Clubs in Sachsen-Anhalt dürfen ab 1. November öffnen – Veranstaltungen bis 500 Personen in Räumen erlaubt, im Außenbereich bis 1.000

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18 Antworten

  1. G sagt:

    Pünktlich zur neuen corona und Grippewelle werden die hauptverbreitungsorte wieder geöffnet.. Wirklich klasse..
    Erinnern Sie sich noch… Heinsberg?

  2. Echt jetzt sagt:

    Hmm…frag mich schon die ganze Zeit wie es das Stellwerk machen darf?!?!
    Da ist jedes Wochenende bis 3-4uhr Rabatz…man kann die Mucke und die feiende Meute die ganze Nacht hören…würde mich echt mal interessieren besonderst, wenn man ständig liest,dass das Hygienekonzept stimmen muss…
    Vielleicht kann es mir ja jemand erklären

  3. Nur mal so... sagt:

    Mit steigender Promillezahl wird das Einhalten der Hygienekonzepte höchstwahrscheinlich nicht mehr umgesetzt werden. Theoretisch müsste man eine „Ausschankgrenze“ einführen. Praktisch nicht realisierbar und ziemlich unwirtschaftlich für die Betreiber. Mal davon abgesehen,dass die wenigsten noch ohne Abschuss feiern können. Natürlich ist das ein Lichtblick für Discos und Co. aber besonders sinnvoll in Bezug auf die Eindämmung der Infektionszahlen ist es nicht. Ich höre jetzt schon wieder das Wort „Lockdown“ dröhnen.

    • Sauft Brüder! sagt:

      Also, das Vier-Üssel hat ne Fettschicht aussen drum. Und die ist allohollöslich! Desterwechen funktionieren ja die Desinfi-Sprüher am Supimarkt auch mit dem Schnaps drin.

      Un jetz die Therese: Allohol saufen macht auch im Körper die frisch eingetroffenen Vier Üssels platt, weit er denen das Fett mopst!

      Das heißt: Sauft Brüder und Schwesterleins, sauft, sauft die harten Sachen. Und alles wird gut gehen!

    • Systemkritiker sagt:

      Unser Mininsterpräsident glänzt leider immer öfter mit der Abwesenheit von Logik.

  4. Daniel sagt:

    Arbeitet eigentlich irgendeiner von euch in der Gastro? Habt ihr euch mal gefragt, wie es den Menschen geht, die seit April zu Hause sitzen und nicht arbeiten dürfen. Und ständig dieses wir müssen auf die Unfektionszahlen achten. Ist euch nicht aufgefallen, das es trotz engster Räume gerade bei den Demos, dennoch nicht zu explosiven Neuinfektionen kam. Auch nicht wenn keine Maske vorhanden war?

    Seid froh das es auch in den Clubs langsam wieder los geht, bevor die Zahl der Arbeitslosen wieder auf 8 Millionen steigt und alle euch auf der Tasche liegen. Beim nächsten Mal spreche ich über Depressionen im Alltag, verursacht durch die Regierung in unserem Land.

    • Sozialist sagt:

      Deine Schilderungen sind grundsätzlich nachvollziehbar. Das Problem liegt aber in der ungerechten Verteilung der Krisenlasten. Ihr betreibt Infektionsschutz für alle. Dafür muss die Allgemeinheit aufkommen. Hier ist eure Branche aber leider viel zu träge. Ihr hättet schonm viel früher Straßen blockieren müssen o.ä., damit sich da etwas ändert. Nehmt euch ein Beispiel an Frankreich.

    • Bea Helmecke sagt:

      Ganz deiner Meinung, am Anfang hieß es noch die Gastronomie lebt doch vom Trinkgeld und wo waren die förderungs Zahlungen für die Gastronomie? No Front aber die Krankenschwester haben’s bekommen Kinder Gärtner und so weiter und keiner dachte mehr an die Gastronomie im Gegenteil zum Dank wurden die gekündigt gekündigt mit einem lächerlichen arbeitslosengeld abgespeist ohne auch eine irgendeine Perspektive!