Damit kleine Rehe nicht im Mähdrescher landen: Sachsen-Anhalt fördert Drohnen zur Kitzrettung

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6 Antworten

  1. T. sagt:

    Rehe im Mähdrescher.. Das ist ja ekelhaft… Das Getreide taugt dann wohl nur noch für die biogasanlage…

  2. Aufklärer sagt:

    Endlich mal was sinnvolles! Das Problem mit den geschredderten Rehkitzen, Hasen o.ä. ist doch schon so lange bekannt wie es Mähdrescher gibt. Nur steht es halt nicht auf der Mehltüte, wieviele Rehkitze dafür gestorben sind. Den Verbraucher immer schön ahnungslos halten, damit die Produkte weiter konsumiert werden. Aufklärung tut Not!

  3. Lui Dega sagt:

    Wie wäre es noch mit einem feinmaschigen Netz für fliegende Insekten um diese vor Mähdreschern zu schützen? Und Absaugrohre für den Mähstaub anbauen mit Sammelbehälter. Was ist das für ein Mist! Wenn mal ein Tier zum Teufel gehen sollte ist das natürliche Auslese.

    • xxx sagt:

      „Wenn mal ein Tier zum Teufel gehen sollte ist das natürliche Auslese.“

      Mähdrescher sind ja auch so „natürlich“.

    • Sachverstand sagt:

      Menschen sind? Säugetiere! Also zur nächsten Erntekampagne ab ins Getreidefeld und im Eigentest Erfahrungen in Sachen „Natürliche Auslese“ sammeln. Wünsche Ihnen von Herzen alles Schlechte beim Erkenntnisgewinn. Ansonsten ist das einmal etwas Sinnvolles in Sachen Einsatz von moderner Technologie.

  4. Tieren helfen sagt:

    Genau für solche Sachen Geld auszugeben finde ich total gut und richtig.

  5. Lui Dega sagt:

    Dann müssten die auch das Jagen verbieten. Die Lust Tiere zu erlegen ist auch nicht toll.