Carl-von-Basedow-Klinikum Merseburg wegen Corona in Schieflage: Kreistag vom Saalekreis beschließt 10 Mio-Euro-Schutzschirm

Das könnte dich auch interessieren …

16 Antworten

  1. Xar sagt:

    Nochmal den Titel überlesen. Kommentar kann dann weg.

  2. Corona-Arschlöcher sagt:

    Alles nur wegen dieser Covidioten, diesen nutzlosen, völlig asozialen Arschlöchern.

  3. drifter sagt:

    Kann mir das bitte erklärt werden? Ich habe Fragen.
    „Die Corona-Pandemie hat am Carl-von-Basedow-Klinikum für erhebliche Einnahmeausfälle gesorgt.“

    Wieso hat ein Klinikum Einnahmeausfälle in einer Pandemie?
    Was passiert mit diesem Klinikum konkret in der Pandemie, dass Einnahmeausfälle entstehen?
    Für einen ausführlicheren Beitrag hast du meine Stimme, sonst stell ich noch zynische Fragen, wie:
    Ist das Klinikum mit COVID-19 Patienten ausgelastet, die zur Misswirtschaft zwangsweise beitragen?
    Sind Betten für Privatpatienten nicht mehr reserviert?

    Im Grunde möchte ich wissen, wieso die Pandemie am negativen Haushalt des Klinikums Schuld hat.

    • Eibacke sagt:

      Gute Fragen!!!

    • ossi123 sagt:

      Weil durch geringere Belegung und weniger Behandlungen weniger Einnahmen erzielt wurden, die Fixkosten, insbesondere für Personal aber gleich blieben.

      Einfache Addition und Subtraktion.

      Kommen keine Überweisungen von den Kassen oder Privatpatienten, weil nichts bzw. viel weniger als sonst abgerechnet wird, kommt es zu Zahlungsschwierigkeiten, wenn man trotzdem selbst Rechnungen begleichen muss.

      Wer einen eigenen Haushalt führt, kann das nachvollziehen.

      • Theobald Tiger sagt:

        GuMo Querdenker und Covidioten, die negative Bilanz kommt dadurch zustande, dass
        1) OPs die sonst eine große Einnahmequelle für Krankenhäusee sind, nicht stattfinden dürfen/nur Notfälle operiert werden
        2) COVID-19-Patienten eine längere Liegedauer als durchschnittliche Patienten haben, also die Betten quasi länger blockieren
        3) um Infektionen zu vermeiden, werden Stationen des Regulärbetriebs (z.B. Kinderstation) geschlossen, also fallen auch dort die Einnahmen weg
        4) Intensivbetten bringen zwar mehr Geld als Normalbetten ein, haben aber auch enorme Mehrkosten als diese
        5) Wie auch schon im Text steht: „durch Hygienemaßnahmen musste mehr Geld ausgegeben werden“ (sinngemäß). Also auch die Schutzausrüstung kostet Geld. Masken, Kittel, Beamtmungsschläuche, Desinfektionsmittel (wo die Preise sogar noch steigen)
        6) Vom Bund und vom Gesundheitsministerium kommt kein Geld an
        7) Und ja, dass Krankenhaus ist so mit COVID-19-Patienten ausgelastet, dass es sogar die Notfallaufnahmestelle schließen musste

        Quelle? Ich hab dort gearbeitet

        • Hans sagt:

          was heisst Betten blockieren,dafür wird doch von den Kassen ein Tagessatz bezahlt.also ist es egal ob Covid Patient oder ein anderer darin liegt.

    • Hans G. sagt:

      Das sind keine zynischen Fragen, es sind dumme Fragen. Erklärt wurde es ja schon mehrfach. Zum einen mussten mehrfach Behandlungen abgesagt/verschoben werden. Aktuell auch hier wieder nachzulesen, dass man entsprechende OPs absagt um Platz auf den Intensivstationen zu schaffen. Hier muss man nämlich im voraus planen.

      Gerade letztes Jahr sind zudem viele Menschen nicht mehr ins Krankenhaus gegangen aus Angst vor Corona. Die Auslastung fernab der Intensivstation war dadurch deutlich geringer.

      Und zum dritten, die Schutzmaßnahmen kosten natürlich Geld. Prozesse verlangsamen sich, man braucht mehr Mitarbeiter. Der einzige Skandal, wenn es so ist wie dargestellt, ist nur die späte Zahlung vom Bund.

  4. BW sagt:

    ERHEBLICHE EINNAHMEAUSFÄLLE AUF GRUND CORONA??
    NICHT DARÜBER NACHDENKEN.

    Aber ich würde schon ganz gerne wissen wollen, wo tatsächlich die Einnahmeausfälle liegen??? ITS ist doch ein einträgliche Geschäft.
    Corona Patienten blockieren jetzt die Betten über mehrere Wochen auf der ITS.
    Die Leute (Behandelnden) sind überfordert . Weshalb???
    Wo bleiben die Menschen, die tatsächlich Behandlung bedürfen ????

    • Hans G. sagt:

      Gerade dir kann ich nur empfehlen so viel wie möglich zu denken, vielleicht bringt die Übung etwas.

  5. BW sagt:

    Rettungsschirm 👎🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♂️🤦‍♂️

  6. .PUNKT. sagt:

    e.seppelt ich weiß es ist viel Arbeit aber packt doch wenigstens ein paar aufklärende Links mit in die Beiträge sonst grübeln die hier alle Tagelang bei vielen eurer Leser reicht es einfach nicht so weit mal zu Googeln aber für dumme Kommentare reichts grade so noch….

    kurz und knapp

    Op’s an denen ein Krankenhaus Geld verdient wurden massenweise monatelang verschoben

    auch die Labore die durchaus Geld einspielen können wenn sie Tests für fremde Institute durchführen hatten mit den Covid Tests keine oder kaum Zeit für externe Analysen also fehlen auch hier Einnahmen

    Viele ältere Patienten trauten sich nicht mehr in die Kliniken aus angst sich mit Covid zu Infizieren

    Betten Personal usw. mussten reserviert werden wenn diese nicht genutzt wurden entstehen nur Kosten

    jeder Covid-Patient braucht mehr Personal mehr Zeit usw. diesen Mehraufwand und die höheren Kosten sind nicht immer zu 100% von den Krankenkassen gedeckt

    ein riesen Kostenfaktor in jedem Krankenhaus ist zum Beispiel die Notaufnahme eine Private Klinik die Wirtschaften muss wird nie eine Notaufnahme haben weil es immer ein Minus Geschäft ist auch wenn das in dem fall nichts mit Covid zu tun hat

    Mit einem öffentlichen Krankenhaus ist noch niemand Reich geworden!

    • gonzo sagt:

      Unterscheide: Berichterstattung (auch die bloße Wiedergabe von Pressemitteilungen gehört dazu) und Formate wie Sesamstraße, Löwenzahn und Sendung mit der Maus.

  7. Elch sagt:

    Ist schon eigenartig

  8. Hans sagt:

    Das zeigt wieder ,ein gewinnorientiertes Gesundheitssystem krankt in Krisensituationen,muss weg

    • Kleinmichel sagt:

      Also besser ein staatlich finanziertes, zum Beispiel über eine gesetzliche Krankenversicherung und bei Liquiditätsengpässen mit der Möglichkeit eines Rettungsschirms aus öffentlichen Mitteln?