Corona: Straßenbahn-Türen öffnen automatisch, keine Mobilitätshelfer mehr

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16 Antworten

  1. mirror sagt:

    Es fehlt die Empfehlung, wenn immer möglich auf den ÖPNV zu verzichten und das Auto zu nehmen.

    • eseppelt sagt:

      Du verdienst ja auch dran. Verbrecher

      • mirror sagt:

        Der Pressekodex ist in der Provinz immer noch nicht angekommen:
        „Es widerspricht journalistischer Ethik, mit unangemessenen Darstellungen in Wort und Bild Menschen in ihrer Ehre zu verletzen.“

        • eseppelt sagt:

          Wo bist du denn in der Ehre verletzt? Eher hast du mit deiner Kungelei mit Clans einen Schaden angerichtet

          • mirror sagt:

            Sie sollten mal in die Begriffsdefinition schauen und nicht einfach etwas in den Raum stellen.
            §12 StGB Verbrechen und Vergehen. (1) Verbrechen sind rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit Freiheitsstrafe von einem Jahr oder darüber bedroht sind. (2) Vergehen sind rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit einer geringeren Freiheitsstrafe oder die mit Geldstrafe bedroht sind.

          • rupert sagt:

            Ich warte hier immernoch auf die versprochene Öl-Marketing-Fernreise.
            Hab extra Sonnencreme für die Wüste besorgt.

            Gibts auch Ölfelder anzuschauen?

            mirror?

          • mirror sagt:

            @rupert
            Etwas Lebenserfahrung im Autausch mit fremden Kulturen würde Ihnen bestimmt gut tun. Vielleicht wären danach Ihre Kommentare nicht weiterhin so naiv provinziell.
            Haben Sie jetzt endlich den Unterschied zwischen Prognose und Krise verstanden?

    • 10010110 sagt:

      Oder das Fahrrad. 😉

    • Sazi sagt:

      Warum sollte man stattdessen das Auto nehmen? Gibt ja zum Glück Möglichkeiten in der Stadt, schneller als das Auto und ohne Parkplatzsuche zum Ziel zu kommen.

    • Philipp Schramm sagt:

      Ich benutze seit Jahren nur noch das eigene Auto, in der reinen Innenstadt binich aber auch sehr oft per pedes unterwegs.
      Mit meinem „neuem“ Auto bin ich unter Garantie sogar günstiger, als mit dem ÖPNV unterwegs.

  2. Knopf sagt:

    Ah ja, das Virus sitzt also auf den Knöpfen. Jetzt bleiben wir alle gesund.

  3. as sagt:

    Sinnvolle Maßnahme zur Reduzierung der Ausbreitung. Gut wäre es im Moment sicher an Haltestellen direkt dazu aufzurufen besser zu laufen, Fahrrad zu nehmen oder mit dem Auto zu fahren soweit möglich. Das ist nicht gegen die Menschen gemeint, die nun einmal auf den ÖPNV angewiesen sind, sondern auf die Leute, die vielleicht bis heute immer noch nicht in Halle mitbekommen haben, was eigentlich aktuell wichtig ist und immer noch von Panikmache ausgehen. Es muss bis zu jedem Einzelnen vordringen um für alle etwas zu erreichen. Aktuell aus Langeweile oder reiner Bequemlichkeit mit dem ÖPNV zu fahren, halte ich für verantwortungslos!!!!

    • Philipp Schramm sagt:

      Vielleicht keine reine Panikmache mher, aber in meinen Augen in vielerlei Hinsicht immer noch sehr überzogen, was hier „veranstaltet“ wird.

      Besonders mit diesen „Hamsterkäufen“ was Toilettenpapier, Nudeln, Reis, Konserven angeht. Als wenn man „Angst“ haben muss, das man morgen nichts mehr kaufen kann.
      Selbst von Desinfektionsmitteln wird eher abgeraten, da diese die Haut wohlmöglich mehr reizen, als gewöhnliche Handseife, die das gleiche Ergebnis bringt, wenn man sich die Hände ordentlich wäscht.

      Infizieren kann man sich überall, egal ob das nun eine „Großveranstaltung“, ein kleines Büro oder eben der Bus/die Straßenbahn sind.

  4. geraldo sagt:

    Es mag sich sinnvoll anhören. Aber seid ihr schon mal freihändig in Halle Straßenbahn gefahren?

  5. MCH sagt:

    Hat nicht funktioniert…..

  6. Leute, was ist denn mit den Einkaufswagen vor dem Supermärkten und Läden…jeder muss diese anfassen, wo vorher schon …zig Leute dran waren. In den Staaten gibt es da schon seit Jahren andere hygienische Vorschriften.