CDU Sachsen-Anhalt hält Flüchtlingsaufnahme für deplatziert

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35 Antworten

  1. Marco sagt:

    Vollkommen richtig so, erst muss die eigene Bevölkerung geschützt werden, egal wie schlimm und traurig die Lage an den Außengrenzen der EU auch ist.

  2. Alt-Hallenser sagt:

    Die SPD sollte sich MIT MAAS UM DEN FRIEDEN KÜMMERN, damit erst KEINE FLÜCHTLINGE zustande kommen.

    • Wilfried sagt:

      Herr Maas kümmert sich derzeit um die vielen Landsleute, die von irgendwoher auf der Welt zurück nach Deutschland geführt werden. Da ist er genug beschäftigt für Bürger mit deutschem Pass.

    • nochn alter heimstätter sagt:

      Also solche Forderungen, tsss , das geht ja überhaupt nicht!!
      weißt du denn nicht das die deutschen Rüstunskonzerne systemrelevant sind ?
      warum wohl sind unter SPD Wirtschaftsministern die Exportgenehmigung für Waffen exorbitant gestiegen.

  3. Keinen zurück lassen sondern wieder zurück bringen! sagt:

    „Lasst keinen zurück! Lager evakuieren, (heißt) Leben (zu) retten!“ Ja, ganz richtig. Auch wenn sich die dort untergebrachten Menschen in diese prekäre Lage selbst gebracht haben und das, obwohl die Meisten von denen vor keinem Krieg, noch vor einer religiösen, politischen oder anderweitigen, persönlichen Verfolgung „geflohen“ sind, sondern laut oft eigenen Aussagen einfach nur einwandern wollen, um in Europa von dem, von uns und unseren Vorfahren erarbeiteten Wohlstand zu profitieren. Das ist zwar menschlich auch nachzuvollziehen, was es aber keinen Deut richtiger macht. Dieser Wohlstand wurde hart erarbeitet und kommt nicht aus dem Nichtstun. Dennoch muss diesen Menschen geholfen werden. Sie müssen aus dieser elenden Situation geholt werden, definitiv. Es ist eine humanitäre Tragödie. Diese elenden Lager sollten schleunigst geräumt und die Menschen zurück in ihre Heimatländer gebracht werden. Denn sie wurden getäuscht und deshalb können sie nichts dafür und haben es nicht verdient, so zu leiden. In ihrer Heimat können sie dann vereint daran mitwirken, dass die Zustände in ihren Heimatländern so lebenswert werden, wie sie es hier erwarteten. Dabei können sie ihre Kultur und Religion wie gewohnt weiterleben, ohne die Einschränkungen, die ein Leben, fern der Heimat mit sich bringt. Sie sollten gute Menschen in ihrer Heimat sein und an einer besseren Zukunft in ihrer Heimat mitwirken.

    Beispiel Marokko: Marokko ist eines der Länder, aus dem viele der „Geflüchteten“ kommen. Ein Land, in dem KEIN Krieg herrscht, in dem sogar viele Europäer jedes Jahr ihren Urlaub verbringen. So elend kann es da also gar nicht sein.
    Gut sein und Gutes zu tun setzt nicht voraus, dass man sich von jedem dahergelaufenen, um Mitleid buhlenden Menschen auf den Leim gehen, sich für dumm verkaufen und ausnutzen lassen muss. Also worum geht es hier in Wirklichkeit? Was ist der Antrieb der hinter diesen „Aktionen“, hinter Seebrücke und der Forderung der SPD steckt? Warum bezeichnen diese „Aktivisten“ und politischen Influencer, diejenigen, die die Aufnahme weiterer Einwanderer ablehnen und in Frage stellen als Unmenschen, Nazis und Rassisten? Richtig. Man will Kritiker, samt ihrer Argumente mundtot machen, sie delegitimieren, um munter weiter die zuvor mit falschen Versprechen angelockten Leute von überall her und wie immer unkontrolliert ins Land zu holen. Aber wozu? Was ist der Plan dahinter? Achja, um ein kunterbuntes und vielfältiges Deutschland zu schaffen, in dem ein so buntes Treiben herrscht, dass Gesundheit, Sicherheit und der Wohlstand mehr und mehr zugrunde gerichtet wird.

    Fakt ist: Wahren Geflohenen muss laut GG und vor allem aus dem Gebot der Menschlichkeit heraus geholfen, Asyl gewährt werden. Aber dass das nur bei den Wenigsten der Fall ist, weiß auch die SPD. Was also wollen diese Leute wirklich, wenn sie hier noch mehr unserer Kultur fremd und aus religiösen Gründen oft verschlossen Gegenüberstehende ins Land holen wollen und für wen arbeitet die SPD hier eigentlich?

    • Bernd sagt:

      Die ehemalige Arbeiterpartei SPD hat sich auf der Suche nach Wählerstimmen mit ungeeignetem Personal (Stichwort Frauenquote) und dem vehementen Eintreten für gesellschaftliche Minderheiten gehörig verzockt. Dies alles geschah ohne ein Mandat der betreffenden Bevölkerungsgruppen und ohne gesellschaftliche Mehrheiten. Jetzt, wo das Boot am sinken ist und die 5% Hürde nicht mehr weit, schwenkt man um auf verbrannte Erde. Denen scheint momentan alles egal und sie bocken wie ein Kleinkind, welches auf Ablehnung stößt, nach dem Motto „Jetzt erst recht!“.
      Ich hoffe sehr, dass die momentane Kriese eine reinigende Wirkung auf die CDU hat und diese nicht mehr über jedes rote Stöckchen springt.

  4. Christian Feigl sagt:

    Mit solchen Aussagen halte ich die CDU in Sachsen-Anhalt für deplatziert.

    • mirror sagt:

      Fühlt man sich eigentlich gut, wenn man nicht da wo die Not am größten ist (z.B. Kinder auf den Müllkippen von Südamerika und Afrika) hilft, sondern nur dort mehr Hilfe fordert, wo gerade die Kameras ausgerichtet sind?

      • Emir sagt:

        Apropos helfen: Wie steht es eigentlich um deine Bemühungen im Nahen Osten? Dubai kurz vor der Pleite schreibt das Handelsblatt. Nicht nur, aber auch gerade wegen der laxen Vorgehensweise während der weltweiten Pandemie. Sind aus den Emiraten Flüchtlingswellen Richtung Europa zu erwarten?

        • mirror sagt:

          Emirate 9,4 Mio Einwohner, 2076 Infizierte und 11 Todesfälle. Die dort getroffenen Maßnahmen scheinen besser zu greifen als der Aktionismus in der Provinz.

          Übrigens, Förderprogramme für die Wirtschaft laufen ebenfalls an. Bevor Dubai in die Pleite geht, werden bei uns nach der Krise erst die Hartz-IV-Sätze gesenkt. Jemand muss die Milliarden finanzieren.

          • Emir sagt:

            2076 Infizierte und „nur“ 11 Todefälle – das ist die offizielle Zahl und bis jetzt! Aber selbst, wenn die paar Millionen Inder, die derzeit ohne Einkommen sind, weil sich nun doch langsam Panik breitmacht und alles zum Erliegen kommt, noch rechtzeitig deportiert werden, bevor sie schon vor Hunger revoltieren – wo werden die landen? Nach Indien werden ganz sicher nicht gelassen. Dort hat man derzeit ein paar Millionen andere Sorgen, als sich um Exil-Infizierte zu kümmern.

            Aber auch das beiseite gelassen:

            „Glitzerparadies Dubai steht vor dem Ruin“, „Wegen der Coronakrise droht Dubai eine Wirtschaftskrise.“ schreibt das Handelsblatt. Emirates hatten den Flugverkehr komplett eingestellt, Etihad fliegt seit gestern wieder, aber nur Ausländer ins Ausland. Das wichtigste: Ölpreise im Keller. Heute der nächste Absturz. Das tut weh! Öl und Tourismus, war da sonst noch was? Importierte Luxusgüter, da sieht es zumindest für die Händler vor Ort auch ziemlich mau aus derzeit.

            Das müssen also immense Förderprogramme sein, um die breite Bevölkerung wenigstens auf Hartz-IV-Niveau zu halten. Wenn Königs erstmal darüber nachdenken, doch noch die eine oder andere Steuer einzuführen, ist der Untergang nicht mehr aufzuhalten.

            Aber schön, dass wenigstens du noch an die heimeligen Geschichten aus tausendundeiner Blase glaubst. Allerdings bist du bisher auch nicht gerade mit allzu starkem Realitätsbezug aufgefallen…

          • mirror sagt:

            Offiziell und bis jetzt in Halle fünf mal mehr Infizierte und 10 mal mehr Todesfälle.

            Der Aufenthalt der Inder war schon immer nur für die Zeit mit Arbeit ausgelegt. Selbstredend gehen die in Zeiten ohne Arbeit zu ihren Familien zurück und werden von Indien aufgenommen.

            Welche Nation besser oder schlechter durch die dramatische Wirtschaftskrise nach dem Virus kommt, wird spannend werden. Die Emirates haben den Vorteil, dass durch eine bessere Digitalisierung viele Arbeitsplätze einfach ins Home-Office verlegt werden konnten. Halle feiert die Online-Vergabe von Terminen im Bürgerbüro in einer Pressemitteilung, in Dubai sind der Großteil der Behördengänge auch Online erledigbar.

            Nur soviel Fakten, damit Sie sich Iher Weltbild nicht nur zusammenträumen müssen.

            • eseppelt sagt:

              Als bezahlter Profiteur der Scheichs musst du natürlich die Fake-Zahlen aus diesen Ländern verteidigen. Schäm dich

          • Emir sagt:

            Zumal ihm nicht nur die Zahlen an den Börsen diametral widersprechen.

            Zwei Wochen Ausgangssperre klingt auch nach einer etwas anderen Einschätzung der Lage als in Halle. In der Zeit sind Ausreisen anscheinend auch nicht möglich:

            https://www.khaleejtimes.com/coronavirus-pandemic/covid-19-in-uae-pakistanis-seeking-to-go-back-reach-20000

            Das klingt nicht wirklich nach „home office“.

            Ja, diese lästigen Fakten…

          • mirror sagt:

            Dax im letzten Monat bis zu 40% abgerutscht, FTSE Nasdaq Dubai 30%.
            Definition diametral: “ in genau entgegengesetzer Richtung liegend“

            Gute Alternative zum Warten auf den Staat:“JA Resorts & Hotels offering 1,000 free hotel stays to UAE medical workers“
            https://www.timeoutdubai.com/hotels/438308-ja-resorts-hotels-offering-1000-free-hotel-stays-to-uae-medical-workers

          • Emir sagt:

            Der Widerspruch besteht nicht zwischen DAX und FTSE, sondern deinem rosaroten Wüstenstaub im Auge und den Tatsachen. Die Entwicklung des FTSE unterstützt deine Aussagen jedenfalls nicht.

            Die Aktion der JA-Hotels kommt zwei Wochen nach dem Angebot von Regio-Shuttle in Halle und hat genauso wenig Auswirkungen auf die Eindämmung einer Pandemie. Und wenn das alles ist, was du gefunden hast, ist das traurig.

            Die (vorerst!) zweiwöchige Ausgangssperre kannst du wohl damit aber auch nicht wegschwurbeln. Das geht weit über die Maßnahmen in Sachsen-Anhalt und Halle hinaus.

          • mirror sagt:

            Wat denn nu?
            „Zumal ihm nicht nur die Zahlen an den Börsen diametral widersprechen.“
            Sprechen die Zahlen an den Börsen nun für eine schnellere Pleite von Dubai oder wird Deutschland eher die Probleme in der Nach-Corona-Zeit haben?
            Vielleicht sortieren Sie nochmal Ihre Gedanken.

          • rupert sagt:

            @ mirror

            Kurze Zwischenfrage, da ich hier immernoch auf meinem Koffer für die Wüste sitze.

            Das wird hoffentlich noch was mit der Promotion-Reise, die ursprünglich dem Journalisten hier versprochen war… so nach Corona vielleicht?
            Dubai hätte ich dann auch gleich gern angeschaut und Sie wollten ja was zum Öl-Wohlstand erzählen.

            Ich komm doch so selten raus…

          • Emir sagt:

            Mit „ihm“ bist du gemeint, Großer. Deinen orientalischen Märchen („Bevor Dubai in die Pleite geht …“) widersprechen die Zahlen an den Märkten und auch der Bericht im Handelsblatt.
            Wenn der DAX abstürzt, ist das für das deutlich breiter aufgestellte Deutschland nicht ganz so tragisch (und für Halle ohne börsennotierte Unternehmen gleich gar nicht) als für die Emirate, die im Wesentlichen auf zwei legalen Segmenten agieren: Öl und Tourismus. Aber selbst Geldwäsche und Waffenhandel leiden unter der Gesamtsituation.

            Du musst schon ein wenig aufpassen und mitdenken, wenn du große Töne spucken willst!

            Ich habe auch nicht Deutschland mit Dubai verglichen (sondern du die Emirate mit Halle!, warum auch immer?), ich habe dich eingangs gefragt, wie du die Situation im Nahen Osten (der ist größer als die U.A.E.!) angesichts der dortigen Maßnahmen bisher und dem jetzigen panischen Aktionismus der Regierenden und angesichts der dort weit überwiegend ausländischen Einwohner weit unterhalb der (deutschen) Armutsgrenze und möglicher Migrationsbewegungen Richtung Europa einschätzt. Schließlich tust du ja gern so, als wüsstest du in der Gegend Bescheid. Das war offensichtlich eine Fehleinschätzung meinerseits. Ich werde dich nicht weiter damit belästigen.

          • mirror sagt:

            Die Zahlen an den Märkten für Dubai sind nicht schlechter als für Deutschland und stehen meiner These nicht diametral gegenüber.
            Der Rest ist vernachlässigbares Geschwurbel aus der Provinz.

          • Emir sagt:

            Bist du jetzt bockig? Das wollte ich nicht. Wusste nicht, dass du gleich einschnappst, wenn du auf die Schnelle nichts bei Google findest. Hätte doch Zeit gehabt.

            Die Zahlen mögen nicht schlechter als die für Deutschland sein, besser sind sie aber auch nur nicht. Und wenn 80% des BIP aus den beiden Segmenten generiert werden, die derzeit gegen Null gehen, trifft das eine derart spezialisierte Volkswirtschaft deutlich härter als z.b. Deutschland. Ich glaube nicht, dass die Herrscher ernsthaft darunter leiden werden. Vermutlich nicht mal die Staatsbürger. Aber das sind eben nur etwas über 10% der Gesamtbevölkerung. Der Rest sind moderne Sklaven aus Dritte-Welt-Ländern. Arme Suppen, die, sobald die „U.A.E bubble“ platzt und kein noch so geringes Einkommen mehr zur Verfügung stellt, einen Ausweg suchen. Die wenigsten können sich den vorfristigen Rückflug oder die Überfahrt leisten, wenn sie überhaupt in den Moloch Indien/Pakistan bzw. den Iran zurück wollen und vor allem gelassen werden. Die Frage ist, klopfen die dann auch in Europa an. Aber da habe ich wohl wirklich zuviel verlangt. Sorry nochmal.

        • mirror sagt:

          „und wenn 80% des BIP aus den beiden Segmenten generiert werden, die derzeit gegen Null gehen, …“

          Und wieder sind die richtigen Informationen nicht in der Provinz angekommen:“..UAE’s economic diversification program has led to the rise of several non-oil sectors that now make up a significant percentage of the UAE’s GDP: manufacturing (12.6 percent), commerce and hotels (11.4 percent), real estate (9.1 percent), construction (8.6 percent), transportation (7.3 percent), government services 11%, and finance and insurance (6.4 percent).“
          Öl und Gas stehen lediglich für 29,5%.

          • Emir sagt:

            Da bist du ja doch wieder und sogar mit Informationen! Ausgebockt? Schön.

            Ein Absatz weiter unten in deiner geheimnisvollen ungenannten Quelle steht:

            „Nonetheless, the health of the UAE’s economy as a whole continues to fluctuate with the world price of hydrocarbons and the economic vitality of its largest trading partners, particularly Japan, which accounts for close to a third of UAE petroleum exports. In part this is due to the large percentage of GDP taken up by petroleum and in part to the fact that government revenues—70 to 80 percent of which come from oil—and spending are closely linked to oil prices.“

            Aber gut. Sind auch zwei sehr lange Sätze. Verständlich, dass du die weggelassen hast. Allerdings enthalten sie nicht unwesentliche Informationen. Soll ich übersetzen?

            Du willst sicher nicht abstreiten, dass „commerce and hotels“ zum Segment Tourismus gehören, „real estate“ und „construction“ zum allergrößten Teil auch (oder glaubst du, die Blechhütten der Inder sind damit gemeint?). Unter „transportation“ fallen im Wesentlichen besagte Fluglinien, die derzeit am Boden bleiben müssen. Die gehören ebenfalls zum Tourismus. Da sind wir schon nah an den 80%, trotz all der bemühten Schönrechnerei.

            Was deiner Meinung nach unter „manufacturing“ (immerhin 12.6%) fallen könnte, kannst du ja mal ausführen. Das wird sicher interessant! Goldschmuck ist es eher nicht, Consumer Technology ganz bestimmt nicht. Auch die Autos und andere Luxusartikel werden vollständig importiert. Aber ich möchte nicht vorgreifen. Bei dir muss man anscheinend sehr behutsam sein, gerade wo deine Argumentationsdecke so dünn zu sein scheint. Ich war wie erwähnt der irrigen Annahme, es wäre dein Fachgebiet und du kannst aus dem Nähkästchen plaudern. Aber wenn du per Google etwas dazu findest, zählt das natürlich auch.

          • rupert sagt:

            So langsam werde ich hier nervös.

            Sollte ich die Reise stornieren?
            War das Angebot nur eine billige Abzocke?
            Oder hat das Ölimperium inzwischen Kratzer bekommen?

            Aber wenn man schon die Presse aus der Provinz in Halle einlädt, dann hat man doch was vorzuweisen… ?!
            Vielleicht ein Akt der Verzweiflung vor dem Ende der fossil fuels?

          • mirror sagt:

            @rupert
            Haben Sie eigentlich schon den Unterschied zwischen Krise, Katastrophe und Spekulation in die Zukunft verstanden? Corona bietet gerade Anschauungsunterricht.

          • mirror sagt:

            @Emir
            Mubadala macht im Nicht-Öl-Sektor 165 Milliarden Umsatz, dazu zählen die Produktion von Flugzeugteilen für Boing. Zum Vergleich: Umsatz Siemens ca 85 Mrd
            Commerce und Tourismus haben 11%. Zusammen mit Öl immer noch meilenweit von Ihren 80% entfernt.
            Der Bau von Hotels gehört wohl nur in Ihrer Provinzwelt zur Tourismusindustrie.
            Dann träumen Sie mal weiter, mit den Fakten haben Sie es eh nicht.

          • Emir sagt:

            Mubadala ist ein staatlicher Investmentfond. Der produziert garantiert nichts, der investiert höchstens. eine Partnerschaft mit Bo(e)ing ist derzeit auch nicht gerade ein zukunftssicheres Investment. Aber zum Glück wird nicht nur auf abstürzende Beteiligungen gesetzt, allerdings ausschließlich auf ausländische. Das trägt zum BIP leider gar nichts bei, erst recht nicht bei dem Steuersatz für staatliche Unternehmen.

            Zu „manufacturing“ hast du wirklich nichts bei Google gefunden? Oder ist das etwa tatsächlich alles nur im Bereich Öl angesiedelt? Irgendwie stimmen deine Zahlen vorne und hinten nicht.

          • mirror sagt:

            Wieder falsch. Können Sie nicht wissen, da reicht Ihr Wirkungskreis der 3km um den Marktplatz von Halle nicht aus.

          • Emir sagt:

            Schade, da ist die Bockigkeit wohl zurückgekehrt und hat die Fakten vergessen.

    • TDoe sagt:

      Es steht Ihnen frei sich andere Mehrheiten zu suchen.

    • sozi sagt:

      Dennoch ist sie Regierungspartei. Was macht Ihre Partei eigentlich, Herr Feigl? Wie „die Faust auf’s Auge“ Sachsen-Anhalts kann man die Passform angesichts der Wahlergebnisse ja nicht gerade nennen.

    • Wilfried sagt:

      Ui, da kenne ich aber noch andere … „Nur wer ohne Fehl und Tadel werfe den ersten Stein…“ „Und du Bruder, ziehest zu nicht den Splitter aus dem Auge deines Gegenüber und siehest nicht den Balken in deinem eigenen?“

      Ui, er hat Jehova gesagt… Steinigt ihn…

    • Toter Frosch sagt:

      Was denkt der Wähler, wer „deplaziert“ ist
      Landtagswahl 2016
      CDU 29,8%
      Grüne 5,2 %

      Kommen von den Grünen eigentlich noch sinnvolle Ideen während der COVID-Phase? Die bisherigen Ideen waren ja eher zynisch und weltfremd.

  5. Hornisse sagt:

    Alt-Ha… Genau und nicht noch mehr Krankheits Risiken für die Bevölkerung heraufzubeschwören. Jeder in dieser Zeit aufgenomme Ausländer ist ein weiteres Risiko zur Verbreitung dieser Krankheit.

    • nochn alter heimstätter sagt:

      die müssen nicht erst aufgenommen werden.
      Die zwangsweise überstellten Infizierten nach Halle bzw. Krumpa kamen direkt von der ZAST Halberstadt.
      Frage mich, ob die dort überhaupt geteste / med. gecheckt worden sind.