Corona-Partyleute weichen auf die Dächer aus

9 Antworten

  1. Früher war einiges besser sagt:

    Manchmal wünscht man sich die DDR zurück.
    Da hätte man nicht lange gefackelt.
    Runter geprügelt vom Dach und dann gleich in den Hansering 19.
    Spätestens ne Woche später ab in irgendeine JVA für etliche Monate.

  2. Früher war einiges besser sagt:

    Auch wenn du auf der Straße gefeiert hast, musstest du dich an gewisse Normen halten und wenn nicht, haben die Vopos durchgegriffen.
    Und sehr wohl hat man Ruck Zuck mit der Bunawurzel eine drüber bekommen und man landete auf dem ELO Richtung Hallmarkt, Fliederweg Kaserne oder gleich in der UHA.
    @Fadamo
    Klar. Einem Linientreuen Kommunist der nur am 1 Mai und 7. Oktober auf der Straße gefeiert hat , ist das nicht passiert.
    Und einen Polizisten dämlich anzuwixen bekam der Gesundheit auch nicht besonders gut.

  3. Uppercrust sagt:

    Und wenn ihr dabei „Sozialismus ist Scheiße“ gerufen hättet, wie sähe es dann aus? Party in der Einzelzelle?
    Dabei hätte das niemanden gefährdet.

  4. Margit Fordan sagt:

    In England ist ein Mädchen mit 21 ohne Vorerkrankung am Virus gestorben.Die jungen Leute sollten mal das Gehirn einschalten, sonst sind sie vieleicht die Nächsten.Aber das ist die Spaßgesellschaft heute,was mir Angst macht.Ohne Rücksicht Hauptsache Spaß.

  5. hallesaale sagt:

    Wichtig ist es ersteinmal wegen 4 Leuten einen reißerischen Artikel hier reinzusetzen.

  6. max sagt:

    Dieser Artikel, welcher wiedereinmal von „REDAKTEUR“ verfasst wurde, ist sogar unter dem Niveau der Bildzeitung. Bei diesen 4 Jugendlichen handelte es sich nicht um eine „Party“ sondern es war eine 4-köpfige studentische Wohngemeinschaft die beschlossen hatte aus ihrer GEMEINSAMEN Dachgeschosswohnung auf das Dach zu steigen und sich den Sonnenuntergang aunzuschauen.