Damit Kundschaft trotz Baustellen den Weg findet: FDP/FREIE WÄHLER wollen schnelle Hilfe
Baustellen sind für viele ein Ärgernis, bedeuten oft einen Umweg. Doch klar ist auch: gebaut werden muss. Doch gerade für Ladenbesitzer ist es schwierig, wenn vor ihrer Tür gebaut wird. Kunden kommen nicht mehr so einfach durch, etliche bleiben auch weg. Die Stadtratsfraktion FDP/FREIE WÄHLER setzt sich deshalb dafür ein, dass betroffene Geschäfte, Praxen und Dienstleister schnell und ohne bürokratische Hürden gut sichtbare Hinweise aufstellen dürfen – etwa „Zugang über XY-Straße“ oder „Hier entlang zum Eingang“. Andreas Silbersack, Vorsitzender der Fraktion FDP/FREIE WÄHLER: „Baustellen dürfen Existenzen nicht aufs Spiel setzen. Wer in Halle Arbeitsplätze sichert, soll in Bauphasen unkompliziert auf sich aufmerksam machen können. Uns geht es um gesunden Menschenverstand: klare Wegweiser, kurze Wege, keine Papierflut.“
Worum es konkret geht:
– Schnelle Hilfe für Betroffene: Betriebe in Baustellenlagen sollen zügig Hinweisschilder, Banner oder Aufsteller platzieren dürfen, damit Kundschaft den Weg findet.
– Sichtbarkeit statt Umsatzeinbruch: Klare, zeitlich befristete Hinweise vor Ort verhindern, dass Stammkundschaft abwandert und Laufkundschaft wegbleibt.
– Sicher und ordentlich: Gestaltung und Standorte sollen Verkehrs- und Fußgängersicherheit respektieren und das Stadtbild wahren.
Silbersack weiter: „Wir stärken unsere Innenstadt, indem wir denen helfen, die sie lebendig halten. Das ist eine pragmatische Lösung, die sofort wirkt – zum Vorteil von Handel, Gastronomie und allen Hallenserinnen und Hallensern.“ Die Fraktion hat angeregt, dass die Stadtverwaltung die notwendigen Vertragsanpassungen vornimmt und wirbt für eine einheitliche, einfache Regelung, damit betroffene Betriebe nicht allein gelassen werden, wenn vor ihrer Tür gebaut wird.











Artikel als kleiner Hinweis noch, dass die Partei existiert. Und dazu noch ein KI-Bild ohne Sinn und Verstand, sowie fehlender Arbeitsschutz für Arbeiter*innen und Passant*innen. Typisch FDP halt.
Das sieht eher aus, wie die Papenburg Kinderbaustelle. Aber gerade Du mit Deinen Kommunismusfantasien redest über Arbeitsschutz? Nunja.
Sicher keine Kinderbaustelle, das sieht anders aus: https://gp.ag/info/suche/gp-kinderbaustelle?s=kinderbaustelle
Kann mir echt nicht vorstellen, dass das Bild real ist. Bagger und unkontrolliert rumlaufende Menschen…tödlicher Unfall geht schnell, gerade bei Kindern.
Gut, du brauchst wahrscheinlich keinen Arbeitsschutz, weil du dauerhaft Genderstudies studierst.
Und man kennt ja diese Werbeschilder die Arbeiter und Passanten einfach so anfallen und erschlagen.
Du darfst auch *innen schreiben, solange CDU und ekelAfD es nicht verbieten. Probier es einfach mal, dann löst sich vielleicht dein Vorbehalt in Luft auf.
Und nein, Schilder töten nicht, sondern Bagger (einfach nochmal lesen:)
Bagger*innen
Die meisten Läden haben ein Schaufenster. Da von innen ein entsprechend großen Hinweis ankleben, so dass man es auch lesen kann. Das stört nicht, und kann auch nicht weggezerrt werden.
Es sind tatsächlich nur leere Worthülsen, die von der FDP bzw. den freien Wählern kommen. Bis jetzt haben sie jede kleine Verbesserung für die Bewohner, Handwerker, Händler oder Gastronomie blockiert, durch Hetzkampagnen verhindert oder oder einfach vesucht, Reformen für mehr Lebensqualität so lange wie es irgendwie geht, hinauszuzögern. Hier wird aktiv blockiert und mit Pseudo-Lösungen am Symptom herumgebastelt.