Christliche Gemeinden in Halle protestieren gegen Gottesdienst-Verbot
Im Rahmen der Corona-Eindämmungsverordnung sind derzeit sämtliche religiöse Versammlungen verboten. Die christlichen Gemeinden in Halle (Saale) protestieren nun dagegen. Sie haben dazu einen Brief an Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff verfasst, der Anfang der neuen Woche an die Staatskanzlei geschickt wird. Gottesdienste und gottesdienstlichen Veranstaltungen sollten zumindest in eingeschränktem Rahmen erlaubt werden. Derzeit suchen die Kirchgemeinden in Halle internen noch unterstützende Kirchgemeinden. um sich mit einer gemeinsamen Position zu Wort zu melden.
Im Kern geht es darum, das „Grundrecht auf Glaubensfreiheit in Sachsen-Anhalt kurzfristig wieder die notwendige Geltung und den notwendigen Freiraum“ zu geben. , heißt es in dem Schreiben. Einen sachlichen Grund für die Ungleichbehandlung mit Ladengeschäften, die ab Montag öffnen dürfen, sehen man nicht. Schließlich werden die Gottesdienste und Veranstaltungen in den Gemeinden immer vom gleichen Personenkreis besucht, anders als bei Ladengeschäften.
Gott, habe Erbarmen und schmeiß Hirn vom Himmel!
Alle protestieren.
Alle wollen ihre Grundrechte zurück.
Aber Gesundheit geht nun mal vor Gott.
Gott, habe Erbarmen und schmeiß Hirn vom Himmel!
Die Leute dürfen immernoch glauben, woran sie wollen. Sie dürfen auch beten, wie, wo und so oft sie wollen. Nur eben nicht versammelt an einem Ort. Ich sehe nicht, wo hier die Glaubensfreiheit eingeschränkt ist.
Ich brauche keine Kirche. Mir sind die Kaufhäuser, Supermärkte, Schulen und Ämter heiliger. Gott gibt es nicht, daher
Gott ist von Menschen gemacht, die Natur nicht.
Kaufhäuser, Supermärkte, Schulen und Ämter sind jedenfalls auch von Menschen gemacht.
Scheiß auf Gottesdienst will wieder arbeiten
Merkwürdig, dass gerade Christen gegen christliche Menschenliebe protestieren.
Es gibt keinen Gott, ist nur eine fiktive Gestalt. WENN es „ihn“ gäbe, hätte er uns Carola nicht „geschickt“… oder ganz viel anderes schlimmes Elend auf der Erde.
….ob es einen Gott gibt oder nicht; lasst doch den Leuten ihren Glauben (oder nicht) Nach dem Motto „Leben und Leben lassen“! So eine kleingeistigen Diskussion.
Es gibt keinen Gott. Gab es nie.
Was für eine feige und perfide Einstellung der Kirchen gegenüber den Risikogruppen!
Soziale Zurückhaltung ist gerade das 8. Gebot!
Du bist da wohl das beste Beispiel… HomeOffice?
Die Gläubiger sollten an Gott glauben und alles wird gut.