahren Gehirn einschalten

  16. Bürger sagt:

    Bei einer Woche Winter… In Halle ein großes Problem.

  17. Alter weißer Mann sagt:

    Nur weil diese grünen 5-Klassenabschlussschüler weder den geistigen Horizont, noch die finanziellen Mittel haben eine Führerscheinprüfung zu bestehen, geschweige sich leisten zu können, sollen die anderen Leute zur Arbeit laufen? Oder in überfüllten ÖPNV-Behältern kostbare Lebenszeit verbringen. Sollen sie sich doch gegenseitig huckepack von A nach B tragen. Aber lasst die in Ruhe, die durch Leistung und Arbeit nicht nur sich selbst, sondern auch noch alle anderen vagabundierenden Grünlinge mitfinanzieren.

    • 10010110 sagt:

      Du hast anscheinend nichtmal einen „5-Klassenabschluss“. 🙄

      • Alter weißer Mann sagt:

        Wie lautet das schöne alte deutsche Sprichwort? Richtig! „Getroffene Hunde bellen“ Mach Platz! Binärcode.

        • 10010110 sagt:

          Ich fühle mich nicht getroffen, sondern bin nur von deinem uninformierten Trollversuch genervt. Wer sowas von sich gibt, bei dem ist es um Bildung und Intelligenz nicht besonders gut bestellt. Und wie lautet das schöne alte deutsche Sprichwort: „Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen schmeißen.“

    • rellah2 sagt:

      Ooch, wer finanziert denn die von den C{wie corrupt}-Parteien??? Der eine war so dumm, dass er zweimal durchs erste Staatsexamen gefallen ist. Der andere klebt so an seinem Posten, bringt ja Schmott! Und erst der Ehrenwort-Kanzler. Dessen Letzte finanzieren heute noch alle, und auch in Zukunft.
      Sachsen-Anhalt ist das Land mit der höchsten Durchfallquote bei der Fahrprüfung. Und welcher Partei gehören die Unfallverursacher an?