Corona-Verstöße bei fünf Gaststätten festgestellt

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Keine Antworten

  1. Tim Buktu sagt:

    Müssten die Namen zum Schutz der Bevölkerung nicht öffentlich gemacht werden?

  2. Hornisse sagt:

    Wo bleibt bei den Gästelisten der so gepriesene Datenschutz.Ich schreibe grundsätzlich nicht meine richtige Adresse auf und schon gar nicht meine Telefonnummer.Ping Anrufe habe ich so schon genug.Wenn die Kripo mal in Verlegenheit käme mein Handy auszulesen,dann würden die glatt denken,ich betreibe nebenbei ein Reisebüro.

  3. Hornisse sagt:

    Wo bleibt bei den Gästelisten der so gepriesene Datenschutz.Ich schreibe grundsätzlich nicht meine richtige Adresse auf und schon gar nicht meine Telefonnummer.Ping Anrufe habe ich so schon genug.Wenn die Kripo mal in Verlegenheit käme mein Handy auszulesen,dann würden die glatt denken,ich betreibe nebenbei ein Reisebüro.Auf der einen Seite soll man so wenig Daten wie möglich preisgeben und auf der anderen Seite soll ich meine Daten einem x-beliebigen Gastwirt preisgeben,der villt.auch noch ein Ausländer ist.

    • 10010110 sagt:

      Ich wiederhole nochmal, was schon hundertmal geschrieben wurde: so eine popelige Gästeliste auf einem Blatt Papier ist ein Fliegendreck gegen den Datenmüll, den du von dir täglich hinterlässt, indem du dein Smartphone eingeschaltet mit dir rumträgst und dich bei Facebook, Google und Konsorten anmeldest. Also, wenn du wirklich konsequent bist und nicht nur dumm rumheuchelst, dann schaffst du am besten dein Smartphone ab, löschst sämtliche Social-Media-Profile und installierst Ghostery in deinem Web-Browser.

      Wenn du nicht bereit bist, das zu tun, dann sollte es auch kein Problem für dich sein, dich in so eine Gästeliste einzutragen. 🙄

      • Hallenser sagt:

        Hey, sie hat tagtäglich mit unzähligen Ping-Anrufen zu kämpfen. Da kann sie nicht auch noch bei der Dokumentation von möglichen Infektionsketten und somit bei der vorzeitigen Beendigung der ganzen Einschränkungen des täglichen Lebens helfen. Das muss man doch bitte berücksichtigen!

        Klar geht sie sowieso nie essen, schon gar nicht beim x-beliebigen Ausländer. Aber man muss die Sorgen und Ängste der Bürger schon aus Prinzip ernstnehmen, auch die ausgedachten und eingebildeten.

      • Achso sagt:

        Aber den Datenabfluss fühlt man nicht so. Für gewisse Leute zählen nur gefühlte Fakten.

        • Hallenser sagt:

          „…sollen…theoretisch…könnten…potenziell…“

          Von „krimineller Verwertung“ ist nichts zu lesen, wohl aber vom Missbrauch durch Behörden…

      • farbspektrum sagt:

        Abgesehen von Geheimdiensten werden die Datenabgriffe nur für Marketingzwecke, sprich personalisierte Werbung missbraucht. Bei den Gästelisten ist es anders.
        „Zu denjenigen, die sich nicht um Datenschutz scherten, zählte ein Mitarbeiter an der Pforte eines Gerichts an der schleswig-holsteinischen Westküste. Er kontaktierte via WhatsApp eine Anwältin, die er attraktiv fand – und räumte dabei auch ein, woher er ihre Handynummer hatte: aus der Besucherliste am Eingang des Gerichtsgebäudes. “
        „In Bayern wiederum berichtet der Bereichsleiter im Landesamt von vereinzelten Beschwerden über den Datenmissbrauch durch Servicepersonal in der Gastronomie – ebenfalls zu Flirtversuchen. “ (spiegel.de) Das könnte schon unter Stalking fallen.

        • Hallenser sagt:

          Sicher, „könnte“. Eventuell. Unter Umständen. Aber wie soll das z.B. eine Anwältin wissen. Die hat ja schließlich keine juristische Ausbildung. (oderdoch.de)

      • Fadamo sagt:

        Vielleicht ist der angegebene Datenmüll im Internet auch falsch. Hahaha.
        Wer seine Daten im Netz richtig angibt ,der ist nicht ganz dichte.

  4. Veit Zessin sagt:

    Warum müssen Fahrgäste von Bus und Bahn eigentlich nicht beim Einsteigen eine Liste ausfüllen? Sie sind kuscheliger gestapelt als Kneipenbesucher. Und das Ordnungsamt könnte schön die Stadtkasse auffüllen bei Verstößen. In Halle würden Milch und Honig fließen.

  5. ???? sagt:

    Ich habe, wie auch schonmal beim ähnlichen Thema geschrieben, kein Problem damit, meine Anwesenheit zu einer bestimmten Zeit in diesem Restaurant zu bestätigen. Die Wirte bei denen ich in Halle essen gehe kennen mich seit Jahren und haben meine Daten nach etlichen Buchungen sowieso. Bislang nie missbraucht worden.

    • Hallore sagt:

      Ich wurde bisher auch noch nie kontaktiert. Die Beispiele, aus den Medien sind zwar unschön, sowas gab es aber früher schon. Genau so hätte in Vor- Corona Zeiten ein Essenslieferant eine Kundin kontaktieren können, wenn der Fahrer gefallen an ihr gefunden hätte. Jeder, der falsche Angaben macht oder sich sträubt, der sollte überlegen, ob eine Essensbestellung – vor allem Online – nicht noch mehr Daten sammelt. Ein Profil bei Lieferando.de zum Beispiel speichert alle Bestellungen inkl. was bestellt wurde, wann und wie bezahlt. Die Restaurantlisten vermerken nicht, was bestellt wurde und wie bezahlt wurde.
      In meinen Augen absolute Panikmache, weil die Leute nicht klar mitdenken.
      Und Gastronomen überlegen es sich in der Zeit sehr gut (Stichwort 2. Lockdown und Umsatzeinbußen) ob sie wirklich so blöd sein wollen und Unfug damit treiben wollen.

  6. Tipp sagt:

    Wieviele müssen denn weshalb auch immer ihr Gesicht verdecken? Ist schon erstaunlich wer was zu vertuschen hat. Gibt’s denn nur noch kriminelle? Dann iss doch einfach bei Mutti

  7. Ausländer sagt:

    Liebe Hornisse
    Datenschutz hin und her…. Was hat es bitte schön mit evt ausländischen Gastwirten zu tun…. Ignoranz ohne Grenzen….bin sprachlos und schäme mich für dich…..