Corona-Opfer: Rodizio in Halle schließt

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28 Antworten

  1. Beileid sagt:

    Das ist erst der Anfang,ein Dank an unsere Regierung die Unternehmen bestrafen welche ihre Hausaufgaben gemacht haben und Hygienekonzepte erstellt haben….wie kann man nur so doof sein….in Gastätten und Kneipen treffen sich die Leute kontrolliert und mit Abstand….momentan ist das nicht der Fall und man trifft sich Zuhause….das sieht man ja auch an den Zahlen wenn man diese vergleicht mit dem Zahlen von August…es tut mir leid für die Betreiber und Angestellten.. .hoffe Sie kommen schnell wieder auf die Beine….

    • Franz2 sagt:

      Mit einem AfD-typischen „einfach weiter wie gewohnt“ hätte man irgendwann eine Situation, wo die Krankenhäuser voll wären und die Leute aus Angst kaum noch rausgegangen wären, was dazu geführt hätte, dass Restaurants kaum noch Gäste gehabt hätten – aber auch keine Coronahilfen erhalten hätten.

  2. Anika sagt:

    Jeder durch Herr Wiegand gerettete, potentielle Corona-Infizierte ist wichtiger wie ein Restaurant.

  3. Salzmagen sagt:

    Die Hütte war auch vor Corona gähnend leer. Aber jetzt hat man nen prima Grund, endlich Schluss zu machen.

    Hätte man stattdessen die Müslis aus dem Paulus mit Tofuschnitzeln versorgt, könnte man wahrscheinlich wegen Reichtum noch zwei weitere Jahre dicht machen.

  4. JM sagt:

    Wie funktioniert das jetzt genau? Durch die Coronahilfe kommt doch Geld rein…reicht das nicht, um die Fixkosten zu tragen? Mitarbeiter in Kurzarbeit etc…bitte ernsthaft aufklären

    • Nobody sagt:

      Schon mal Corona-Hilfe beantragt? Wenn, dann kommt da mal im Jahr 2028 was, wenn man rund 300 Seiten Formulare, 27 Rückfragen und 8 Eingaben überlebt hat. Der deutsche Amtsschimmel läuft zur Hochform auf.

      • JM sagt:

        nein, hab ich nicht, daher meine Frage, Ich hörte nur von einer Kosmetikerin, die im ersten Lockdown Geld beantragte, dass sie davon gut leben konnte. Daher meine Frage, wie das in solch einem Fall ist.

    • Oh my... sagt:

      Das reicht doch nicht für Jahre, vielleicht für nen paar Monate!

      Das ist erst der Anfang! Ich sags euch…

    • Ich und meie Maske sagt:

      Das habe ich mich auch gefragt. Abkassieren und den Laden Pleite gehen lassen. Lief eh nicht.

      • Huch sagt:

        Die IB-SA überprüft jeden Einzelfall ob die Kosten durch den Schirm gedeckt wurden und ob der Gewinn ausgereicht hätte um auch ohne Schirm die Kosten zudecken. Ist also schwer zu sagen da wir nicht die Einnahmen/Kosten kennen.
        Ich denke mal die Miete hat die Betreiber in die Knie gezwungen.

        Nobody ich sehe du hast das Formular nicht einmal in der Hand gehabt.

    • Ex-Hallenserin sagt:

      https://www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/UBH/Navigation/DE/Novemberhilfe/novemberhilfe.html

      Die Novemberhilfe des Bundes erstattet 75% des Umsatzes vom November 2019.

  5. Eh sagt:

    Schade, es ist immer traurig wenn es einer nicht geschafft hat. Mehr Glück zukünftig

  6. Ted Striker sagt:

    Und prompt wird mir hier Werbung für das Rodizio eingeblendet. 🙂

  7. 10010110 sagt:

    Man könnte ja darüber traurig sein, wenn es ein inhabergeführtes Restaurant gewesen wäre, aber es ist ja auch bloß eine Kette, die mit sechsstelligen Eurobeträgen so eine künstliche Bude aus dem Boden gestampft hat. Ich habe kurz vor der Eröffnung damals den Hummer (Fahrzeugmarke) der Firma vor der Tür auf dem Fußweg stehen sehen. Mit Angebern habe ich nicht so die Sympathien.

  8. klaus sagt:

    Die Novemberhilfe ist noch lang nicht soweit. Gestern hieß es, dass am Montag die Formulare online gehen…

  9. Tierliebhaber sagt:

    Und das ist erst der Anfang. Ich frage mich warum Gaststätten schließen müssen, aber die Mensa’s sind geöffnet. Das muss man nicht mehr verstehen.

    • GustavGans sagt:

      Da ich den Laden nicht kenne, kann ich mir kein Urteil erlauben. Da ich den Laden nicht kenne, muss er jetzt auch nicht so bekannt gewesen sein. Da es dazu auch noch ein Franchise Unternehmen ist, hat sich vielleicht mal wieder jemand etwas vertan mit Halle als Standortwahl. Auch wenn es mir persönlich um jeden Arbeitsplatz leid tut, ein Laden, der vor Corona nicht lief und sich gerade so über Wasser halten konnte, dem wird jetzt das Ende gemacht und vielleicht ist es auch für den einen oder anderen die lange überfällige „Erlösung“. Fakt ist aber, wenn der ganze Mist vorbei ist, dann gibt sicher die eine oder andere Wirtschaft weniger, dass schöne wiederum ist, es kommen Neue. Neue Inhaber, neue Konzepte, neue Ideen.

    • JM sagt:

      Auch da kann man meines Wissens nur Essen zum Mitnehmen holen. Man darf auch dort nicht sitzen.

  10. Hunter Stefan sagt:

    Mir tun die Menschen so leid die in diesen Zeiten Hygienekonzepte für Tausende von Euros entwickelt haben und die werden von unser Regierung erneut bestraft obwohl in Restaurants keine große Gefahr einer Ansteckung passiert, haben Tausende Euros für Hygienekonzepte, viel kraft für die Leute die jetzt ihren Job verloren haben und sich mit dem Arbeitsamt jetzt rumschlagen müssen.

  11. Cloudy sagt:

    Sehr schade ! Ich habe es leider bisher nur 1x geschafft dort Essen zu gehen. Aber es war suuuppper lecker!! Da sitzt man schön gemütlich und nicht wie sonst 08/15. Bestellen Essen aufstehen fertig…

    Schade..wirklich

  12. Karl Koch sagt:

    Hinweis an Cloudy: bei nur einem Besuch sollte man vlt. noch kein so eindeutiges Urteil fällen. Das Restaurant war nicht gut geführt und lief nicht richtig. Auch im Sommer an Freitagen und Samstagen war die wunderschöne Terrasse nicht richtig voll.

    • Karla Koch sagt:

      Sprach derjenige, der seine Pizza lieber bei Lieferdienst bestellt und höchstwahrscheinlich auch nur einmal in diesem Restaurant war. Da niemand die genauen Umstände kennt, sollten manche Kommentare besser unterbleiben. Die Novemberhilfen sind erst seit gestern online zu beantragen und das auch nur durch (d)einen Steuerberater. Es werden noch einige Unternehmen krachen gehen. Leider

  13. Dirk Müller sagt:

    Es werden sich noch mehr finden, die „Corona“ als Grund angeben, warum ihre wahren „Goldgruben“ einfach nicht genug abwerfen. In den Räumlichkeiten wurde vor 20 Jahren das letzte Mal wirklich Geld mit Gastronomie (Rest. „Graf Luckner“) verdient…

  14. Leser sagt:

    Ach ja, glauben tue ich es erst, wenn der Gastwirt die Zahlen vom Vorjahr vorlegt. Außerdem wird doch Novemberhilfe des Bundes erstattet und zwar 75% des Umsatzes vom November 2019.Soviel Umsatz hat bestimmt nicht jede Gaststätte.
    Gerade in der Geiststraße wechseln die Besitzer und Namen der Gaststätten wie mancher sein Hemd.
    Im Übrigen gibt es dieses Restaurant erst seit April 2018. Vorher stand es lange Zeit leer. Und die Vorbesitzer boten auch südamerikanische Küche an. Offenbar trifft diese Küche nicht den Geschmack der Hallenser. Denn sonst hätte bestimmt der Vorbesitzer sein Restaurant weiter geführt.