Cannabis-Mahnwache für MS-Kranke auf dem Markt

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Eine Antwort

  1. woewe sagt:

    Es ist leider immer noch wichtig, darauf hinzuweisen, dass es Patienten, die von der Medizin Cannabis profitieren könnten, immer noch schwer gemacht wird, an diese ihre Medizin heranzukommen – Ärzte, die in Unkenntnis sind, Ärzte, denen der Aufwand zur Dokumentation bei der Verschreibung zu hoch ist oder die einen Regress befürchten, Krankenkassen, die sich sträuben, die Kosten zu übernehmen, denen die Symptome, die oft zur Arbeitsunfähigkeit, Dis-Mobilität oder Bettlägerigkeit führen, nicht schwerwiegend genug sind, der MDK, der ihnen beipflichtet, dazu oft noch Lieferschwierigkeiten, die richtige Sorte an Cannabis zu beliefern. Danke für den Einsatz.