Corona: Sachsen-Anhalt stellt bis zu 150 Millionen Euro Zuschüsse für die Wirtschaft zur Verfügung

8 Antworten

  1. Matthias sagt:

    Na das ist doch wohl alles ein Witz, alleine die Worte schnell sind doch wohl der blanke Hohn. In allen anderen Bundesländern kann man es schon beantragen nur in Sachsen Anhalt nicht. Und dann diese Geschichte „eigenes Programm“, es sind genau die Summen pro Unternehmen vom Bund aufgeführt. Und wieso nur 150 Millionen, ich denke der Bund hat 50 Milliarden zur Verfügung gestellt. Es ist unglaublich, die langsamsten im ganzen Land und dann heben die sich so in die Höhe. Ja wir haben eine Krise und die müssen wir meistern. Aber warum in SA wieder so langsam ?
    Ach ja, „wir stehen früher auf“ wurde ja frühzeitig wieder aus dem Slogan gestrichen, jetzt wissen wir warum

    • Leihgeber sagt:

      „Und wieso nur 150 Millionen“

      Wie viel brauchst du denn?

    • 10010110 sagt:

      Sei mal nicht so gierig und reiß’ deine Klappe nicht so auf! Sei froh, dass es überhaupt was gibt und jammere nicht rum, dass andere mehr oder es schneller haben!
      Widerlicher Typ! 😡

  2. Sport frei sagt:

    150 Mio. als Zuschuß vom Land! Wieviel ist denn der Zuschuß-Anteil? Bzw. wird eine Gesamtschuldenbelastung auch schon kommuniziert?

  3. Sport frei sagt:

    150 Mio. als Zuschuß vom Land! Wieviel ist denn der Zuschuß-Anteil? Ist eigentlich egal, da eine Gesamtschuldenbelastung ( „..in Anlehnung an Bundes-Hilfspaket….“) nie herauszufinden ist! Es gibt sozusagen schon eine parallele Covid..-Dunkelziffer, unzwar in Eurositen! Liebe Politiker, schmeißt nicht mit kleinen Zahlen um Euch, wenn Ihr versucht große Probleme zu lösen! Das traut Euch außerhalb Eurer Elite wirklich niemand zu!

  4. Böllberger sagt:

    „wer das Geld bekommen will, muss an Eides statt versichern, dass seine wirtschaftlichen Schwierigkeiten existenzbedrohend sind und er die laufenden Kosten nicht aus anderen Quellen bestreiten kann.“ (Quelle MDR)

    Die staatlich angeordnete Enteignung läuft.

  5. Uppercrust sagt:

    Das schlimmste daran ist, dass über die IB läuft. Ein bürokratischer, umständlicher und für das Land schädlicher Laden. Verrufen über das Land hinaus. Jede Firma, die es irgendwie vermeiden kann, sollte die Finger davon lassen was mit der iB zu machen. Ich meine diese WARNUNG VOR DER IB sehr ernst. Die IB hat schon viele in den Wahnsinn, und vermutlich auch in den Ruin getrieben. Drei Angebote einholen für die Beschaffung eines Bleistiftes, mit Nachweis vorlegen drei Jahre später und solche Sachen. Unrealistischen Korinthen… Da ist selbst das Finanzamt mit einer Sonderprüfung besser.
    Die Bemerkung von „Böllberger“ ist nicht so falsch. Die IB ist nur was für Fördermittelritter, Abzockerfirmen die von Fördermitteln leben, oder Öff. Verwaltungserfahrene, nix für Handwerker oder für echt arbeitende Firmen. Für die ist deren Bürokratie und kleingeistige Krämer-Attitüde ein Graus. Meine Firma hat nach ersten Erfahrungen lieber die Mittel zurückgezahlt als den Mist einer IB-Förderung mitzumachen. Bundesmittel sind ganz was anderes, das geht super. Wenn es irgendwie geht lieber direkt an die Bundestöpfe.
    Das schlimme ist, die Landesregierung kennt die Beschwerden über die IB aber ändert nix.