Das Eisentor ist weg: Synagogen-Mahnmal wird saniert

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3 Antworten

  1. Altstädter sagt:

    Warun denkt man bei der Sanierung nicht in größeren Dimensionen, reißt die häßlichen Plattenbauten ab und baut das gesamte Viertel inklusive unserer schönen Synagoge wieder auf? Geld ist doch genug vorhanden, wie wir in der Coronakrise gelernt haben.

  2. Sam 1205 sagt:

    Oh Vorsicht mit der Äußerung, Geld ist doch genug da. Wir als Steuerzahler werden es bald schon merken, denn es wird sich alles nach der Krise vervielfachen. Und in den Plattenbauten wohnen Menschen. Schon bergessen? Wenn Sie genug Geld übrig haben, dann mal los. Bringen Sie die Leute vernünftig unter, reißen die Plattenbauten weg und bauen eine Synagoge. Also ehrlich. Und das Geld was jetzt teilweise geflossen ist, war u.a. für die Gewerbetreibenden und andere. Vielleicht sollte man alles verfolgen in der Presse. Wie viele konnten nicht arbeiten gehen, mussten ihre Geschäfte schließen, Kinder zu Hause behalten—–hallo, das gehörte alles schon mit zu der Krise. Und Sie kommen mit der Synagoge. Die Sanierung ist völlig okay

  3. 07 sagt:

    Hoffentlich erstrahlt alles bald wieder