CDU in Halle kämpft um den „Mohr“

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97 Antworten

  1. G sagt:

    „Neger“ Apotheke klingt irgendwie scheiße…..
    Aber die sprachpolizei braucht ja ihre Daseinsberechtigung

    • Silberfuchs sagt:

      Name

      Für den genauen Bezug der Namensgebung sind keine Belege bekannt. Vermutet wird, dass ein Zusammenhang mit dem heiligen Mauritius, den Heiligen Drei Königen oder auch der Benennung der – auch in Spanien herrschenden – Mauren besteht. Im Fall einer Apotheke in Wien ist ein anderer Bezug belegbar, da sich zunächst auf Äthiopien berufen wurde und erst später auf den „Mohr“ (ab zirka ab 1600 „Zum schwarzen Äthiopier“, später im 17. Jh. „Zum schwarzen Mohren“, 18. Jh. „Mohren-Apotheke“).[1] Zudem können Apotheken in Häusern mit bereits bestehendem Häusernamen gegründet worden sein, wie es in Frankfurt (Main) für die „Zeil-Apotheke zum Mohren“ belegt ist.[2]

      Logos

      Die Firmenlogos vieler Mohrenapotheken beinhalten schwarze Kopf- oder Ganzkörper-Silhouetten mit zahlreichen Parallelen. So tragen die Apotheken in Baesweiler, Tiefenort, Wiesbaden und mittlerweile auch Bergheim dasselbe Logo: eine schwarze Silhouette mit Ohrring, Turban, Schnabelschuhen und Pluderhose, in den Händen der Äskulapstab und ein Gefäß.

      Debatte

      Seit den 1960er-Jahren steht der Begriff „Mohr“ in die Kritik. Mohr gilt vielen, ähnlich wie das Wort „Neger“, als diskriminierender oder gar rassistischer stereotyper Begriff, siehe Mohr#Sprachgeschichte. Im alltäglichen Sprachgebrauch ist das Wort hingegen so gut wie nicht mehr im Gebrauch und gilt als veraltet.[18]

      Der Kritik entgegengehalten wird, dass einzelne Benennungen von Mohren-Apotheken bereits vom Beginn des 16. Jahrhunderts stammen und es sich daher um eine jahrhundertelang Tradition der Benennung handele. Allerdings war der Name unzweifelhaft positiv konnotiert, erinnernd an die damals führende Heilkunde im islamischen Kulturbereich.[19] Ähnlich verhält es sich mit den Namensgebungen einer Löwen-Apotheke und einer Elefanten-Apotheke, erinnernd an Persien bzw. Indien.[20]

      https://de.wikipedia.org/wiki/Mohrenapotheke

    • Silberfuchs sagt:

      Jetzt sollen deutsche Familiennamen auch verboten werden?
      Wie sollen die Familien Mohr denn dann heissen?
      Buschmann? Das wäre eine Alternative aber
      wann gerät der Name „Buschmann“ in den Fokus?

    • Silberfuchs sagt:

      Ernst Neger – Humba Tätära & Rucki Zucki 1966, 1971 & 2009
      https://www.youtube.com/watch?v=bY4DZ3iVhoM

    • Silberfuchs sagt:

      Ich persönlich erkenne bis heute keinen
      Bezug des Begriffes „Mohren“ zu Afrika.

      Mit den Mauren hat es in jeden Fall nix zu tun.

      Ich tippe viel mehr auf einen gewöhnlichen Familiennamen.

      Immerhin sind sowohl Mohr als auch Neger deutsche Familiennamen.
      Wobei die Bedeutung von „Negro“ = Schwarz abgeleitet ist.

      Im Grunde könnte der Name Neger eine
      andere Variante des Namens Schwarz sein.

      Alles deutsche Familiennamen die jetzt verschwinden sollen?

      Bei dem Begriff „Kaffa“ = Kaffee schaut es nicht viel anders aus

      Den Begriff verwendet man in Südafrika.

      Die Bedeutung ist jedoch letztlich nix anderes als Kaffee

    • Silberfuchs sagt:

      Die Namen wurden einst alle abgeleitet.
      So ist Herr Klein einst ziemlich klein gewesen
      während Herr Groß ziemlich groß gewesen ist.
      Herr Mohr hat vermutlich nahe an einem Sumpfgebiet gelebt.
      Mohr / Moor – Viele Begriffe wurden in Namen umgewandelt.
      Herr Zimmermann ist ein Zimmermann gewesen. u.s.w.
      Herr Weiß muss entsprechend ziemlich hellheutig gewesen sein
      während Herr Braun vermutlich das Sonnenbaden genoss etc.etc.etc.
      Das sind ursprünglich alles völlig gewöhnliche Familiennamen.

    • Silberfuchs sagt:

      Ich denke nicht das diese Begriffe und Namen veraltet sind.
      Meine Oma hatte damals stets Mohrenkopftorte statt Negerkusstorte gesagt.
      Irgendwo fand ich das als Kind auch lustig aber ein Bezug zu Afrika fehlt.
      Es sei denn in Afrika kommen täglich Mohrenkopftorten auf den Tisch.
      „Kaffa“ kann definitiv auch nicht veraktet sein. Ich trinke gerade Kaffee.
      Wie kann der Begriff also veraltet sein wenn täglich Kaffee getrunken wird?
      Auch den Begriff und Namen Neger kann ich nicht als veraltet einstufen.
      Die wird auch niemand verbannen und verbieten können.
      Müsst einmal ein bisschen die Hirnzellen anwerfen und die wahre
      Bedeutung und den Ursprung dieser Bezeichnungen erkennen.

    • Silberfuchs sagt:

      Schauen wir doch einmal in die Vereinigten Staaten.
      Um genau zu sein in den Süden der Vereinigten Staaten.
      Wird dort jetzt eine Debatte um den „White Cake“ entfacht und
      wird die begehrte Torte aus weisser Schokolade jetzt ebenso
      wie die Kriegsflagge der Konföderierten Staaten von Amerika verbannt?
      Im Norden wird die „White Cake“ Torte garantiert auch gerne gegessen.
      Auch der Norden hatte seine Kriegsflagge im Bürgerkrieg gehabt.
      White Cake und Mohrenkopftorte – so eine rassistische Backstube
      Im Grunde alles Käse und nix anderes als Hirnwäsche!

    • Silberfuchs sagt:

      Wenn Schwarze Weisse als Weißbrot bezeichnen
      dann kann man als Weisser durchaus auch einen
      Schwarzen als Kaffeebohne bezeichnen.

      Wenn das schon Rassismus sein soll dann
      bitte Weißbrot und Kaffeebohnen verbieten.

      Gleiches Recht für alle denn alles andere
      wäre tatsächlich diktatorisch und rassistisch!

  2. Fritz sagt:

    Leute gibt’s… Sollen sich ein Hobby suchen und mit ihrer Zeit was vernünftiges anfangen.

    • Harley Töpfer sagt:

      Sich mit Rassismus auseinander setzen ist also nichts vernünftiges… so so… Was machen sie denn vernünftiges mit ihrer Zeit?

      • Achso sagt:

        In Deutschland debattiert man seit Jahrzehnten über die besten genderkorrekten Bezeichnungen, während andere Länder in Sachen Gleichstellung mühelos an uns vorbeiziehen. Genau so ist auch das Abarbeiten an magischen Wörtern wie „Mohr“ zu bewerten: es ist eine symbolisch-magische Ersatzhandlung, die überhaupt nichts beiträgt zum Abbau von Diskriminierung.

      • Silberfuchs sagt:

        Erzählen Sie das mal Herrn Mohr und Herrn Neger

        Die werden Ihnen was husten wenn
        Sie deren Namen verbieten wollen!

  3. 10010110 sagt:

    eine Initiative setzt sich dafür ein, dass es künftig keine Apotheken mit der Bezeichnung „Mohr“ mehr gibt

    Habe davon noch nichts mitbekommen – welche Initiative ist das denn? Oder kämpft die CDU hier gegen ein Phantom und tut sich mit der Thematisierung selbst keinen Gefallen?

  4. Frau Mohr sagt:

    Eine „Initiative“… so so. Haben die kein anderes Hobby? Der Mohr muss bleiben! Müssten sich dann alle, die Mohr heißen, umbenennen? Was haben die für eine Begründung?

    • Harley Töpfer sagt:

      Begründung :

      Mohr ist eine veraltete deutschsprachige Bezeichnung für Menschen mit dunkler Hautfarbe. Der Begriff gilt heute als abwertende, rassistisch diskriminierende Bezeichnung und wird vielerorts aus Firmennamen, Produktbezeichnungen etc. entfernt.

      • Harley Flanagan sagt:

        Gesprochen wie ein wahres Wunderkind.
        Glückwunsch!

      • Karl Eduard sagt:

        Gelesen, laut gelacht und sodann genußvoll in den Mohrenkopf gebissen.

        • UM sagt:

          Genau. Genussvoll in die Mohrrübe gebissen, soll ja gesund sein, und ebenfalls laut gelacht. Dazu gab es Zigeunerschnitzel, eigenständig zubereitet. Gastronomie hat ja gerade Urlaub.

      • xxx sagt:

        „Der Begriff gilt heute als abwertende, rassistisch diskriminierende Bezeichnung“

        Aber erst, seitdem unausgelastete „Aktivisten“ ein Problem herbeigeredet haben.
        Rassistisch ist eher, wenn man die Meinung derer, um die es bei der ganzen Diskussion geht, gar nicht einholt. Haben diese ganzen tollen Menschenrechtskämpfer schon jemals eine Umfrage unter den Schwarzen gemacht, ob sie sich von den ganzen „Mohren“ irgendwie beeinträchtigt fühlen? Zumindest bei den nicht-hier-Aufgewachsenen dürfte das nur ein müdes Kopfschütteln hervorrufen, mit welchen „Themen“ man sich hierzulande so beschäftigt.

        • UM sagt:

          @xxx
          Bei mir verursacht es auch nur Kopfschütteln, mit was für Belanglosigkeiten sich heutzutage so manche beschäftigen. Nie im Gedanken wäre ich darauf gekommen, dass Mohrenkopf, Mohrrübe, Mohr, Zigeunersauce, Zigeunerschnitzel….. und was auch immer diskriminierend, rassistisch sind. Msl sehen, was als Nächstes kommt.

      • Klaus Kleiber sagt:

        Ach so. Und Mohrrübe ist dann wahrscheinlich der Kopf eines Menschen mit dunkler Hautfarbe. Schwachsinn. Lieber mal richtig recherchieren.

      • Urhallenser sagt:

        Wenn ich jemanden beleidigen will, dann sage ich bestimmt nicht „Du Mohr“! Der Begriff wurde nie abwertend gemeint. Enfach mal den Wortursprung nachschlagen

  5. XYZ sagt:

    Mal ganz ehrlich, die Gaststätte Zum Mohr heißt schon seid x hundert Jahre so. Ich kann es nicht begreifen warum die Gaststätte anders heißen soll? Als ob die Stadt nicht andere Sorgen hätte!?

    • Harley Töpfer sagt:

      Nur weil etwas schon ewig so heißt kann es nicht rassistisch sein?

      • Janaki sagt:

        Ganz genau. Wie es im Artikel schon heißt: „In unserer Stadt ist Bezugsperson für diesen Begriff der heilige Mauritius, der uns als Farbiger in mittelalterlichen Darstellungen stets in Gestalt eines würdigen Schutzpatrons begegnet.“ Daran ist also nichts – aber auch absolut gar nichts – rassistisch!

        • Harley Töpfer sagt:

          Naja dann ist doch die richtige Alternative die Apotheken und Gaststätten „Mauritius Apotheke“ oder „zum heiligen Mauritius“ zu nennen. hört sich auch gleich viel besser an. dann gibt es auch keine Verwirrung. Die Deutschen müssen halt immer alles als persönlichen Angriff nehmen anstatt sich mal in die Lage der anderen zu versetzen. Euch bricht kein Zacken aus der Krone oder findet ihr dann die Apotheke nicht, wenn Sie anders heißt?

          • Frau Mohr sagt:

            Welche Pillen nimmst du denn?

          • Achso sagt:

            „Die Deutschen müssen halt immer alles als persönlichen Angriff nehmen anstatt sich mal in die Lage der anderen zu versetzen.“
            Betrachten „die schwarzen Deutschen“ tatsächlich die „Mohren-Apotheke“ als persönlichen Angriff? Und falls ja, warum können sie sich nicht in die Lage der anderen versetzen?

          • UM sagt:

            @xxx
            Bei mir verursacht es auch nur Kopfschütteln, mit was für Belanglosigkeiten sich heutzutage so manche beschäftigen. Nie im Gedanken wäre ich darauf gekommen, dass Mohrenkopf, Mohrrübe, Mohr, Zigeunersauce, Zigeunerschnitzel….. und was auch immer diskriminierend, rassistisch sind. Msl sehen, was als Nächstes kommt.

      • ABC sagt:

        Wenn es wenigstens rassistisch wäre. Aus Mangel an Wissen Schlussfolgerungen zu ziehen ist ärmlich.

  6. Kritiker sagt:

    Man sollte sich mit der ursprünglichen bedeutung dieses Wortes mal beschäftigen!
    Zudem, was ist hiermit?
    https://www.moin.de/norddeutschland/schleswig-holstein-restaurantgaeste-beleidigen-schwarzen-koch-der-reagiert-genial-rassismus-symbol-antifa-id230206384.html

    Im übrigen sehen das die Schwarzafrikaner überwiegend gelassener, so wie wir über Sauerkrautfresser auch nur schmunzeln.

    • Janaki sagt:

      Schade, dass man hier nicht durch Klick auf „Daumen hoch“ oder ähnliches zustimmen kann – denn meinen Klick hätten Sie auf jeden Fall bekommen!

    • Harley Töpfer sagt:

      wow Sie schaffen es sogar nach Mohr noch einen Rassistischen Begriff mit einzuwerfen…
      „Schwarzafrikaner“ ist ein Begriff aus der Kolonialzeit und sowas von nicht mehr gebräuchlich. Übrigens Schwarzafrikaner wurden zu dieser Zeit auch „Mohren“ oder „Neger“ genannt…

  7. Hans sagt:

    Endlich gibt es mal ein paar die aktiv gegen den ganzen gequirlen Quatsch vorgehen.

  8. Harley Töpfer sagt:

    „Mohr ist eine veraltete deutschsprachige Bezeichnung für Menschen mit dunkler Hautfarbe. Der Begriff gilt heute als abwertende, rassistisch diskriminierende Bezeichnung und wird vielerorts aus Firmennamen, Produktbezeichnungen etc. entfernt“

    Quelle: Wikipedia.

    Wer regt sich hier eigentlich darüber auf? Was interessiert es euch wie eine Apotheke heißt. Und wenn sich dadurch people of color nicht diskriminierd oder beleidigt fühlen ist das doch super für alle. Ich verstehe nicht wie man sich als weißer über sowas echauffieren kann.
    Habt IHR keine anderen Probleme?

  9. Pepe sagt:

    Schon mal in Deutschlands Telefonbücher geschaut ? 5817 mal gibt es den Namen Mohr.
    Sollten die wegen ein paar Sprachfetischisten ihren Namen ändern ? Schon mal was von
    Stolz und Tradition gehört ? Ich könnte gar nicht so viel essen ……………………..

    • kritiker sagt:

      Herr/Frau Mohr gehört abgeschafft. Zwangsumbenennung in Herr/Frau Schwarzer. Alice hat es schon getan.;-)

    • Harley Töpfer sagt:

      Mit dem Unterschied, dass der Name nicht vom „Mohren“ kommt sondern von dem Moor…. “ Im Norddeutschen ist eine Herleitung von Moor, im Sinne von Moorbewohner denkbar“

      • Achso sagt:

        „denkbar“ – genau, mit Denkbarkeit argumentieren die Sprachaktivisten gerne. Da ist es nämlich egal, warum die Apotheke so heißt, sondern es genügt, wenn eine Diskriminierung auch nur „denkbar“ ist. Das erinnert an die spekulativen alternativen Fakten, die uns seit Jahren von rechts begleiten.

  10. tantewaldi sagt:

    Ja so sollte auch die WEISE Schokolade und WEISE Kovertüre verschwinden oder haben wir nichts mehr zu sagen . Nur gut das ich mein Leben fast geschafft habe . Wo soll das noch hinführen 🙁

  11. lederjacke sagt:

    Dass Läden und Backwaren eine diskriminierende Bezeichnung haben, kritisieren Betroffene zu Recht. Und das zu ändern, ist durchaus machbar. Bei den Backwaren ohne Probleme, wenn mensch nur will, bei historischen Gebäudeinschriften wäre eine Lösung im Dialog durchaus zu finden. Die CDU Halle zeigt einmal mehr, dass sie nicht gewillt ist, solche nachvollziehbaren Forderungen zu respektieren und zu diskutieren. Schade. Vielleicht wird wenigstens eine klare Positionierung zu den aktuellen rechtsradikalen Tendenzen bei der Bereitschaftspolizei noch nachgereicht.

  12. Historiker sagt:

    Würde gern mal die Gesichter der Hallenser sehen, wenn es eine „Kartoffelfresser“ „Dreckossi“ „Jammerossi“ „Alman“ „Dunkeldeutsche“- Apotheke hier in Halle geben würde. Wenn man selbst nicht betroffen ist, ist alles immer nicht so schlimm. Ich würde gern mal das Argument FÜR einen solchen Namen wissen. Tradition? Ja welche denn? Die Tradition, Minderheiten hier zu beschimpfen oder was?

    • Achso sagt:

      Die Apotheke heißt aber nun einmal nicht „Drecksmohr-Apotheke“. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Wie wäre es damit: Juden wurden und werden unter der Bezeichnung Juden seit vielen Jahrhunderten verfolgt und ermordet. Dennoch kommt niemand auf den sprachmagischen Gedanken, man dürfe sie deshalb nicht mehr als Juden bezeichnen oder man müsse, weil Antisemiten Juden als Schimpfwort verwenden, den Begriff „Jude“ grundsätzlich als Schimpfwort betrachten und meiden.

      Die „Mohrenapotheke“ spielt auf die Tradition der Medizin und Pharmakologie des mittelalterlichen islamischen Kulturkreises an, wobei der Kulturkontakt nach Europa vor allem über Nordafrika (Mauren) und die iberische Halbinsel erfolgte. Als selbsternannter Historiker solltest du von dieser Tradition schon einmal gehört haben.

      • Harley Töpfer sagt:

        Also Bitte,
        Jude ist mit nichten ein Schimpfwort.

        „Das Wort Juden bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.“

        Wenn Euch die Tradition des heligen Mauritiusso wichtig ist, dann nennt die Apotheke doch einfach „Mauritius Apotheke“ fertig.

        • Achso sagt:

          Es wäre aber, derselben Logik folgend, ebenfalls ein Schimpfwort. Nur haben sich dort keine Aktivisten von sprachmagischem Denken und „Beweis durch Behauptung“ leiten lassen, im Fall des „Mohren“ schon.

          • Harley Töpfer sagt:

            In welcher Logik ist denn Jude und Mohr das gleiche? Das eine beschreibt eine Religiöse Gemeinschaft bzw ein Volk. Vergleichbar mit Deutschen und Christen und das andere beschreibt eine menschliche Rasse die es und jetzt kommst es gar nicht gibt. Der Mensch wird nicht in Rassen eingeteilt.

          • Achso sagt:

            In der Logik, dass die Bezeichnung angeblich etwas mit der historisch schlechten Behandlung der betroffenen Gruppe zu tun hat. Einfach mal lesen vor dem Antworten, dann kommst du vielleicht auch darauf, dass ich nirgendwo etwas von Mauritius geschrieben habe.

        • Frau Mohr sagt:

          Mohr ist auch kein Schimpfwort und heute längst nicht mehr gebräuchlich! Aus dem Jahrhundert sind wir raus…

          • Harley Töpfer sagt:

            Na wenn es aber nach ihrer Logik früher ein Schimpfwort war, dann hat es ja erst recht nichts zu suchen auf Apotheken oder Gastronomie.

      • Historiker sagt:

        Gut, dass sie die Wikipedia überfliegen können. Jedoch fehlt da einiges. Z.b. dass der Begriff sich bereits in der (Früh) Aufklärung stark gewandelt hat und bereits damals pejorativ gemeint war. Beispiele gibt es genug, angefangen mit Anton Wilhelm Amos Verschwinden aus Halle über das Präsentieren von“Wilden [Mohren]“ durch Seefahrer aber auch Missionare. Selbst Kant verwendete es grundsätzlich negativ in seiner Grundlegung. Doch es geht ja um heute. Heute reiht sich der Begriff zusammen mit Neger, Fidschi, Molukke und ähnlichen Begriffen in ein Feld ein, was erfahrungsgemäß von Leuten bespielt wird, die entweder zu dumm sind, oder aber ganz geziehlt solche Begrifflichkeiten benutzen wollen. Und genau diese Gruppierung regt sich dann gnadenlos auf.

        • 10010110 sagt:

          Keine Sau nennt heute ernsthaft jemanden einen „Mohr“, erst recht nicht um ihn zu beleidigen. 🙄
          Hier wird ein Drama um eine Sache gemacht, die eigentlich überhaupt nichts ist.

          • Historiker sagt:

            Und niemanden nennt einen mehr Juden „Itzig“ . Trotzdem ist ein solcher Begriff beleidigend. Und die Sache ist nicht Nichts. Sie steht jeden Tag an der Apotheke und ist lesbar.

          • Achso sagt:

            Das liegt nicht am Begriff, sondern an der damals verbreiteten Einstellung gegenüber Schwarzen. Wie gesagt, nach dieser „Logik“ hätte sich auch der Begriff „Jude“ zum Schimpfwort „gewandelt“ und müsste heute aus dem öffentlichen Leben verbannt werden.

          • 10010110 sagt:

            Und die Sache ist nicht Nichts. Sie steht jeden Tag an der Apotheke und ist lesbar.

            Doch, die Sache hat einen derart geringfügigen Einfluss auf das Leben der Menschen, dass das Drama, das hier veranstaltet wird, in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.

        • Achso sagt:

          Amo ist also aus Halle verschwunden, weil die Leute ihn damals Mohr und nicht BIPoC* genannt haben. Sonst hätte er hier selbstverständlich seinen Lebensabend verbracht. Danke für die Frühaufklärung, „Historiker“.

    • Achso sagt:

      Im übrigen, warum sollte eine Apotheke traditionell Schimpfwörter in ihrem Namen führen? Das ergibt überhaupt keinen Sinn.

      • Frau Mohr sagt:

        Bester Kommentar heute! Danke. Genauso ist es.

      • Harley Töpfer sagt:

        Weil es den Leuten damals scheiß egal war was politisch korrekt gegenüber people of colour war… Vollidiot.

        • Achso sagt:

          Ist „Vollidiot“ eigentlich politisch korrekt oder handelt es sich hier um gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit mit einem veralteten Wort für Menschen mit geistigen Behinderungen?

      • Lex sagt:

        Das ist richtig. Frau Mohr hat auch nicht behauptet, dass Mohr früher ein Schimpfwort war.
        Dazu haben es Sprachpolizisten gemacht.
        Im Übrigen interessiert mich, wann die Nazis den Begriff als Schimpfwort verwendet haben. Ebenso andere, bevor die Sprachpolizisten auf diese abstruse Idee kamen. Bitte belegbare Nachweise und nicht Behauptungen

  13. Herr Krause sagt:

    Alle irre, Schiller der alte Nazi erfand den Karl Mohr – verbieten! Sarrotti enteignen! Jim Knopf wird geschlechtsneutral und ohne Hautfarbe. Ich möchte gern mal mit so einem verwirrten Menschen reden! Bitte ich meine es ernst. Aber sind wahrscheinlich feige Wesen, so wie sie unsere Mohrenapotheke bei Nacht und Nebel angegriffen haben.

  14. Sachverstand sagt:

    Oh, oh, jetzt habt’s a Problem Herr/Frau/divers/Familie „Mohr“ und dieses „rassistische“ Machwerk „Mohr und die Raben von London“ gleich mit auf den Index. Auch die Katzenhalter sind jetzt aufgefordert, dass „Mohrle“ umzutaufen. Und zu der Apotheke schlage ich vor, dass die selbstredend nach dem ehem. MDR-Sportchef Wilfried Mohren benannt wurde. Ein nicht vorhandenes Problem gelöst!

  15. klaus sagt:

    Nach dem Lesen der Petition muss ich sagen, dass ich auch gegen alle Mansfeldt-Apotheken bin. Weg mit diesen M*-Apotheken!
    Im Übrigen bin ich entsetzt, dass man bei dieser Petition keine Gegenargumente zulässt. Wie z.B. die Korrektur der dort falsch angegebenen Wortherkunft. Mohr stammt hier eindeutig von Mauritius. Muss man aber sicher nicht so eng sehen, es geht ja um was gutes. Oder so.

    PS: bedeutet das * im ?*-Apotheke, dass diese Apotheken dann auch mehrfach innerhalb der LGBTQx-Community benachteiligt sind?

  16. lederjacke sagt:

    Sarrotti hat längst reagiert. Hat die Figur abgeändert. Schau mal genau hin. Auch da sind sicher Kosten angefallen. Einige Würzsoßenhersteller haben es auch schon gecheckt.

  17. Mohrenkopf sagt:

    Ist etwas im Trinkwasser, oder aus welchem Grund nehmen Geisteskrankheiten stark zu?

  18. Herr Müller sagt:

    Ich erlaube mir höflichst auch auf den alten Rassisten Mozart hinzuweisen,
    MONOSTATOS !!!!der alles belauschende People of colors !!!
    Erst werden Bilder gestürmt ,Denkmäler geschliffen, dann Scheiben entglast , wo dann die scherben leuchten wie Kristall in der Nacht.Dann kommt die Stunde der Denunzianten ,hinfort mit Ihnen, dann brennen Häuser und dann Menschen. Weiter so !!

  19. Janaki sagt:

    Solche Leute kommen mir vor wie Sprach-Taliban … Sollen sie halt zwei Umlaut-Punkte über das O setzen, wenn’s sie aufregt – für mich bleibt es trotzdem die Mohren-Apotheke. Punkt.

  20. Scholty ist kein Politiker sagt:

    Also Mauritius-Apotheke, Moritz-Apotheke oder konsequent Neger-Apotheke. Alles andere ist geheuchelt.

  21. Ken Uhlmann sagt:

    Ist hier auch nur ein… Ein SCHWARZER dabei, der das kacke findet oder sind das hier nur verkackte paulusviertel ökos die sich darüber aufregen, weil man nicht den ganzen tag drüber meckern kann das der vegane selbstgestrickte wollpulli aus pflanzen wollfasern am nacken kratzt… NIEMAND DER EINE SCHWARZE HAUTFARBE HAT INTERESSIERT SICH EINEN SCHEIẞ UM DAS WORT MOHR!!!

  22. Ronny sagt:

    1. Die heute vielfach als diskriminierend angesehene Bezeichnung Mohr für einen dunkelhäutigen Afrikaner ist seit langem veraltet, wird aber in bestimmten historischen, literarischen o. ä. Kontexten nach wie vor tradiert und taucht gelegentlich noch archaisierend oder in bestimmten Redewendungen auf.
    Quelle: https://www.dwds.de/wb/Mohr

    Nur weil wir saulange Negerkuß gesagt haben, heißt das nicht, dass Schwarze nicht das Wort Neger als Beleidigung und Rassismus empfinden. Daher sollte man es nicht benutzen. Genauso scheint es mir mit dem Mohr zu sein, der für viele eindeutig mit dem Kolonialismus und dem damaligen Rassismus verbunden ist – das ist im Übrigen auch der Hintergrund etwa der Möhre Apotheke, jeder Hallenser kennt die Statue über der Tür, den „Wilden“, der hat mit dem Hl. Mauritius einfach nichts zu tun, keinerlei Bezug. Auch der stilisierte Afrikanerkopf an der Gaststätte an der Burg ist nicht eine Darstellung des Hl. Mauritius sondern eine zeitgenössische stereotype Darstellung eines Afrikaners.
    Aber genau hinschauen ist ja langweilig und man kann nicht so schön einfache Kommentare abgeben.

    • Achso sagt:

      Mit dem „vielfach angesehen“-Geschwurbel ist das so eine Sache. Drei Belege aus der Echokammer und plötzlich gilt es als gesicherte Erkenntnis. Das würden wir aus der rechtspopulistischen Ecke zu Recht genauso wenig akzeptieren. Und am Ende wird es eine selbsterfüllende Prophezeiung: „Mohr“ wird gerade dann zum Schimpfwort, wenn das Wort nur noch von einer kleinen Restgruppe benutzt wird.

    • Herr Krause sagt:

      Denn schauen Sie weg, es ist meine Stadt, in der ich vor 50 Jahren geboren bin und ich liebe sie! Wenn es Ihnen hier nicht passt, die Welt ist groß.

    • xxx sagt:

      @Ronny
      Weder die Darstellung an der Apotheke, noch die am Gasthof sind herabwürdigend. Was soll denn das ganze Theater? Werden demnächst auch alle anderen Plastiken verboten, weil sie irgendwen darstellen (und oft genug nicht mal ästhetisch oder nackt)? Wenn man will, kann man auch überall ein Haar in der Suppe finden. Irgendwann trauen wir uns kaum noch zu bewegen, weil jeder Schritt aus irgendeiner Perspektive immer falsch aussehen könnte… Haben wir in diesem Land wirklich keine echten Probleme?

  23. Schaumkuss sagt:

    Also dann können wir auch gleich so anfangen: Ändern wir doch noch unseren Stadtnamen – Halle – da steckt „alle“ drin – also auch Nazis und Pädophile und sonstiges Gesocks … sowas kann man nicht mehr verantworten… am besten wir vergeben nur noch Nummern – aber Obacht!!!! Auch dort gibt es böse Ziffern!!!! Dann ändern wir am besten auch noch alle geschichtlichen Straßennamen und Bezeichnungen, davon will ja auch niemand mehr was wissen. Hauptsache man fühlt sich in seiner eigenen Social-Justice-Warrior Haut wohl. Mich würde interessieren was unsere farbigen Mitbürger über das Thema denken – vielleicht fragt man mal die „betroffenen“

    Und für alle Anderen die mal noch was lesen wollen lasse ich mal folgendes hier:

    https://www.rnd.de/panorama/kieler-restaurant-zum-mohrenkopf-warum-ein-schwarzer-gastronom-sein-lokal-nicht-umbennen-will-IP4ZSRMOHFCCXLAFCPNBBZWCGY.html

  24. Struppi sagt:

    Mal ganz ehrlich, hat dieses Land nicht weit größere Probleme als sich um solche albernen Dinge zu kümmern. Der Mohr gehört nun mal zur Geschichte, den gab es schon da war an uns noch gar nicht zu denken.

  25. Kann bleibem sagt:

    Hey, ich bin Schwarzer aus Afrika und ich fühle mich nicht deskriminiert. Wieso sprecht ihr für mich? Das ist Diskrimination! Ich achte die Geschichte und der Tradition. Diese Bezeichnung Mohr kann bleiben! Setzt euch besser gegen aktive Gewalt ein, die mir von Rechts und Links kommt. CDU ist irgendwie sachlicher als die andere Partei.

  26. Bürger für Halle sagt:

    Sicher gibt es momentan und auch in Zukunft wichtigeres. Und trotzdem: Mohr ist nun mal herabsetzend und diskriminierend. Es ist politisch nicht auf der Tagesordnung, diese Namensbezeichnung an Geschäften/Gaststätten zu verbieten. Man muss aber darüber reden und diskutieren können. Tradition hin oder her, es wirft zumindest nicht das beste Licht auf die Betreiber selber, obwohl ich sie ein bisschen verstehen kann, sollten sie nur traditionsbewusst und nicht rassistisch sein. Ein bisschen jedenfalls, da hier ein Umdenken oft schwer fällt, will man doch den Geschäftsnamen quasi als (Traditions) Marke beibehalten. Was die CDU wiederum macht ist einfach unanständig.
    Ich persönlich würde versuchen, über meinen Schatten zu springen und meinen Laden umbenennen.

    • Justitia sagt:

      Davon abgesehen, dass es das falsche Signal wäre, dieser selbsternannten Sprachpolizei bei jedem Begehren nachzugeben, ist so eine Umbenennung sehr aufwendig und teuer, jedes Dokument, jede Zulassung muss erneuert werden.

  27. Sonne sagt:

    lasst echt die Kirche im Dorf und belässt es bei mohrenapotheke! Punkt!!!

  28. Justitia sagt:

    Es solle sich derjenige melden, der sich durch die Bezeichnung Mohr wirklich persönlich beleidigt fühlt. Der Rest kann sich bitte eingestehen, dass man mit der Aktion nur sein Selbstbewusstsein stärken will – man fühlt sich den ganzen „Rassisten“ einfach moralisch so überlegen und das fühlt sich so gut an – mehr ist es nicht. Heutzutage kann man sich als Selbstbewusstseinsschwacher doch so einfach wie nie mit so einem bullshit wichtig und revolutionär fühlen…

  29. Bürger aus Halle sagt:

    @Bürger für Halle: wieso sprichst du für die anderen? Mohr ist herabsetzend und diskriminierend? Finde ich nicht! Du sprichst also nicht für mich! Oder willst du der Mehrheit vorschreiben, was sie gefälligst als diskriminierend wahrzunehmen hat?
    @kann bleibem: du sprichst für mich. Ich finde diesen Begriff ebenfalls nicht diskriminierend. Ich finde es mutig, dass du als Schwarzer rationaler denkst, als unsere Gutmenschen hier im Lande. Ich bin für Vielfalt und eine bunte Gesellschaft, mit Bewusstsein und Verantwortung für die eigene Geschichte und Tradition. Danke.

  30. Kfz sagt:

    Macht doch einfach aus dem O ein ö, wenn ihr sonst keine Aufgaben habt, armselige Mitbürger. Es gibt so nette. MOHREN

  31. 10010110 sagt:

    Ich persönlich bin auch gegen eine Umbenennung, aber finde die Argumentation der CDU allein mit der „Tradition“ doch etwas schwach. Genauso schwach finde ich allerdings die Argumentation dieser ominösen Initiative, die mit der angeblichen Gefühlslage irgendwelcher hypothetischer Personen argumentiert, um ihre Ziele durchzudrücken.

    Aus dem Petitionstext:

    BIPoC* steht für Black, Indigenous People of Colour. Das Sternchen soll mehrfach diskriminierte Personengruppen innerhalb der Community sichtbar machen, wie queers*, trans* und BIPoC* mit Behinderung. Wir zensieren das M-Wort, um keine rassistische Sprache zu reproduzieren.

    So ein Geschwurbel kann man sich doch nur ausdenken, wenn man sich den ganzen Tag nur mit sich selbst und innerhalb der eigenen Filterblase beschäftigt ist. Ich habe so eine Diskussion mal in irgendeinem Forum miterlebt; da hat irgendwer in einem Fernsehbeitrag in irgendeinem „neutralen“ Zusammenhang das Wort „Neger“ verwendet (ich glaube, um zu erklären, dass das unpassend ist), und da liefen diese Leute dann heiß vor lauter Empörung, dass sie seit Jahren dafür kämpfen, dass das böse N-Wort nicht mehr gesagt wird, und nun macht da jemand alles wieder kaputt, ohgottohgott, und wie das die armen BlPoC* doch verletzt usw.

    Die überschlagen sich förmlich mit Selbstgeißelung und Selbstzensur, das ist schon nicht mehr mit Verständnis aufzufassen. Ich bin mir sicher, da schütteln sogar so manche dunkelhäutige Menschen den Kopf. Und es wurmt mich, dass solche Leute den Diskurs dominieren, auch, indem sie dem Gegenüber mehr oder weniger subtil eine böse Absicht unterstellen, so wie z. B. die Aussage von Bürger für Halle weiter oben:

    Tradition hin oder her, es wirft zumindest nicht das beste Licht auf die Betreiber selber […]

    Da wird von vorn herein suggeriert, dass der Name „Mohren-Apotheke“ was schlechtes sei, wofür der Betreiber sich vor der gesamten Gesellschaft schämen müsste, ohne zu hinterfragen, ob die gesamte Gesellschaft das überhaupt auch so sieht. So werden Meinungen auf emotionaler Ebene manipuliert um das Gegenüber zum Einlenken zu bewegen, und das geht mir sehr auf die Nerven.

    • Bürger für Halle sagt:

      Selbstverständlich möchte ich keine böse Absicht unterstellen,hier handelt es sich offenbar um ein schönes Missverständnis. Schaut man sich jedoch die weltweite Diskriminierung der dunkelhäutigen Bevölkerung an, kommt man schon ins grübeln.

  32. UM sagt:

    Wo wir doch gerade eben dabei sind über Mohrenköpfe und Zigeunerschnitzel zu diskutieren. Kann mir jemand erklären, wo die schmutzigen Langkittel ,mit Pantoffeln, vor dm Kleinschmieden oder bei Schäfer am Reileck und diese schmutzige männliche Person , welche die Bürger an den Haltestellen belästigt
    hat, verblieben sind??

  33. db-Halle sagt:

    Gibt es auch irgendwo eine Initiative zur Beibehaltung das Namen „Mohr“?
    Nach meiner Meinung klingt da nichts rassistisch, nur wenn man das unbedingt suchen will.