Computer und Algorithmen könnten die Hälfte aller Jobs in Sachsen-Anhalt übernehmen – Halle hat den niedrigsten Wert

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3 Antworten

  1. aka electric sagt:

    Herrn Dr. Kropps Promotion: „Berufserfolg im Transformationsprozeß. Eine theoretisch-empirische Studie über die Gewinner und Verlierer der Wende in Ostdeutschland“
    Daraus wird: Guggema, die ganzen Kiosk-Trinker, ab ins Callcenter!

    • Wendegewinner sagt:

      Auch ihr werdet gebraucht! Und wenn es nur anlässlich einer Autopanne ist.

      Danke!

      • Frans sagt:

        Gerade Callcenterjobs werden massiv durch Selfservices und Automatisierungen ersetzt. Wunsch und Wirklichkeit differieren oft.

        • Franz2 sagt:

          Callcenter-Jobs, bei den Arbeitszeiten, dem Lohn und der „Firmenkultur“ (ohne alle über einen Kamm scheren zu wollen), sind sicher gut und gerne ersetzbar. Dann muss der Kunde mit einem Bot schimpfen und echte Menschen werden nichtmehr wie Dreck behandelt.

  2. mirror sagt:

    Sehr theoretisch die Studie. In der Praxis nie einen Arbeitsplatz gesehen.

    • Sturmmaschine sagt:

      Hast du studiert und Forschungsarbeit auf Hochschulniveau geleistet?

      Klar brauchts auch Schichter, aber würde man Schichtern eine wissenschaftliche Erhebung und vor allem Auswertung anvertrauen?

      Die DDR war ein Arbeiter- und Bauernstaat, in dem Intelligenz, wie auch Kunst, Religion und Philosophie (jenseits von ML) zumindest anfänglich verpönt war. Kannst ja mal googeln, was aus der DDR geworden ist und warum.

  3. Hinweis sagt:

    „Rund die Hälfte aller Tätigkeiten (50,6 Prozent) der in Sachsen-Anhalt ausgeübten Berufe könnten – rein technisch – durch Computer, computergesteuerte Maschinen und Algorithmen erledigt werden, sind also potentiell substituierbar.“

    Und dann wundern sich wieder alle über die steigenden Arbeitslosenzahlen.

  4. Umbru sagt:

    Könnte es, nur wohin dann mit dem Menschen. Ersetzt erst mal die Politiker samt Stadtrat durch Computer, dann wird’s vielleicht besser. So möchte man doch nicht weiter leben. Keine Zukunft